In Zeiten steigender Strompreise wird es immer wichtiger, Strom im Haus zu sparen. Haushaltsgeräte können in diesem Zusammenhang eine große Rolle spielen. Nachfolgend sind einige nützliche Tipps und Tricks wie Sie Strom sparen können.
Es gibt viele Möglichkeiten, um Strom im Haushalt zu sparen. Zunächst ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wo der größte Energieverbrauch stattfindet. Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner und Geschirrspüler verbrauchen oft viel Strom. Nachfolgend haben wir eine Liste der Haushaltsgeräte und dessen Möglichkeiten Strom zu sparen aufgelistet.
1. Kühlschrank
Der Kühlschrank ist eines der Geräte, die am meisten Strom verbrauchen. Stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht in der Nähe von Hitzequellen wie Herd oder Heizung steht und dass die Tür dicht schließt. Außerdem sollten Sie regelmäßig das Abtauen nicht vergessen. Die richtige Temperatur im Kühlschrank zu haben ist auch sehr wichtig, um Energie zu sparen. Eine zu hohe Temperatur lässt den Kühlschrank unnötig arbeiten. Die empfohlene Temperatur liegt zwischen 2 bis 5 Grad Celsius. Vermeiden Sie auch unnötige Öffnungen: Jedes Mal, wenn Sie den Kühlschrank öffnen, entweicht kühle Luft, und es wird mehr Energie benötigt, um die Temperatur wieder auf das ideale Niveau zu bringen. Vermeiden Sie unnötige Öffnungen und halten Sie Ihren Kühlschrank so organisiert, dass Sie schnell finden, was Sie brauchen.
Der Kühlschrank sollte nicht überfüllt sein, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. Eine gute Luftzirkulation sorgt dafür, dass der Kühlschrank die gewünschte Temperatur effizient erreichen kann. Es lohnt sich auch darüber nachzudenken, ob der aktuelle Kühlschrank auch wirklich genutzt wird. Oft ist es sinnvoll auf ein kleineres und energieeffizienteres Modell umzusteigen.
2. Waschmaschine
Eine Waschmaschine gehört zu den wichtigsten und unverzichtbaren Haushaltsgeräten in jedem Haushalt. Allerdings ist der Energieverbrauch von Waschmaschinen oft sehr hoch. Wählen Sie daher immer das richtige Programm für Ihre Wäsche. Sie müssen nicht immer mit voller Leistung waschen, sondern können auch mit niedrigeren Temperaturen gute Ergebnisse erzielen. Ein großer Teil des Energieverbrauchs von Waschmaschinen geht auf das Erhitzen des Wassers zurück. Die meisten Waschprogramme können auch bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden. Verwenden Sie daher die niedrigste Temperatur, die für den jeweiligen Waschgang geeignet ist.Waschen Sie außerdem nur bei voller Beladung um den Energieverbrauch zu reduzieren.
Prüfen Sie auch einmal wie alt Ihre aktuelle Waschmaschine ist. Oft lohnt es sich über den Kauf einer neuen Waschmaschine nachzudenken, da diese einiges an Strom einsparen können, denn moderne Waschmaschinen sind in der Regel viel energieeffizienter als ältere Modelle. Wenn Sie also eine ältere Waschmaschine haben, kann es sich lohnen, in eine neue, energieeffiziente Maschine zu investieren. Achten Sie beim Kauf auf das Energielabel, das die Energieeffizienzklasse angibt. A ist dabei die höchste Einstufung. Moderne Waschmaschinen haben auch oft spezielle Sparprogramme, die bei niedrigeren Temperaturen und kürzeren Waschzeiten arbeiten. Verwenden Sie diese Programme, um Energie und Kosten zu sparen.
3. Trockner
Wenn sie Zuhause noch einen Trocken mit Abluft oder einen Kondenstrockner besitzen, sollten Sie diesen auf jeden Fall austauschen. Hier wird sehr viel Strom verbraucht. Steigen sie auf einen Wärmepumpenrocker um, diese sind umweltschonender und sehr effizient. Neue Geräte haben hier oft eine Energieeffizienz von A+++.
4. Geschirrspüler
Der Geschirrspüler verbraucht auch eine Menge Strom, vor allem dann, wenn dieser nicht richtig genutzt wird. Eine Möglichkeit um Strom zu sparen ist es, den Geschirrspüler nur dann zu verwenden, wenn er voll beladen ist. Denn auch wenn er halb leer ist, verbraucht er genauso viel Strom wie wenn er voll ist. Eine weitere Möglichkeit, Strom beim Geschirrspüler zu sparen, ist es, ihn auf eine niedrigere Temperatur einzustellen. Denn je höher die Temperatur, desto mehr Strom wird verbraucht. Moderne Geschirrspüler haben oft auch einen Eco-Modus, der den Stromverbrauch reduziert.Auch hier sollten Sie nur bei voller Beladung spülen. Wählen Sie ein ECO-Programm und sparen Sie so bis zu 50% des Stromverbrauchs. Denken Sie auch daran, regelmäßig den Geschirrspüler zu reinigen. Dies spart nicht nur Strom, sondern sorgt auch dafür, dass das Gerät länger hält. Achten Sie also bei der Wahl eines neues Gerätes auf einen Eco-Modus.
5. Steckerleisten
Nutzen Sie Steckerleisten mit Ausschalter, um den Stromverbrauch von Geräten im Standby-Modus zu verhindern.
6. Kaffeemaschinen
Entkalken Sie regelmäßig die Kaffeemaschine um den Energieverbrauch zu reduzieren.
7. Backofen
Vermeiden Sie das Vorheizen. Viele Rezepte fordern das Vorheizen des Backofens. Doch oft ist das gar nicht notwendig, vor allem bei Gerichten, die länger im Ofen sind. Sparen Sie Strom, indem Sie den Ofen erst einschalten, wenn das Gericht bereit ist, hineingestellt zu werden. Wenn Sie mehrere Gerichte im Ofen zubereiten, können Sie diese auch gleichzeitig im Backofen zubereiten, so nutzen Sie die Hitze des Ofens effektiver aus. Achten Sie dabei aber darauf, dass die Gerichte sich nicht gegenseitig beeinträchtigen. Nutzen Sie auch das richtige Programm für das jeweilige Gericht und halten Sie die Tür geschlossen. Jedes Mal, wenn die Ofentür geöffnet wird, entweicht Hitze. Dadurch muss der Ofen wieder mehr Energie aufwenden, um die gewünschte Temperatur zu halten. Also, lieber einmal öfter durch das Fenster schauen, als die Tür zu öffnen.
Wichtig ist es auch den Backofen regelmäßig zu reinigen. Ein sauberer Backofen verbraucht weniger Strom als ein verschmutzter. Durch Ablagerungen im Ofen wird die Wärme schlechter abgegeben und somit wird mehr Energie benötigt, um die gewünschte Temperatur zu erreichen.
Darüber hinaus hilft es beim Strom sparen generell energieeffiziente Haushaltsgeräte wenn möglich zu verwenden. Energieeffiziente Haushaltsgeräte sind eine großartige Möglichkeit, Strom im Haus zu sparen. Sie verbrauchen weniger Strom als ältere Modelle und sind oft mit Funktionen ausgestattet, die den Stromverbrauch weiter reduzieren, wie z.B. einen Energiesparmodus. Verwenden Sie wenn möglich keine Geräte die eine Kennzeichnung C oder schlechter aufweisen.

Auch das Ausschalten von Geräten kann einiges an Strom einsparen. Schalten Sie Geräte aus, wenn Sie sie nicht benutzen. Immer mehr Geräte im Haus verbrauchen Strom, auch wenn sie nicht benutzt werden. Schalten Sie Ihre Geräte aus, wenn Sie sie nicht verwenden, um Strom zu sparen. Einige Geräte, wie z.B. Fernseher und Computer, verbrauchen auch Strom im Standby-Modus. Schalten Sie diese Geräte vollständig aus, um Energie zu sparen.
Fazit
Es gibt viele Möglichkeiten, Strom im Haushalt zu sparen. Nutzen Sie energieeffiziente Haushaltsgeräte, schalten Sie Geräte aus, wenn Sie sie nicht benutzen, und nutzen Sie Ihre Waschmaschine und Ihren Trockner effizient. Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie viel Strom sparen und somit sparen Sie Geld und tun auch noch etwas gutes für die Umwelt.
10 wichtige Tipps beim Kauf einer Waschmaschine
in NeuesBeim Kauf einer Waschmaschine gibt es viele wichtige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass man das richtige Modell für die eigenen Bedürfnisse auswählt. Hier sind 10 Tipps, die beim Kauf einer Waschmaschine beachtet werden sollten:
1. Die richtige Größe
Waschmaschinen gibt es in verschiedene Größen. Je nachdem wie viele Personen im Haushalt wohnen, macht eine kleinere Maschine oder bei 4 Personen oder mehr eine größere Maschine Sinn.
2. Material
Achten Sie auf die Materialien, aus denen die Trommel hergestellt ist. Edelstahl ist in der Regel die beste Wahl, da es langlebig und korrosionsbeständig ist.
3. Platzbedarf beachten
Vor dem Kauf einer Waschmaschine sollten Sie den verfügbaren Platz in Ihrem Zuhause genau ausmessen. Vergewissern Sie sich, dass die neue Waschmaschine in Ihre Küche, Ihr Bad, oder Ihren Waschkeller passt.
4. Wasserverbrauch
Achten Sie darauf, dass die Waschmaschine sparsam im Wasserverbrauch ist. Dies schont die Umwelt und den Geldbeutel.
5. Marke und Qualität
Wählen Sie eine renommierte Marke mit guter Qualität und langer Lebensdauer. Die Marke Miele ist hier Marktführer. Vermeiden Sie Billigware. Hier ist der Ärger oft groß, wenn nach ein paar Jahren die Maschine schon kaputt geht und oft ist dies sogar teurer.
6. Energieeffizienz
Achten Sie auf die Energieeffizienzklasse der Waschmaschine, um sicherzustellen, dass Sie langfristig Energie und Geld sparen.
7. Programme und Funktionen
Überlegen Sie, welche Programme und Funktionen für Sie wichtig sind, wie z.B. Allergie- oder Schnellwaschprogramme.
8. Lautstärke
Wenn die Waschmaschine in der Nähe von Wohn- oder Schlafbereichen steht, ist es wichtig, auf die Lautstärke während des Waschvorgangs zu achten. Ist die Maschine sehr laut, so könnte dies stören.
9. Bewertungen und Erfahrungen von anderen Käufern einholen
Bevor Sie eine neue Waschmaschine kaufen, ist es wichtig, sich gründlich über den Anbieter zu informieren. Eine Möglichkeit, um mehr über die Qualität und Leistung eines Anbieters zu erfahren, sind Bewertungen. Anhand dessen können Sie sich ein erstes Bild machen und entscheiden wo Sie
die entsprechende Maschine kaufen möchten.
10. Wasseranschluss und Installation prüfen
Überprüfen Sie, ob der Wasseranschluss in Ihrem Haus den Anschluss der Waschmaschine unterstützt. Überlegen Sie sich auch, wie viel Platz Sie für die Waschmaschine zur Verfügung haben und messen Sie den Bereich, damit Sie sicherstellen können, dass das Gerät passt.
Fazit
Indem Sie diese Tipps befolgen, sind Sie gut gerüstet, um die richtige Größe und das passende Modell für Ihre neue Waschmaschine zu wählen. Es empfiehlt sich immer einen Experten aufzusuchen und beraten lassen und die richtige und qualitativ hochwertige Maschine für Ihr Zuhause zu finden.
Umweltfreundliche Haushaltsgeräte
in NeuesDie Umwelt ist ein Thema, das uns alle betrifft. Es ist wichtig, dass wir unsere Umwelt schützen und bewahren, um auch zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Leider zeigen uns Naturkatastrophen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, um unsere Umwelt nachhaltig zu schützen und schlimmeres zu vermeiden. Es ist an der Zeit, dass wir uns bewusst machen, dass jeder einzelne von uns einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.
Jeder von uns kann etwas tun, um die Umwelt zu schützen. Egal, ob es darum geht, Müll zu trennen, auf Plastik zu verzichten, sein Auto öfter stehen zu lassen, auf nachhaltige Produkte zurückzugreifen oder auch der bewusste Umgang mit Energie und Wasser. Im eigenen Haus oder in der Wohnung bewusst auf umweltfreundliche Geräte zu achten ist ein Schritt in die richtige Richtung.
1. Überblick
Um die Umwelt im Haushalt zu fördern, ist es wichtig, auf umweltfreundliche Haushaltsgeräte zu achten. Diese Geräte sind in der Regel energieeffizienter und verursachen weniger Emissionen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man beim Kauf von Haushaltsgeräten auf die Umwelt achten kann. Im nachfolgenden Beitrag haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
2. Energieverbrauch
Ein wichtiger Faktor ist der Energieverbrauch des Geräts. Geräte mit einem niedrigen Energieverbrauch sind in der Regel umweltfreundlicher, da sie weniger Ressourcen verbrauchen und weniger CO2-Emissionen verursachen. Achten Sie also beim Kauf von Haushaltsgeräten auf das Energielabel und wählen Sie Geräte mit einer hohen Energieeffizienzklasse. Damit helfen Sie nicht nur der Umwelt sondern sparen auch Geld.
Informieren Sie sich beim Kauf eines Haushaltsgerätes über den Energieverbrauch. Vergleichen Sie verschiedene Modelle und wählen Sie dasjenige mit dem niedrigsten Verbrauch. Achten Sie auf das Energielabel, welches bei den meisten Geräten vorhanden ist. Dort wird die Energieeffizienzklasse angegeben, von A+++ (sehr effizient) bis D (weniger effizient).
Berücksichtigen Sie auch die Größe des Geräts: Größere Haushaltsgeräte verbrauchen in der Regel mehr Energie als kleinere Modelle. Überlegen Sie sich, ob die Größe des Geräts Ihren Bedürfnissen entspricht und ob es wirklich notwendig ist, ein großes Modell zu kaufen. Beliebte Haushaltsgeräte mit guter Energieeffizienz sind beispielsweise Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler und Herde. Doch auch bei anderen Geräten wie Staubsaugern oder Wasserkochern lohnt es sich, auf die Energieeffizienz zu achten.
3. Lebensdauer
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Lebensdauer der Haushaltsgeräte. Hochwertige Geräte halten in der Regel länger und müssen seltener ersetzt werden, was letztendlich auch die Umwelt schont. Zudem sollte man darauf achten, dass die Geräte reparierbar sind und Ersatzteile leicht verfügbar sind, um lange Nutzungsdauer zu gewährleisten. Bei Waschmaschinen sind die Marken Miele sowie Bosch sehr beliebt und bekannt für eine lange Lebensdauer.
4. Recycling
Entsorgen Sie alte Haushaltsgeräte fachgerecht und achten Sie darauf, dass sie recycelt werden. Viele Hersteller bieten mittlerweile auch Recyclingprogramme an, um alte Geräte umweltfreundlich zu entsorgen.
Fazit
Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, wie man im Haushalt die Umwelt fördern kann. Es ist wichtig, bewusst beim Kauf von Haushaltsgeräten zu sein und kleine Verhaltensänderungen vorzunehmen, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Mit umweltfreundlichen Haushaltsgeräten und einem bewussten Umgang mit Energie können wir alle dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und nachhaltiger zu leben.
Der Bosch Eco Kühlschrank – Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit im Haushalt
in NeuesIn einer Welt, in der der Klimawandel immer präsenter wird und die Ressourcen knapper werden, wird Nachhaltigkeit zu einer immer wichtigeren Entscheidung bei der Auswahl von Haushaltsgeräten. Bosch, ein führender Hersteller von Elektrogeräten, hat dies erkannt und bietet mit dem Bosch Eco Fridge eine umweltfreundliche Lösung für den Kühlschrank.
Überblick
Der Bosch Eco Kühlschrank zeichnet sich durch seinen sparsamen Energieverbrauch aus. Mit der Energieeffizienzklasse A verbraucht er weniger Strom als herkömmliche Modelle. Dies führt zu niedrigeren Stromrechnungen und einer positiven Auswirkung auf die Umwelt. Eine gute Energieeffizienzklasse ist besonders wichtig, da Kühlgeräte 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche laufen. Bosch hat es geschafft, den CO2-Ausstoß seines neuesten Eco Kühlschranks um satte 33% zu reduzieren. Das ist nicht nur ein großer Erfolg für das Unternehmen selbst, sondern auch für die Umwelt. Immerhin tragen Haushaltsgeräte wie Kühlschränke deutlich zur CO2-Emission bei.
Die Anschaffung eines umweltfreundlichen Kühlschranks lohnt sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Durch den geringeren Energieverbrauch können langfristig Kosten eingespart werden. Zudem unterstützt man durch den Kauf solcher Geräte nachhaltige Unternehmen und trägt zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Umweltfreundliche Kühlschränke spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Mit innovativer Technologie und nachhaltigen Materialien können sie den CO2-Ausstoß erheblich reduzieren und somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Durch bewusste Kaufentscheidungen für umweltfreundliche Kühlschränke können wir alle unseren Teil zum Klimaschutz beitragen und eine nachhaltigere Zukunft schaffen.
Der Bosch Eco Fridge
Mit dem Eco Kühlschrank setzt Bosch ein Zeichen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Der Bosch Eco Kühlschrank zeichnet sich durch seine umweltfreundlichen Eigenschaften aus. So verfügt er über eine energieeffiziente Kühltechnologie, die den Stromverbrauch erheblich reduziert. Dadurch spart man nicht nur Energie, sondern auch bares Geld. Zudem werden umweltschädliche Gase vermieden, die bei herkömmlichen Kühlschränken zum Einsatz kommen. Ein weiterer Vorteil des Bosch Eco Kühlschranks ist sein langlebiges Design. Hochwertige Materialien und eine solide Verarbeitung sorgen dafür, dass das Gerät auch nach vielen Jahren noch zuverlässig funktioniert. Das reduziert nicht nur den Bedarf an Neukäufen, sondern schont auch Ressourcen und verringert somit den ökologischen Fußabdruck.
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, sollten Verbraucher nicht nur auf die Energieeffizienz eines Geräts achten, sondern auch darauf, wie umweltfreundlich es hergestellt wurde. Bosch legt großen Wert auf die Verwendung recycelbarer Materialien und arbeitet kontinuierlich daran, die Umweltverträglichkeit seiner Produkte zu verbessern. Der Bosch Eco Fridge ist daher nicht nur während seiner Nutzungsdauer umweltfreundlich, sondern auch in Bezug auf seinen gesamten Lebenszyklus.
Nachhaltigkeit fördern
Die Umweltfreundlichkeit des Bosch Eco Kühlschranks steht im Einklang mit dem Nachhaltigkeitsgedanken des Unternehmens. Bosch setzt sich aktiv für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein und geht mit gutem Beispiel voran. Der Eco Kühlschrank ist ein Beweis für das Engagement des Unternehmens, umweltschonende Produkte zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht werden.
Weitere Haushaltsgeräte sollen umweltfreundlicher werden
Der Bosch Eco Kühlschrank ist jedoch nur der Anfang. Das Unternehmen hat den Anspruch, auch andere Haushaltsgeräte umweltfreundlicher zu gestalten. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes soll weiter vorangetrieben werden, um einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten. Bosch setzt dabei auf innovative Technologien und nachhaltige Produktionsmethoden.
Fazit
Der Bosch Eco Kühlschrank ist ein Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit im Haushalt. Mit seiner energieeffizienten Kühltechnologie und dem reduzierten CO2-Ausstoß setzt er neue Maßstäbe in der Branche. Bosch zeigt damit, dass umweltfreundliche Haushaltsgeräte möglich sind, ohne Abstriche beim Komfort machen zu müssen. Der Eco Kühlschrank ist nur der Anfang einer nachhaltigen Produktlinie, mit der Bosch den ökologischen Fußabdruck weiter reduzieren möchte. Der CO2-Ausstoß kann erheblich reduziert werden und somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden. Durch bewusste Kaufentscheidungen für umweltfreundliche Kühlschränke können wir alle unseren Teil zum Klimaschutz beitragen und eine nachhaltigere Zukunft schaffen. Ein echter Gewinn für die Umwelt und für jeden Verbraucher, der sich für umweltfreundliche Produkte entscheidet.
Waschmaschinen : wie lange hält eigentlich eine Waschmaschine und was gehört zur regelmäßigen Pflege dazu?
in NeuesEine Waschmaschine ist ein wichtiger Bestandteil des Haushalts und ihre Haltbarkeit hängt von vielen Faktoren ab. Um sicherzustellen, dass Ihre Waschmaschine lange hält, ist es wichtig, regelmäßige Pflege durchzuführen und auf einige grundlegende Dinge zu achten. Aber wie lange sollte eine Waschmaschine eigentlich halten?
Die Reinigung der Waschmaschine
Eine Waschmaschine sollte regelmäßig gereinigt werden, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen, die sich im Laufe der Zeit ansammeln können. Es ist ratsam, die Maschine nach jeder Wäsche zu reinigen, insbesondere das Flusensieb und die Türdichtung. Reinigungsmittel sollten sorgfältig ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht aggressiv sind und die Oberflächen der Waschmaschine beschädigen.
Verwendung von geeigneten Reinigungsmitteln
Es ist auch wichtig, dass Sie das richtige Reinigungsmittel für Ihre Waschmaschine verwenden. Verwenden Sie nur Reinigungsmittel, die speziell für Waschmaschinen empfohlen sind, um sicherzustellen, dass sie die Maschine nicht beschädigen. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel oder solche, die Bleichmittel oder Säuren enthalten.
Wasserhärte beachten
Die Wasserhärte ist ein wichtiger Faktor bei der Pflege Ihrer Waschmaschine. Überprüfen Sie die Wasserhärte in Ihrer Region und verwenden Sie gegebenenfalls einen Wasserenthärter. Eine hohe Wasserhärte kann zu Schäden an der Maschine führen.
Übermäßige Belastung der Waschmaschine
Eine Überlastung der Waschmaschine kann dazu führen, dass die Maschine beschädigt wird und Teile schneller verschleißen. Beim Be- und Entladen der Waschmaschine sollte deshalb darauf geachtet werden, dass nicht zu viel Wäsche auf einmal eingefüllt wird. Es ist ratsam, kleinere Ladungen zu waschen als die Maschine randvoll zu stopfen.
Verwenden Sie die richtige Temperatur
Achten Sie darauf, dass Sie die Waschmaschine nur mit der richtigen Temperatur betreiben. Einige Stoffe benötigen nur eine niedrige Temperatur und können bei höheren Temperaturen Schaden nehmen. Wenn Sie die Temperatur senken, sparen Sie auch Energie und reduzieren Ihre Stromkosten.
Regelmäßige Wartung
Eine regelmäßige Wartung Ihrer Waschmaschine kann dazu beitragen, dass sie länger hält. Überprüfen Sie regelmäßig die Schläuche, die Wasserzufuhr und das Abflussrohr, um sicherzustellen, dass sie nicht verstopft sind oder ein Leck aufweisen.
Fazit
Eine Waschmaschine hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren. Um die Lebensdauer der Waschmaschine zu gewähren und eventuell sogar zu verlängern, sollte man beim Kauf auf bekannte Marken und gute Produktqualität achten und eine regelmäßige Wartung sowie oben genannte Pflege durchführen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Waschmaschine Ihrer Familie noch lange gute Dienste leisten wird. Eine zu häufige Nutzung und falsche Handhabung können sich allerdings negativ auf die Lebensdauer auswirken.
Strom sparen mit diesen Haushaltstipps
in NeuesIn Zeiten steigender Strompreise wird es immer wichtiger, Strom im Haus zu sparen. Haushaltsgeräte können in diesem Zusammenhang eine große Rolle spielen. Nachfolgend sind einige nützliche Tipps und Tricks wie Sie Strom sparen können.
Es gibt viele Möglichkeiten, um Strom im Haushalt zu sparen. Zunächst ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wo der größte Energieverbrauch stattfindet. Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner und Geschirrspüler verbrauchen oft viel Strom. Nachfolgend haben wir eine Liste der Haushaltsgeräte und dessen Möglichkeiten Strom zu sparen aufgelistet.
1. Kühlschrank
Der Kühlschrank ist eines der Geräte, die am meisten Strom verbrauchen. Stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht in der Nähe von Hitzequellen wie Herd oder Heizung steht und dass die Tür dicht schließt. Außerdem sollten Sie regelmäßig das Abtauen nicht vergessen. Die richtige Temperatur im Kühlschrank zu haben ist auch sehr wichtig, um Energie zu sparen. Eine zu hohe Temperatur lässt den Kühlschrank unnötig arbeiten. Die empfohlene Temperatur liegt zwischen 2 bis 5 Grad Celsius. Vermeiden Sie auch unnötige Öffnungen: Jedes Mal, wenn Sie den Kühlschrank öffnen, entweicht kühle Luft, und es wird mehr Energie benötigt, um die Temperatur wieder auf das ideale Niveau zu bringen. Vermeiden Sie unnötige Öffnungen und halten Sie Ihren Kühlschrank so organisiert, dass Sie schnell finden, was Sie brauchen.
Der Kühlschrank sollte nicht überfüllt sein, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. Eine gute Luftzirkulation sorgt dafür, dass der Kühlschrank die gewünschte Temperatur effizient erreichen kann. Es lohnt sich auch darüber nachzudenken, ob der aktuelle Kühlschrank auch wirklich genutzt wird. Oft ist es sinnvoll auf ein kleineres und energieeffizienteres Modell umzusteigen.
2. Waschmaschine
Eine Waschmaschine gehört zu den wichtigsten und unverzichtbaren Haushaltsgeräten in jedem Haushalt. Allerdings ist der Energieverbrauch von Waschmaschinen oft sehr hoch. Wählen Sie daher immer das richtige Programm für Ihre Wäsche. Sie müssen nicht immer mit voller Leistung waschen, sondern können auch mit niedrigeren Temperaturen gute Ergebnisse erzielen. Ein großer Teil des Energieverbrauchs von Waschmaschinen geht auf das Erhitzen des Wassers zurück. Die meisten Waschprogramme können auch bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden. Verwenden Sie daher die niedrigste Temperatur, die für den jeweiligen Waschgang geeignet ist.Waschen Sie außerdem nur bei voller Beladung um den Energieverbrauch zu reduzieren.
Prüfen Sie auch einmal wie alt Ihre aktuelle Waschmaschine ist. Oft lohnt es sich über den Kauf einer neuen Waschmaschine nachzudenken, da diese einiges an Strom einsparen können, denn moderne Waschmaschinen sind in der Regel viel energieeffizienter als ältere Modelle. Wenn Sie also eine ältere Waschmaschine haben, kann es sich lohnen, in eine neue, energieeffiziente Maschine zu investieren. Achten Sie beim Kauf auf das Energielabel, das die Energieeffizienzklasse angibt. A ist dabei die höchste Einstufung. Moderne Waschmaschinen haben auch oft spezielle Sparprogramme, die bei niedrigeren Temperaturen und kürzeren Waschzeiten arbeiten. Verwenden Sie diese Programme, um Energie und Kosten zu sparen.
3. Trockner
Wenn sie Zuhause noch einen Trocken mit Abluft oder einen Kondenstrockner besitzen, sollten Sie diesen auf jeden Fall austauschen. Hier wird sehr viel Strom verbraucht. Steigen sie auf einen Wärmepumpenrocker um, diese sind umweltschonender und sehr effizient. Neue Geräte haben hier oft eine Energieeffizienz von A+++.
4. Geschirrspüler
Der Geschirrspüler verbraucht auch eine Menge Strom, vor allem dann, wenn dieser nicht richtig genutzt wird. Eine Möglichkeit um Strom zu sparen ist es, den Geschirrspüler nur dann zu verwenden, wenn er voll beladen ist. Denn auch wenn er halb leer ist, verbraucht er genauso viel Strom wie wenn er voll ist. Eine weitere Möglichkeit, Strom beim Geschirrspüler zu sparen, ist es, ihn auf eine niedrigere Temperatur einzustellen. Denn je höher die Temperatur, desto mehr Strom wird verbraucht. Moderne Geschirrspüler haben oft auch einen Eco-Modus, der den Stromverbrauch reduziert.Auch hier sollten Sie nur bei voller Beladung spülen. Wählen Sie ein ECO-Programm und sparen Sie so bis zu 50% des Stromverbrauchs. Denken Sie auch daran, regelmäßig den Geschirrspüler zu reinigen. Dies spart nicht nur Strom, sondern sorgt auch dafür, dass das Gerät länger hält. Achten Sie also bei der Wahl eines neues Gerätes auf einen Eco-Modus.
5. Steckerleisten
Nutzen Sie Steckerleisten mit Ausschalter, um den Stromverbrauch von Geräten im Standby-Modus zu verhindern.
6. Kaffeemaschinen
Entkalken Sie regelmäßig die Kaffeemaschine um den Energieverbrauch zu reduzieren.
7. Backofen
Vermeiden Sie das Vorheizen. Viele Rezepte fordern das Vorheizen des Backofens. Doch oft ist das gar nicht notwendig, vor allem bei Gerichten, die länger im Ofen sind. Sparen Sie Strom, indem Sie den Ofen erst einschalten, wenn das Gericht bereit ist, hineingestellt zu werden. Wenn Sie mehrere Gerichte im Ofen zubereiten, können Sie diese auch gleichzeitig im Backofen zubereiten, so nutzen Sie die Hitze des Ofens effektiver aus. Achten Sie dabei aber darauf, dass die Gerichte sich nicht gegenseitig beeinträchtigen. Nutzen Sie auch das richtige Programm für das jeweilige Gericht und halten Sie die Tür geschlossen. Jedes Mal, wenn die Ofentür geöffnet wird, entweicht Hitze. Dadurch muss der Ofen wieder mehr Energie aufwenden, um die gewünschte Temperatur zu halten. Also, lieber einmal öfter durch das Fenster schauen, als die Tür zu öffnen.
Wichtig ist es auch den Backofen regelmäßig zu reinigen. Ein sauberer Backofen verbraucht weniger Strom als ein verschmutzter. Durch Ablagerungen im Ofen wird die Wärme schlechter abgegeben und somit wird mehr Energie benötigt, um die gewünschte Temperatur zu erreichen.
Darüber hinaus hilft es beim Strom sparen generell energieeffiziente Haushaltsgeräte wenn möglich zu verwenden. Energieeffiziente Haushaltsgeräte sind eine großartige Möglichkeit, Strom im Haus zu sparen. Sie verbrauchen weniger Strom als ältere Modelle und sind oft mit Funktionen ausgestattet, die den Stromverbrauch weiter reduzieren, wie z.B. einen Energiesparmodus. Verwenden Sie wenn möglich keine Geräte die eine Kennzeichnung C oder schlechter aufweisen.
Auch das Ausschalten von Geräten kann einiges an Strom einsparen. Schalten Sie Geräte aus, wenn Sie sie nicht benutzen. Immer mehr Geräte im Haus verbrauchen Strom, auch wenn sie nicht benutzt werden. Schalten Sie Ihre Geräte aus, wenn Sie sie nicht verwenden, um Strom zu sparen. Einige Geräte, wie z.B. Fernseher und Computer, verbrauchen auch Strom im Standby-Modus. Schalten Sie diese Geräte vollständig aus, um Energie zu sparen.
Fazit
Es gibt viele Möglichkeiten, Strom im Haushalt zu sparen. Nutzen Sie energieeffiziente Haushaltsgeräte, schalten Sie Geräte aus, wenn Sie sie nicht benutzen, und nutzen Sie Ihre Waschmaschine und Ihren Trockner effizient. Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie viel Strom sparen und somit sparen Sie Geld und tun auch noch etwas gutes für die Umwelt.
Waschmaschinen im Test – Bosch vs. Miele – Der Vergleich
in NeuesWaschmaschinen gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert. Damals hat die erste Waschmaschine das Werk in Herzebrock (bei Gütersloh) verlassen. Die moderne vollautomatische Waschmaschine ist mittlerweile in 96,2% (Stand 2021) der deutschen Haushalte (Quelle: Statistisches Bundesamt) vertreten.
Gerade im letzten Jahrzehnt hat es hier riesige Fortschritte gegeben. Neben vielen neuen Nutzungsmöglichkeiten sowie Ersparnis der Energieeffizienz gibt es auch technische Innovationen wie beispielsweise das Starten der Wäscheladung per Knopfdruck auf dem Smartphone von unterwegs.
Doch oft ist es schwierig zu unterscheiden welche Waschmaschine eine gute und auch energieeffiziente Arbeit leistet. Darüber hinaus gibt es ein riesiges Angebot an Waschmaschinen. Dies macht den Kauf umso schwerer.
Wir haben im folgenden Beitrag die jeweils 5 besten Waschmaschinen der Marke Bosch und Miele zusammengestellt.
Testsieger Bosch: (quelle: https://www.computerbild.de/test-vergleich/bosch-waschmaschine-test/)
Testsieger Miele: (quelle: https://www.stern.de/vergleich/miele-waschmaschine/)
Wasserverbrauch im Haushalt
in NeuesDie Hitzewelle in Deutschland schränkt das Leben vieler Menschen momentan stark ein. Das Wichtigste bei diesen Temperaturen ist es deshalb, genügend Wasser zu trinken. Wir haben hier in Deutschland das Glück, Leitungswasser bedenkenlos trinken zu können. Das Trinkwasser ist aber beim gesamten Wasserverbrauch bei weitem nicht der größte Verbrauchsfaktor. Der Wasserverbrauch pro Kopf liegt hier im Durchschnitt bei ca. 127 Litern. Das meiste Wasser verbrauchen wir für die Körperpflege und die Toilettengänge. Bei den momentan steigenden Preisen ist es durchaus sinnvoll, den eigenen Wasserverbrauch etwas anzupassen. In diesem Beitrag erfahren Sie einiges über den Wasserverbrauch allgemein, wie Sie im Alltag Wasser sparen können und worauf Sie, im Bezug auf den Wasserverbrauch, bei der Wahl Ihrer neuen Spül- oder Waschmaschine achten sollten.
Bild: Pixabay
Der Wasserverbrauch sinkt im Durchschnitt
Im Jahr 1990 war der durchschnittliche Wasserverbrauch in Deutschland bei ca. 147 Liter pro Kopf. Expert*innen gingen damals davon aus, dass dieser eher noch weiter steigen würde. Das war aber nicht der Fall. Tatsächlich sank der Wasserverbrauch über die letzten Jahre. Im Jahr 2000 verbrauchte jeder Mensch ca. 130 Liter Wasser pro Tag. Im Jahr 2010 waren es sogar nur 121 Liter Wasser pro Tag (Quelle: Co2online.de). Mittlerweile sind wir wieder bei 127 Liter Wasser pro Tag. Der Grund für den leichten Anstieg der letzten 10 Jahre sind vermutlich die heißeren und länger andauernden Sommertage. Hochgerechnet auf Deutschland ist das ein Verbrauch von ca. 45.000 Litern Wasser pro Haushalt. Eine ganzschöne Menge und auch kaum vorstellbar, wenn man nur mal kurz den Wasserhahn aufdreht. Bei ca. 0,4 Cent/Liter Wasser entstehen dabei Kosten in Höhe von ca. 180 Euro pro Person.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserverbrauch
Durch den Klimawandel verändern sich die gewöhnten Wetterereignisse. Im Sommer prägen immer länger und wärmere Hitzewellen die natürliche Wasserversorgung. Um die trockene Zeit problemlos zu überstehen, muss also genügend Trinkwasser in den Speichern vorhanden sein, um über Wochen die Bevölkerung zu versorgen. Zudem sind Land- und Industriefirmen auf Wasser angewiesen, was die Versorgung und die Produktion von Waren sicherstellt. Im Gegenzug dazu ist bei extremen Regenbedingungen der Niederschlag ungewöhnlich hoch, sodass das Abwassernetz die Wassermengen bewältigen muss. Beide Ereignisse prägen langfristig die Wasserversorgung in Deutschland. Sicherlich sind wir momentan nicht an einem Punkt, an dem wir von Wassermangel oder einem Notstand reden, jedoch ist es durchaus sinnvoll, auf den eigenen Verbrauch zu achten. Im folgenden Abschnitt lesen Sie deshalb, wie Sie im Alltag Wasser einsparen können.
Wasser sparen im Alltag
Wie oben bereits genannt, sorgen die Körperpflege und die Toilettengänge für den meisten Wasserverbrauch. Schon mit kleinen Änderungen im Alltag können Sie den Wasserverbrauch eindämmen. Im Folgenden werden die Hauptverbraucher aufgelistet und ein paar Tipps gegeben, wie hier der Wasserverbrauch verringert wird.
Für viele von uns ist es unumgänglich, jeden Tag zu duschen. Jedoch verbraucht man bis zu 70 Litern Wasser bei einem 5-Minütigen Duschgang. Wenn Sie Ihre Duschzeit täglich um ein bis zwei Minuten verkürzen, sparen Sie bis zu 30 Litern Wasser ein. Auf das Jahr hochgerechnet sind das ca. 000 Liter. Die Kosten im Haushalt beim Warmwasserverbrauch sind zudem um einiges höher als die vom kalten Wasser. Eine andere Option wäre es, auf Sparduschköpfe umzusteigen. Herkömmliche Duschköpfe verbrauchen bis zu 15 Liter Wasser pro Minute. Bei Sparduschköpfen kann der Verbrauch halbiert werden. Zudem sollten Sie beim Zähneputzen, Gesichtswaschen oder Ähnlichem nicht das Wasser laufen lassen.
Haben Sie Mitbewohner oder Familienmitglieder, mit den Sie die Wäsche zusammen waschen können? So sollten Sie dies tun. Sie sparen beim Wäschewaschen am meisten Wasser, wenn Sie die Waschtrommel komplett füllen und somit auf Dauer Ihre Waschgänge verringern. Die Wahl Ihrer Waschmaschine ist ebenfalls entscheidend – dazu aber gleich mehr.
Für die Raumreinigung sollten Sie den Putzeimer nicht komplett füllen. Machen Sie lieber kleinere „Ladungen“ und wechseln Sie lieber das Wasser nach einer gewissen Zeit. So sparen Sie ggf. auch Reinigungsmittel. Haben Sie einen Garten, so wäre es sinnvoll einen Wassertank zu nutzen. Mit einer Regenrinne können Sie im Jahr bis zu 600Liter/M²-Dach sammeln und Ihre Pflanzen damit versorgen. Da Pflanzen besser Regen- statt Leitungswasser vertragen, ist dies auch eine win-win-Situation.
Wasch- und Spülmaschinen sind bekannt dafür, viel Wasser zu verbrauchen. Bis zu 50 Liter kann eine Waschmaschine für eine Ladung in Anspruch nehmen. Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Maschine, so lohnt es sich, ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen. Energie- und wassersparende Maschinen lohnen sich bei häufiger Nutzung, da der geringere Wasserverbrauch auf Dauer die erhöhten Anschaffungskosten amortisiert.
Die beste Waschmaschine für Ihren Haushalt
Je jünger eine Waschmaschine ist, desto weniger Wasser und Energie verbraucht diese. Das liegt daran, dass durch den Verschleiß mehr Energie aufgebracht werden muss, um die Maschine am Laufen zu halten. Durch immer bessere Technologien, wie zum Beispiel die Nutzung von Sensoren, die den Verschmutzungsgrad der Wäsche messen, verringert sich der Wasserverbrauch stetig. Durch solche Technologien ist es möglich, nur leicht verschmutztes Wasser in einem Waschgang häufiger zu verwenden. Laut dem Öko-Institut verbraucht eine Waschmaschine ca. 9.300 Liter Wasser pro Jahr, wenn diese mit der Kennzeichnung A+++ versehen ist (220 Waschgänge). Das entspricht ca. 43 Liter Wasser pro Waschgang. Ältere Maschinen verbrauchen bis zu 100 Liter Wasser pro Waschgang.
Miele und Bosch
Die Waschmaschinen von Miele und Bosch überzeugen durch immer neue Techniken und einer gewährleisteten Lebensdauer. So werden z. B. auf die Motoren aller „HomeProfessional“ und Meisterstück-Waschmaschinen bei Bosch 10 Jahre Montagegarantie gegeben. Zufriedene Kunden und ein immer wachsendes Produktportfolio beider Firmen bestätigen dies.
Fazit
Den Wasserverbrauch etwas einzudämmen ist sowohl aus Umweltsicht sinnvoll als auch für den eigenen Geldbeutel vorteilhaft. Es gibt viele Möglichkeiten mit kleinen Veränderungen den eigenen Verbrauch zu sinken – und das ohne großartige Umstellungen. Aber auch das bewusste Aussuchen von energiesparenden Haushaltsgeräten ist hier wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Wasch- oder Spülmaschine? Kontaktieren Sie uns gerne hier. Wir freuen uns auf Ihr Anliegen und auf Ihren Schritt in eine wassersparende Zukunft!
Wäschetrockner
in NeuesWäsche trocknen kann an sonnigen Tagen echt einfach sein. Nur wenn es draußen regnet oder sehr kalt ist, wird die Wäsche einfach nicht trocken. In der Wohnung sollten Sie Ihre gewaschene Kleidung nicht aufhängen, da Räume die hohe Feuchtigkeit der Wäsche nicht richtig entweichen lassen können. Ein voller Korb frisch gewaschener Kleidung beinhaltet rund zwei Liter Wasser, was bei Lagerung im Raum eine Einladung für Pilzbefall an den Wänden ist. Die einfachste Lösung, Ihre Wäsche faltenfrei trocken zu bekommen, ist somit der Wäschetrockner.
Der richtige Wäschetrockner für Ihren Haushalt
Bevor wir Ihnen genauer die Vorteile eines Wäschetrockners erläutern, sollten Sie sich erst einmal Gedanken machen, welcher Wäschetrockner sich für Sie am meisten eignet. Dabei sollten Sie bei der Auswahl folgende Kriterien beachten:
Fassungsvermögen
Je nachdem wie groß Ihr Haushalt ist und wie regelmäßig Sie Ihren Wäschetrockner nutzen, sollten Sie beim Kauf auf das Fassungsvermögen achten. Typische Kennzahlen liegen hier zwischen fünf kg und zehn kg. Eine einfache Faustformel lautet hier: Ein- und Zwei-Personen-Haushalte kommen meistens mit sechs kg Wäschetrocknern gut zurecht. Größere Familien und Wohngemeinschaften sollten eher auf acht bis zehn kg Wäschetrockner setzen.
Energieeffizienzklasse
Die Energieeffizienzklasse ist besonders wichtig, wenn Sie Ihren Trockner regelmäßig nutzen. Wäschetrockner mit geringem Stromverbrauch amortisieren sich meist erst nach einigen Jahren der Nutzung. Dies liegt an den höheren Anschaffungskosten. Mehr dazu erfahren Sie im Kapitel „Energieverbrauch der Wäschetrockner“.
Unterbaufähigkeit
Wissen Sie schon, wo Sie Ihren Wäschetrockner lagern wollen? Haben Sie vor, den Wäschetrockner unter eine Ablage einzubauen, sollten Sie entsprechend auf die Unterbaufähigkeit achten. Die meisten Trockner sind nämlich genau darauf nicht ausgelegt. Lagern Sie zu viel Gewicht auf einen Wäschetrockner, so kann dieser beschädigt werden. Informieren Sie sich hier im Vorhinein, welche Wäschetrockner mit einem Unterbausatz ausgestattet werden können.
Funktionen
Die Funktionen sind entscheidend beim Kauf Ihres Wäschetrockners. Alle neueren Modelle besitzen ein Display mit Bedienfunktion. Dieser ist meistens sehr leicht zu bedienen und übersichtlich aufgebaut. Haben Sie jedoch speziellere Wünsche, wie zum Beispiel die Steuerung über eine App, so müssen Sie hier die Auswahl der möglichen Wäschetrockner eingrenzen. Auch die Programmauswahl, die Endzeitvorwahlen oder die Trommelbeleuchtungen sind nicht immer vorhanden. Haben Sie spezielle Vorstellungen, so sollten Sie dies im Vorhinein mit Ihrem Fachhändler abklären. Brauchen Sie keine speziellen Funktionen und wollen Ihre Wäsche einfach nur schnell und bequem trocknen, so lohnt es sich auf zusätzliche Funktionen zu verzichten, da diese immer den Preis in die Höhe treiben. Eine nützliche Funktion ist jedoch, den Trockengang auf eine bestimmte Uhrzeit zu legen. So können Sie einstellen, die Wäsche zu trocken, wann immer Sie es möchten. Damit vermeiden Sie gezielt einen weiteren wichtigen Punkt: Lautstärke.
Lautstärke
Trockner können teilweise störend laut sein. Dies ist vor allem nervig in der Nähe der Arbeits- und Schlafräume. Leise Wäschetrockner überschreiten nicht die 50 dB Luftschallemission. Entsprechend müssen Sie hier jedoch mit einem Aufpreis rechnen. Die meisten Wäschetrockner liegen im Bereich zwischen 60 dB und 70 dB Luftschallemission. Alles darüber ist deutlich in den Nebenräumen zu hören.
Preis-Leistung
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist mehr oder weniger eine Zusammenfassung aus den obigen fünf Punkten. Je nachdem welche Vorstellung und Anforderungen Sie bei Ihrem Wäschetrockner haben, können Sie auf Funktionen verzichten oder diese dazukaufen. Machen Sie sehr unregelmäßig Wäsche mit Ihrem Wäschetrockner, so müssen Sie auch nicht unbedingt auf eine gute Effizienzklasse setzten. Hier gilt es abzuwiegen, was brauchen Sie und was brauchen Sie nicht. Haben Sie die Funktionen Ihres Wäschetrockners festgelegt, können Sie gezielt nach entsprechenden Kriterien vorgehen und die Produkte eingrenzen.
Energieverbrauch der Wäschetrockner
Die gute Nachricht vorab ist: Sparsame Wäschetrockner werden immer günstiger. Das bestätigt die Stiftung Warentest in einem Beitrag zu Wäschetrockner. [1] Die wohl effektivste Energiespartechnik beim Trocknen mithilfe von Maschinen sind Wäschetrockner mit Wärmepumpe. Die meisten Wäschetrockner werden mittlerweile mit diesen verkauft. Dass alle Wäschetrockner mit Wärmepumpe energiesparend sind, kann man jedoch nicht pauschalisieren. Besonders die günstigen Modelle können wahre Stromfresser sein. Fakt ist jedoch, Wäschetrockner mit Wärmepumpe sind energieeffizienter als ohne Wärmepumpe. Den höchsten Stromverbrauch haben die Ablufttrockner. Diese pusten die erwärmte und feuchte Luft direkt in die Umwelt.
Die Energieeffizienzklassen
Die Energieeffizienzklassen sind gesetzlich vorgeschriebene Informationen, die den Energieverbrauch eines Gerätes angeben. Diese Klassen werden von A+++ (sehr geringer Stromverbrauch) bis D (hoher Stromverbrauch) eingeteilt. Die oben beschriebenen Wärmepumpen-Trockner erreichen hier vorwiegend die beste Energieeffizienzklasse. Wie die Klassen erkennt werde und was alles damit verbunden ist, hat die Stiftung Warentest [2] folgender Abbildung dargestellt.
Ist die Energieeffizienzklasse nun aber sehr ausschlaggebend? Der durchschnittliche Jahresverbrauch eines Wäschetrockners mit der Energieeffizienzklasse A+++ liegt bei 175 kWh. Der durchschnittliche Jahresverbrauch eines Wäschetrockners mit der Energieeffizienzklasse B liegt bei 561 kWh.
175 kWh kosten ca. 70 Euro im Jahr.
561 kWh kosten ca. 224 Euro im Jahr.
Mit einer guten Energieeffizienzklasse können Sie über lange Zeiträume viel Geld einsparen. Betrachten Sie den Unterschied der Klassen A+++ und B, so sparen Sie bei regelmäßiger Nutzung um die 150 Euro im Jahr. Auf 10 Jahre hochgerechnet ist dies ein enormer Unterschied. Zudem steigen die Energiepreise durch den Ukraine-Krieg weiter an. Der Unterschied wird somit immer deutlicher.
Die Lebensdauer
Nicht nur die Nutzkosten spielen eine erhebliche Rolle, auch der Kaufpreis und die Lebensdauer sind bei einem Wäschetrockner nicht unerheblich. Gute Maschinen kosten zwar mehr, halten dafür aber auch länger. Die parallel sinkenden Energiekosten durch die Einsparung amortisieren einen Wäschetrockner nach fünf bis acht Jahren vollständig.
Welche Hersteller produzieren die besten Wäschetrockner?
Wiederholte Testsieger in mehreren Online-Reviews sind Bosch und Miele. Beide Hersteller überzeugen durch besonders gute Qualität und ein angebrachtes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies wird durch die jahrelange Erfahrung und stetige Weiterentwicklung der Produkte gewährleistet. Beide Hersteller geben versprechen eine Garantie und stetig neue Features in Ihren neuen Produkten. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird immer wichtiger für die Hersteller. Andere Hersteller wie Samsung und Beko weisen ebenfalls sehr gute Produkte auf.
Für welchen Wäschetrockner Sie sich jetzt entscheiden, sollte an den Funktionen und dem entsprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis festlegen. Sie haben die Vorteile, keine Wäscheständer mehr in der Wohnung rumstehen zu haben und sich keine Sorgen mehr zu machen, Ihre Wäsche nicht rechtzeitig trocken zu bekommen. Mit einem Wäschetrockner können Sie bei jedem Wetter sicher sein, trockene Wäsche im Schrank zu haben! Sie wollen sich einen neuen Wäschetrockner anlegen? Wir helfen Ihnen gerne bei der Beratung und der Auswahl Ihres neuen Wäschetrockners. Kontaktieren Sie uns hier.
[1] https://www.test.de/Waeschetrockner-im-Test-4735809-0/
[2] https://www.test.de/Waeschetrockner-im-Test-4735809-4735942/
Umweltfreundliche Haushaltsgeräte für Ihren Haushalt
in NeuesDas Thema Umweltschutz hat eine sehr hohe Priorität in unserer Gesellschaft. Oftmals weiß man selbst nicht so recht, welchen eigenen ökologischen Fußabdruck man hinterlässt. Dabei ist das gar nicht so schwer, etwas umweltfreundlicher zu handeln. Jeder von uns kann in den eigenen vier Wänden damit anfangen. Und hierbei keine Sorge, Sie müssen jetzt nicht direkt einen Wald im Garten pflanzen. Kleine Schritte können bereits viel bewirken. Wie Sie selbst Ihren eigenen ökologischen Fußabdruck durch die richtigen Haushaltsgeräte verbessern, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Beutelloser Staubsauger
Es gibt viele verschiedene Staubsauger, die den Boden von Schmutz und Staub befreien. Die gängigsten Bauformen sind die Bodensauger, Handsauger, Bürstensauger und die neueren Saugroboter. Alle Staubsaugervarianten gibt es auch mit der besonderen Funktion, keine Staubsaugbeutel mehr zu beinhalten. Wie der Name schon sagt, saugen beutellose Staubsauger den Dreck vom Boden auf und lagern diesen in einem eingebauten Auffangbehälter. Es wird somit auf den gewohnten Beutel verzichtet. Dies ist durch eine Rotationsbewegung möglich, die den aufgesaugten Schmutz und die Partikel in einen Wirbel versetzt. Man spricht hier von einem Zyklon. Aus diesem Grund trägt der beutellose Staubsauger auch den Namen „Zyklonstaubsauger“. Die Auffangbehälter können nach jeder Putzaktion einfach und unkompliziert entleert werden. Beutellose Staubsauger werden ebenfalls oft ohne Kabel angeboten, was die Putzaktion um einiges angenehmer gestaltet. Die Batterien dieser Staubsauger halten je nach Modell unterschiedlich lange. Hier sollten Sie sich vor dem Kauf beraten lassen.
Die Entwicklung der beutellosen Staubsauger geht stetig weiter. Bosch und Miele überzeugen durch steigende Saugleistung und immer besser werdende Akkus in den Geräten. Auch energiesparende Saugprozesse sind dank automatisch verändernder Saugkraft möglich. Die verschiedenen Modelle bieten für jeden Bodenbelag die optimale Pflege an. Egal ob Teppich, Parkett, Laminat oder Steinboden, das mehrstufige Filtersystem sorgt für eine saubere Umgebung beim Entleeren des Auffangbehälter. Durch das Hepa-Filtersysteme bieten viele beutellose Staubsauger den optimalen Schutz für Feinstaub-Allergiker. Es gibt auch die Möglichkeit nach Bedarf die Staubsauger mit den Original-Zubehör-Teilen nachzurüsten.
Beutellose Staubsauger bringen zudem viele Vorteile mit sich. So wird durch das Einsparen der Müllbeutel weniger Müll produziert. Das Umweltbundesamt veröffentlichte hierzu eine Statistik, die zeigte, allein in Deutschland werden jedes Jahr 140 Millionen Staubsaugerbeutel entsorgt (Stand 2020). Natürlich rettet das Einsparen der Staubsaugerbeutel nicht allein das Klima. Es kann jedoch schonmal ein erster Schritt sein, den eigenen Fußabdruck grüner zu gestalten. Zudem können Sie durch die durchsichtige Hülle leichter erkennen, ob der Staubsauger geleert werden muss. Dies fällt bei einem üblichen Staubsauger erst durch sinkende Saugleistung auf.
Beutellose Staubsauger gibt es in fast allen Preissegmenten. Mit der Leistung steigt der Preis. Günstige Modelle bekommen Sie schon für unter 100 Euro. Die gelieferte Leistung ist bei diesen Produkten jedoch meist überschaubar. Bosch und Miele überzeugen durch leistungsstarke Modelle. Die Preisspanne ist hier jedoch etwas höher angesetzt. Für einen zuverlässigen und guten Staubsauger sollten Sie ungefähr 200 Euro investieren. Für Premium Modelle der Anbieter zahlen Sie bis zu 500 Euro oder sogar mehr.
Umweltfreundliche Waschmaschinen
Nicht nur bei der Nutzung eines beutellosen Staubsaugers können Sie Ihren persönlichen Fußabdruck grüner gestalten, nein auch die richtige Waschmaschine kann hier einen entscheidenden Unterschied machen. Allgemein spielen die Kriterien Energie- und Wasserverbrauch die größte Rolle. Hier gibt es jedoch auch einige weitere Punkte, auf die Sie beim Kauf achten sollten. Die wichtigsten Kriterien einer umweltfreundlichen Waschmaschine sind im folgenden Abschnitt aufgelistet.
Je geringer die Energieklasse einer Waschmaschine ist, desto weniger Strom verbraucht diese. Folglich wird weniger CO2 in die Umwelt ausgestoßen. Die gute Nachricht dabei ist, dass Waschmaschinen durch die kontinuierliche Weiterentwicklung immer effizienter werden. Wie die Waschmaschinen Ihr Energieklasse-Siegel erhalten, hat eine eigene Regelung. Die Maschinen werden labortechnisch kontrolliert und unter den Betriebsbedingten genau getestet. Entscheidende Faktoren sind hierfür die Leistung, Energieverbrauch, Kapazität und Volumen.
Die Qualitätsklasse beschreibt die die Verarbeitungs- und Materialqualität der Maschine. Die besonderen Merkmale hierfür sind Langlebigkeit des Geräts und ein qualitativ hochwertiges Material. Beide Merkmale spielen eine wichtige Rolle zum Thema Umweltschutz. Langlebige Waschmaschinen werden nicht so häufig ausgetauscht, was den Elektroschrott eindämmt. Qualitativ hochwertige Materialien ermöglichen die erwünschte Lebensdauer der Maschine und ersparen den Verbrauch neuer Rohstoffe. Zum Beispiel sind qualitativ hochwertige Maschinen mit einem bürstenlosen Motor ausgestattet, was den Zweck hat, die Robustheit zu verstärken.
Eine gute Waschqualität sorgt dafür, dass die gewaschene Kleidung länger in gutem Zustand erhalten bleiben. Somit sparen Sie mit umweltschonenden Waschmaschinen nicht nur Energie, sondern können Ihre Kleidung ebenfalls länger nutzen.
Gute und nachhaltige Waschmaschinen können Waschmittel selbst dosieren. Die automatische Dosierung erspart Ihnen das ständige Nachfüllen von Waschmittel und die Nutzung von Tabs, die meist in Plastikverpackungen eingetütet sind. Dies führt zu geringerem Waschmittel- und Wasserverbrauch bei unterschiedlichen Waschgängen.
Eine Waschmaschine, die jedes dieser Kriterien erfüllt, ist auf jeden Fall als umweltfreundlich einzustufen. Sind nur einzelne der oben genannten Kriterien erfüllt, so ist auf jeden Fall immer eine gewisse Umweltbelastung gegeben. Legen Sie noch eine Schippe drauf, so entscheiden Sie sich ebenfalls für umweltfreundliches Waschmittel. Diese werden meistens im Internet angeboten, können aber auch gelegentlich im Einzelhandel gekauft werden.
Umweltschonende Waschmaschinen sind dabei nicht mal sehr viel teurer als herkömmliche Maschinen. Entscheiden Sie sich für qualitativ hochwertige Maschinen von Miele oder Bosch, so können Sie zwar mit Anschaffungskosten ab 500 Euro rechnen. Für diesen Preis erhalten Sie aber ein Produkt, welches Ihnen über Jahre hinweg gut erhalten bleibt. Verrechnen Sie die gesparte Energie und den Wasserverbrauch über die Jahre mit ein, so können diese Maschinen auch langfristig günstiger sein als eine Waschmaschine für 200 Euro.
Neue EU Energielabel 2021
in KüchenSeit März 2021 gelten EUweit die neuen Energielabel, ehemalige sehr sparsame und begehrte A+++ Geräte tragen jetzt oft nur noch das schlichte „A“ oder sogar „D“ was nicht an den Geräten selbst, sondern an den noch strengeren Grenzwerten liegt. Die neuen Grenzwerte sollen Hersteller dazu animieren noch sparsamere Geräte zu entwickeln, denn ein geringer Stromverbrauch bei Haushaltsgeräten kann sich doppelt auszahlen, einmal für die Umwelt und den Geldbeutel freut es ebenfalls.
Die Geschichte des Energielabels
Das europäische Energielabel ist bereits 25 Jahre alt, es wurde bereits 1996 eingeführt. Auch schon damals waren Haushaltsgeräte mit geringem Strom- und Wasserverbrauch gefragt. Schon damals wurde die Energieeffizienz in sieben Klassen eingeteilt und von A bis G gekennzeichnet. Das Energielabel wurde dabei schnell zum Erfolg und der Wettbewerb um noch mehr Energieeffizienz wurde angeregt. Doch seit 1996 hat sich viel getan, der schelle technologische Fortschritt führte über die Jahre bei vielen Produktgruppen zu einem Kennzeichnungsproblem. Waschmaschinen oder Kühlschränke konnten fast immer die Bedingungen für die höchste Kategorie A erfüllen. Dadurch wurde das Energielabel an sich praktisch überflüssig und die Effizienzklassen A+ bis A+++ wurden im Jahr 2003 eingeführt. Doch auch diese zusätzlichen Effizienzklassen reichen heute nicht mehr aus, bei zwei unterschiedlichen Waschmaschinen, die beide A+++ Kriterien erfüllen, kann ein Verbrauchsunterschied von satten 30 % und mehr dazwischen liegen. Auch viele andere Kriterien und Messmethoden waren schon lange nicht mehr zeitgemäß. Die Heizung beispielsweise ist in einer Waschmaschine ein wesentlicher Energieverbraucher. Um ein besonders gutes Ergebnis zu erreichen, haben viele Hersteller bei Waschmaschinen den Waschvorgang deutlich verlängert. So konnte die Wassertemperatur gesenkt werden und damit auch der Energieverbrauch. Mit diesem Kniff wurden sehr gute Wertungen beim Energielabel erreicht. Doch im täglichen Gebrauch nutzen erfahrungsgemäß nur wenige ein Öko Sparprogramm, wenn es die Waschzeit deutlich verlängert. Teilweise dauert ein normaler Waschdurchgang im Sparprogramm über 5 Stunden, deutlich zu lange für viele Verbraucher im normalen Alltag. Ein weiterer Trick um die Energieaufnahme zu senken ist die Absenkung der Waschtemperatur, die gewählten Temperaturen wurden in der Realität oft nicht erreicht. Ein Waschprogramm mit 60 Grad erreicht dann teilweise nur noch 35 bis 40 Grad, damit kann ein sauberes Waschergebnis dann oft nur durch extrem lange Waschzeiten erreicht werden.
Was ändert sich mit den neuen Energielabeln?
Für das neue Energielabel wurden die Testmethoden, mit denen die Verachtenswerte ermittelt werden, angepasst. Hier wurden deutlich realistischere Bedingungen geschaffen, die sich am durchschnittlichen Alltagsgebrauch orientieren sollen. Damit ändert sich der angegebene Jahresverbrauch von Strom oder Wasser teilweise deutlich, obwohl es sich dabei noch um das gleiche Gerät handelt. Bei Waschmaschinen werden die bisherigen A+++ Modelle in die Kategorie C oder sogar D versetzt, damit bleibt für kommende Waschmaschinen Generationen die noch energiesparender sind Platz in den höheren Klassen A und B. Von den aktuellen Modellen erfüllt noch keines die Bedingungen für die Energiesparklasse A, daher müssen sich Verbraucher erst einmal an die neuen Energielabels der sparsamsten Geräte gewöhnen. Die bisher geläufigen Top Kategorien A+ oder sogar A+++ fallen also komplett weg. Geschirrspülmaschinen bekommen durch die neuen Testmethoden dagegen einen geringeren Jahresenergieverbrauch, pro Jahr werden hier jetzt nur noch 100 Spülvorgänge angenommen, ein deutlicher Unterschied zu den 2555 Spülvorgängen, die für das alte Energielabel galten. Bei Kühlschränken dagegen wird der angegebene Jahresverbrauch höher, da die neue realistischere Testmethode jetzt ein mehrfaches Öffnen der Kühlschranktür pro Tag mit einbezieht. Aktuelle Schätzungen der EU gehen von einer Gesamtenergie Einsparung bis zum Jahr 2030 von ganzen 230 Millionen Tonnen Rohöleinheiten aus. Umgerechnet auf den einzelnen Verbraucher wären das ungefähr 285 Euro Einsparung an Energiekosten pro Jahr. Die neuen Auszeichnungen bedeuten also keinesfalls, dass die jetzt „heruntergestuften“ Geräte jetzt weniger effizient wären. Miele Geräte waren bisher stets sehr gut im Bereich Klimafreundlichkeit und Effizienz, im Jahr 2020 waren beispielsweise ganze 99 Prozent aller verkauften Miele-Waschmaschinen in der Klasse A+++ eingestuft oder übertrafen die dafür notwendigen Kriterien sogar. Diese Werte wurden dabei auch mit kurzen Programmlaufzeiten erreicht dank der patentierten PowerWash Technologie, dabei wird durch mehrfaches, kurzes Zwischenschleudern und gleichzeitiges Einsprühen mit Waschlauge sehr wenig Wasser benötigt, wodurch dann die geringen Mengen Wasser sehr schnell aufgeheizt werden können. Mit dem neuen Energielabel wird gleichzeitig auch die Energielabel-Datenbank EPREL schrittweise eingeführt. EPREL steht für „European product database for energy labelling“ durch sie soll die Transparenz für Verbraucher erhöht werden und die Überwachung der Anforderungen erleichtern. Deshalb besteht EPREL aus zwei Datenbanken, einer öffentlich zugänglichen und einer nicht öffentlichen. Über ein einfaches Scannen des QR-Codes auf dem Energielabel hat der Verbraucher so schnellen Zugriff auf weitere detaillierte Informationen über das Produkt. Bei Kühlschränken sind das Informationen zu Effizienz, genauen Abmaßen oder Volumen der einzelnen Kühlfächer. Wer sich von den neuen „heruntergestuften“ Klassen der Energielabel nicht irritieren lässt, hat also eine ganze Reihe an zusätzlichen neuen Informationen direkt zur Verfügung. So kann nicht nur der Wettbewerb unter den Herstellen deutlich angekurbelt werden, sondern auch die Kaufentscheidung kann besser getroffen werden. Auch die Reparierbarkeit und Recyclingfähigkeit spielt eine immer größere Rolle bei der Vergabe der begehrten Bestnoten. Denn die Haltbarkeit von Haushaltsgeräten über viele Jahre ist ein wesentlicher Faktor beim Umweltschutz, viele Miele Haushaltsgeräte sind auch hier führend.