Ausgezeichnet saugen mit dem Testsieger von Bosch Im Staubsaugervergleich 5/2016 der Stiftung Warentest.

Die beutellosen Staubsauger von Bosch sind unangefochtene Testsieger in der Kategorie „mit Staubbox“ bei Stiftung Warentest. 2016 setzte sich der Bosch Relaxx’x BGS5331 mit Gesamtnote 1,9 (GUT) durch.

  • Die getesteten beutellosen Staubsauger von Bosch haben Stiftung Warentest zum zweiten Mal in Folge mit hervorragenden Ergebnissen überzeugt.
  • Sehr gute Saugleistung im Test auf Hartboden, in Ritzen und auf Polstern.
  • Sehr gute Umwelteigenschaften: Gesamtnote 1,2 für Staubrückhalte-vermögen, Geräusch und Stromverbrauch.
  • Minimierter Wartungsaufwand durch SensorBaglessTM Technology und automatische Selbstreinigung des Filters.

Die beutellosen Staubsauger von Bosch sind unangefochtene Testsieger in der Kategorie „mit Staubbox“ bei Stiftung Warentest. 2016 setzte sich der Bosch Relaxx’x BGS5331 mit Gesamtnote 1,9 (GUT) durch. Für die Ausgabe 5/2016 hatte das Verbrauchermagazin insgesamt 14 Bodenstaubsauger mit und ohne Beutel getestet. Die maximale Nennleistung der ausgewählten Geräte lag bei 900 Watt. Bereits im Test 6/2015 setzte sich bei den beutellosen Staubsaugern ein Gerät von Bosch, der BGS6ALL, durch.

Punktet bei Saugleistung und Umwelteigenschaften

Vor allem bei der Saugleistung konnte sich der Bosch Relaxx’x mit Note 1,9 durchsetzen. Laut Magazin ist er „der beste beutellose Staub¬sauger im Test. Er saugt gut bis sehr gut auf allen Böden. Fasern beseitigt er zügig – vor allem von Polstern.“ Auch bei den Umwelteigenschaften schneidet er mit Note 1,2 sehr gut ab. Neben dem hohen Staubrückhaltevermögen und dem geringen Stromverbrauch honoriert die Note 1,2 auch sein niedriges Geräusch: „Er gehört zu den leisesten Geräten im Test und hält Feinpartikel sehr effektiv zurück“, loben die Tester.

Niedriger Wartungsaufwand bei höchster Sauberkeit

Dank ihrer patentierten SensorBaglessTM Technology bieten die Beutellosen von Bosch hohe Reinigungsleistung bei minimiertem Wartungsaufwand. Denn die Hauptvoraussetzung dafür, dass ein Staubsauger auf seinem idealen Leistungsniveau arbeitet, ist ein sauberer Filter. Deshalb überwacht ein integrierter Sensor kontinuierlich die Saugleistung des Systems. Sobald die Saugleistung unter das Optimum fällt, reinigt das SelfClean System vollautomatisch den Tiefenfilter.

Schöner kochen – mit perfektem Ergebnis

Neben den kleinen Hausgeräten beeindruckten auch die Bosch Großgeräte die internationale Experten-Jury, allen voran das 80 cm breite Sensor-Induktionskochfeld PXY875DE2E, dessen Koch- und Brat-Sensorik sich auf dem neuesten Stand der Technik zeigt: PerfectFry gewährleistet dank Sensorsteuerung in fünf Leistungsstufen einen optimalen Bräunungsgrad des Bratguts. PerfectCook verhindert ein Über- oder Verkochen, indem es die Kochtemperatur präzise reguliert. Zum eleganten, formschönen ComfortProfil gesellt sich die DirectSelect Premium-Bedienung – sie erlaubt die direkte, einfache Anwahl der gewünschten Kochzonen, Leistungsstufen und weiterer Funktionen.

Gute Wahl für Staubbox-Freunde

„Der Test bestätigt: Verbraucher, die einen Staubsauger mit Staubbox wünschen, der eine sehr gute Saugleistung mit einem leisen Geräusch verbindet, sind mit unserem Gerät ausgezeichnet bedient“, sagt Dorothee Scheidtweiler, Leiterin des Produktbereichs Bodenpflege bei der BSH.

Küche der Zukunft war Besuchermagnet

Miele begeisterte mit doppeltem Auftritt in Mailand

Mehr als 23.000 Besucher sahen in Mailand Mieles Vision von der Küche der Zukunft „The Invisible Kitchen“. Das Miele-Event wurde als eine der besten Inszenierungen im Rahmen der „Milan Design Week“ eingestuft und fand einen breiten Widerhall in den sozialen Medien. Parallel zum Event zeigte Miele neue Produkte auf dem Eurocucina-Messegelände. Die Highlights: grifflose Einbaugeräte aus der Serie ArtLine und die neuen Geschirrspüler G 6000 EcoFlex.

Mit The Invisible Kitchen war Miele erstmals im Mailänder Designdistrikt Zona Tortona präsent. Die „unsichtbare Küche“ ist eine ringförmige Installation von acht Metern Durchmesser und mehreren Tonnen Gewicht. Zwei Köche bereiten ein 3-Gänge-Menü zu und werden dabei von einem virtuellen Kochassistenten unterstützt. Dieser stellt Rezepte zusammen, wiegt Zutaten ab, gibt Tipps für die richtige Zubereitung und den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Der Kochassistent berücksichtigt die Vorkenntnisse des Benutzers und greift erst ein, wenn etwas schief zu gehen droht. Vorrangig dient er aber der Inspiration: „The Invisible Kitchen bringt eine neue Kreativität ins Spiel, Kochen ist damit spannend und macht viel Spaß“, fasst Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Miele Gruppe, zusammen. Unsichtbar ist diese Küche in dem Sinne, dass keine einzelnen Geräte im Vordergrund stehen, sondern die Bedürfnisse des Benutzers in den Fokus gerückt werden. Die Technologie der Invisible Kitchen kommt dabei aus Forschungsszenarien und Projekten des Miele Designcenters.

Sehr positiv fiel die Resonanz im Internet (theinvisiblekitchen.miele.com) beziehungsweise in den sozialen Medien aus. Allein auf Facebook besuchten über eine Million Nutzer die unsichtbare Küche. Parallel zur Küchen- und Möbelmesse ist in Mailand die „Milan Design Week“ etabliert, die das Geschehen fernab vom Messegelände widerspiegelt. Bei mehr als 1.200 Veranstaltungen in der City stellten Unternehmen und Kreative die neuesten Trends und Visionen vor. Von denen wurden 16 für den „Milan Design Award“ nominiert, darunter Miele.

Von der Vision der Zukunftsküche zu den Messeneuheiten: Im Mittelpunkt des Interesses bei Miele stand die Einbaugeräteserie ArtLine. Herde, Backöfen und Kombinationsgeräte kommen bei ArtLine ohne Griffe aus und erlauben so die sehr ästhetische Geräteintegration in das Möbelumfeld – auch im neuen Farbton Graphitgrau und lieferbar ab Sommer.

Ab sofort erhältlich sind die neuen Geschirrspüler der Serie G 6000 EcoFlex. Sie überzeugen mit nochmals verbesserter Energieeffizienz, einem 58-minütigen Schnellprogramm mit bester Reinigungsleistung sowie mit noch komfortabler gestalteten Körben.

Miele-Geschirrspüler erreicht erneut den alleinigen Sieg bei der Stiftung Warentest

Bestnoten bei allen Reinigungsprogrammen und in der Handhabung

Bei den Geschirrspülern mit 60 Zentimetern Breite und Energieeffizienzklasse A+++ bleibt Miele das Maß der Dinge. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Geschirrspüler-Test, nachzulesen in der Zeitschrift „test“ (Ausgabe 6/2016). Bei den teilintegrierten Geräten siegte das Modell G 6200 SCi und bei den vollintegrierten der ansonsten baugleiche G 6260 SCVi. In beiden Fällen erreichte nur Miele die beste im Test vergebene Gesamtnote 1,9.

Beim Blick in das Innere des G 6200 SCi von Miele gerieten die Tester regelrecht ins Schwärmen: „Teller stehen in drei Reihen im Unterkorb. Weingläser hängen an höhenverstellbaren Haltern“, so heißt es in der Kommentierung, und weiter: „Am Ende des Spülgangs öffnet der Testsieger automatisch die Tür, damit Frischluft das Geschirr trocknet. Zudem trägt die Miele das beste Effizienzlabel A+++.“

Das getestete Modell aus dem Miele-Werk in Bielefeld, das im Juli sein 100-jähriges Bestehen feiert, verrichtet aber seine Arbeit nicht nur komfortabel und sparsam – sondern auch mit souveräner Gründlichkeit. Dies belegen die drei Bestnoten zur Reinigungswirkung im Sparprogramm (2,0), dem Automatikprogramm (1,7) und dem Kurzprogramm (2,4). „Am besten spült Miele“, so das Resümee der Tester. Bei der Handhabung erreichte Miele mit einer Note von 1,8 ebenfalls das beste Ergebnis im Test. Ein „Sehr gut“ (0,9) gab es auch in der Kategorie „Geräusch“. Beide Testsieger, also das teilintegrierte wie das vollintegrierte Modell, arbeiten ausschließlich mit Frischwasser und sind sparsam im Verbrauch (ab 6,5 Liter im Automatikprogramm). Sie sind ausgestattet mit der patentierten 3D-Besteckschublade und verfügen über Startvorwahl sowie Restzeitanzeige.

„Dieser erneute Testerfolg zeigt einmal mehr, dass die Geschirrspüler von Miele dank ihrer Kombination aus Reinigungswirkung, Beladungskomfort und Energieeffizienz im Markt derzeit die Maßstäbe setzen“, sagt Produktmanager Tobias Landwehr von der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Dabei sind zwei weitere maßgebliche Aspekte in die Bewertung der Stiftung Warentest gar nicht miteingeflossen, nämlich die sprichwörtliche Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Miele-Geräte. Die Lebensdauer habe man nicht getestet, weil es hierfür keine zeitraffenden Labormethoden gebe, so heißt es in der Erläuterung hierzu. Mit dieser Ungewissheit müsse derzeit jeder Kunde leben, so resümiert die Redaktion – nicht ohne gleichzeitig daran zu erinnern, dass Miele seine Spüler nach eigenem Bekunden auf eine Lebensdauer von 20 Jahren teste.