Der Bosch Eco Kühlschrank – Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit im Haushalt

In einer Welt, in der der Klimawandel immer präsenter wird und die Ressourcen knapper werden, wird Nachhaltigkeit zu einer immer wichtigeren Entscheidung bei der Auswahl von Haushaltsgeräten. Bosch, ein führender Hersteller von Elektrogeräten, hat dies erkannt und bietet mit dem Bosch Eco Fridge eine umweltfreundliche Lösung für den Kühlschrank.

Überblick

Der Bosch Eco Kühlschrank zeichnet sich durch seinen sparsamen Energieverbrauch aus. Mit der Energieeffizienzklasse A verbraucht er weniger Strom als herkömmliche Modelle. Dies führt zu niedrigeren Stromrechnungen und einer positiven Auswirkung auf die Umwelt. Eine gute Energieeffizienzklasse ist besonders wichtig, da Kühlgeräte 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche laufen. Bosch hat es geschafft, den CO2-Ausstoß seines neuesten Eco Kühlschranks um satte 33% zu reduzieren. Das ist nicht nur ein großer Erfolg für das Unternehmen selbst, sondern auch für die Umwelt. Immerhin tragen Haushaltsgeräte wie Kühlschränke deutlich zur CO2-Emission bei.

Die Anschaffung eines umweltfreundlichen Kühlschranks lohnt sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Durch den geringeren Energieverbrauch können langfristig Kosten eingespart werden. Zudem unterstützt man durch den Kauf solcher Geräte nachhaltige Unternehmen und trägt zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Umweltfreundliche Kühlschränke spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Mit innovativer Technologie und nachhaltigen Materialien können sie den CO2-Ausstoß erheblich reduzieren und somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Durch bewusste Kaufentscheidungen für umweltfreundliche Kühlschränke können wir alle unseren Teil zum Klimaschutz beitragen und eine nachhaltigere Zukunft schaffen.

Der Bosch Eco Fridge

Mit dem Eco Kühlschrank setzt Bosch ein Zeichen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Der Bosch Eco Kühlschrank zeichnet sich durch seine umweltfreundlichen Eigenschaften aus. So verfügt er über eine energieeffiziente Kühltechnologie, die den Stromverbrauch erheblich reduziert. Dadurch spart man nicht nur Energie, sondern auch bares Geld. Zudem werden umweltschädliche Gase vermieden, die bei herkömmlichen Kühlschränken zum Einsatz kommen. Ein weiterer Vorteil des Bosch Eco Kühlschranks ist sein langlebiges Design. Hochwertige Materialien und eine solide Verarbeitung sorgen dafür, dass das Gerät auch nach vielen Jahren noch zuverlässig funktioniert. Das reduziert nicht nur den Bedarf an Neukäufen, sondern schont auch Ressourcen und verringert somit den ökologischen Fußabdruck.

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, sollten Verbraucher nicht nur auf die Energieeffizienz eines Geräts achten, sondern auch darauf, wie umweltfreundlich es hergestellt wurde. Bosch legt großen Wert auf die Verwendung recycelbarer Materialien und arbeitet kontinuierlich daran, die Umweltverträglichkeit seiner Produkte zu verbessern. Der Bosch Eco Fridge ist daher nicht nur während seiner Nutzungsdauer umweltfreundlich, sondern auch in Bezug auf seinen gesamten Lebenszyklus.

Nachhaltigkeit fördern

Die Umweltfreundlichkeit des Bosch Eco Kühlschranks steht im Einklang mit dem Nachhaltigkeitsgedanken des Unternehmens. Bosch setzt sich aktiv für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein und geht mit gutem Beispiel voran. Der Eco Kühlschrank ist ein Beweis für das Engagement des Unternehmens, umweltschonende Produkte zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht werden.

Weitere Haushaltsgeräte sollen umweltfreundlicher werden

Der Bosch Eco Kühlschrank ist jedoch nur der Anfang. Das Unternehmen hat den Anspruch, auch andere Haushaltsgeräte umweltfreundlicher zu gestalten. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes soll weiter vorangetrieben werden, um einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten. Bosch setzt dabei auf innovative Technologien und nachhaltige Produktionsmethoden.

Fazit

Der Bosch Eco Kühlschrank ist ein Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit im Haushalt. Mit seiner energieeffizienten Kühltechnologie und dem reduzierten CO2-Ausstoß setzt er neue Maßstäbe in der Branche. Bosch zeigt damit, dass umweltfreundliche Haushaltsgeräte möglich sind, ohne Abstriche beim Komfort machen zu müssen. Der Eco Kühlschrank ist nur der Anfang einer nachhaltigen Produktlinie, mit der Bosch den ökologischen Fußabdruck weiter reduzieren möchte. Der CO2-Ausstoß kann erheblich reduziert werden und somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden. Durch bewusste Kaufentscheidungen für umweltfreundliche Kühlschränke können wir alle unseren Teil zum Klimaschutz beitragen und eine nachhaltigere Zukunft schaffen. Ein echter Gewinn für die Umwelt und für jeden Verbraucher, der sich für umweltfreundliche Produkte entscheidet.

Waschmaschinen : wie lange hält eigentlich eine Waschmaschine und was gehört zur regelmäßigen Pflege dazu?

Eine Waschmaschine ist ein wichtiger Bestandteil des Haushalts und ihre Haltbarkeit hängt von vielen Faktoren ab. Um sicherzustellen, dass Ihre Waschmaschine lange hält, ist es wichtig, regelmäßige Pflege durchzuführen und auf einige grundlegende Dinge zu achten. Aber wie lange sollte eine Waschmaschine eigentlich halten?

Die Haltbarkeit einer Waschmaschine
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass eine Waschmaschine eine durchschnittliche Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren hat. Natürlich gibt es verschiedene Faktoren, die die Lebensdauer beeinflussen können. Zu den Faktoren gehören zum Beispiel die Marke, die Qualität, die Häufigkeit der Nutzung und die Wartung der Waschmaschine. Wer beim Kauf auf eine bekannte Marke und gute Produktqualität achtet, kann sicher sein, dass die Waschmaschine länger hält. Eine regelmäßige Wartung der Waschmaschine ist ebenfalls wichtig, um die Lebensdauer zu verlängern. Dies hängt zum einen davon ab, was für ein Modell Sie haben. Halten Sie sich beim Kauf der Waschmaschine von billigen Produkten fern und greifen Sie lieber auf ein gutes Produkt mit einer hohen Empfehlungsrate zurück – das spart langfristig Geld, da die Waschmaschine länger hält.
Die Haltbarkeit hängt natürlich auch davon ab, wie häufig die Waschmaschine benutzt wird. Ist diese mehrmals am Tag aktiv, so kann die Lebensdauer durch die Abnutzung auf 5 Jahre schrumpfen, wird sie unregelmäßig genutzt ist eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren möglich.
Falls Ihre Maschine dennoch einmal kaputtgeht, sollten Sie darauf achten, dass Sie diese schnellstmöglich reparieren lassen. Eine Waschmaschine, die nicht richtig funktioniert, kann zu weiteren Schäden führen und die Lebensdauer verkürzen.
Gerne können Sie uns hier kontaktieren.

Die Reinigung der Waschmaschine

Eine Waschmaschine sollte regelmäßig gereinigt werden, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen, die sich im Laufe der Zeit ansammeln können. Es ist ratsam, die Maschine nach jeder Wäsche zu reinigen, insbesondere das Flusensieb und die Türdichtung. Reinigungsmittel sollten sorgfältig ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht aggressiv sind und die Oberflächen der Waschmaschine beschädigen.

Verwendung von geeigneten Reinigungsmitteln

Es ist auch wichtig, dass Sie das richtige Reinigungsmittel für Ihre Waschmaschine verwenden. Verwenden Sie nur Reinigungsmittel, die speziell für Waschmaschinen empfohlen sind, um sicherzustellen, dass sie die Maschine nicht beschädigen. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel oder solche, die Bleichmittel oder Säuren enthalten.

Wasserhärte beachten

Die Wasserhärte ist ein wichtiger Faktor bei der Pflege Ihrer Waschmaschine. Überprüfen Sie die Wasserhärte in Ihrer Region und verwenden Sie gegebenenfalls einen Wasserenthärter. Eine hohe Wasserhärte kann zu Schäden an der Maschine führen.

Übermäßige Belastung der Waschmaschine

Eine Überlastung der Waschmaschine kann dazu führen, dass die Maschine beschädigt wird und Teile schneller verschleißen. Beim Be- und Entladen der Waschmaschine sollte deshalb darauf geachtet werden, dass nicht zu viel Wäsche auf einmal eingefüllt wird. Es ist ratsam, kleinere Ladungen zu waschen als die Maschine randvoll zu stopfen.

Verwenden Sie die richtige Temperatur

Achten Sie darauf, dass Sie die Waschmaschine nur mit der richtigen Temperatur betreiben. Einige Stoffe benötigen nur eine niedrige Temperatur und können bei höheren Temperaturen Schaden nehmen. Wenn Sie die Temperatur senken, sparen Sie auch Energie und reduzieren Ihre Stromkosten.

Regelmäßige Wartung

Eine regelmäßige Wartung Ihrer Waschmaschine kann dazu beitragen, dass sie länger hält. Überprüfen Sie regelmäßig die Schläuche, die Wasserzufuhr und das Abflussrohr, um sicherzustellen, dass sie nicht verstopft sind oder ein Leck aufweisen.

Fazit

Eine Waschmaschine hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren. Um die Lebensdauer der Waschmaschine zu gewähren und eventuell sogar zu verlängern, sollte man beim Kauf auf bekannte Marken und gute Produktqualität achten und eine regelmäßige Wartung sowie oben genannte Pflege durchführen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Waschmaschine Ihrer Familie noch lange gute Dienste leisten wird. Eine zu häufige Nutzung und falsche Handhabung können sich allerdings negativ auf die Lebensdauer auswirken.

Strom sparen mit diesen Haushaltstipps

In Zeiten steigender Strompreise wird es immer wichtiger, Strom im Haus zu sparen. Haushaltsgeräte können in diesem Zusammenhang eine große Rolle spielen. Nachfolgend sind einige nützliche Tipps und Tricks wie Sie Strom sparen können.

Es gibt viele Möglichkeiten, um Strom im Haushalt zu sparen. Zunächst ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wo der größte Energieverbrauch stattfindet. Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner und Geschirrspüler verbrauchen oft viel Strom. Nachfolgend haben wir eine Liste der Haushaltsgeräte und dessen Möglichkeiten Strom zu sparen aufgelistet.

1. Kühlschrank

Der Kühlschrank ist eines der Geräte, die am meisten Strom verbrauchen. Stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht in der Nähe von Hitzequellen wie Herd oder Heizung steht und dass die Tür dicht schließt. Außerdem sollten Sie regelmäßig das Abtauen nicht vergessen. Die richtige Temperatur im Kühlschrank zu haben ist auch sehr wichtig, um Energie zu sparen. Eine zu hohe Temperatur lässt den Kühlschrank unnötig arbeiten. Die empfohlene Temperatur liegt zwischen 2 bis 5 Grad Celsius. Vermeiden Sie auch unnötige Öffnungen: Jedes Mal, wenn Sie den Kühlschrank öffnen, entweicht kühle Luft, und es wird mehr Energie benötigt, um die Temperatur wieder auf das ideale Niveau zu bringen. Vermeiden Sie unnötige Öffnungen und halten Sie Ihren Kühlschrank so organisiert, dass Sie schnell finden, was Sie brauchen.

Der Kühlschrank sollte nicht überfüllt sein, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. Eine gute Luftzirkulation sorgt dafür, dass der Kühlschrank die gewünschte Temperatur effizient erreichen kann. Es lohnt sich auch darüber nachzudenken, ob der aktuelle Kühlschrank auch wirklich genutzt wird. Oft ist es sinnvoll auf ein kleineres und energieeffizienteres Modell umzusteigen.

2. Waschmaschine

Eine Waschmaschine gehört zu den wichtigsten und unverzichtbaren Haushaltsgeräten in jedem Haushalt. Allerdings ist der Energieverbrauch von Waschmaschinen oft sehr hoch. Wählen Sie daher immer das richtige Programm für Ihre Wäsche. Sie müssen nicht immer mit voller Leistung waschen, sondern können auch mit niedrigeren Temperaturen gute Ergebnisse erzielen. Ein großer Teil des Energieverbrauchs von Waschmaschinen geht auf das Erhitzen des Wassers zurück. Die meisten Waschprogramme können auch bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden. Verwenden Sie daher die niedrigste Temperatur, die für den jeweiligen Waschgang geeignet ist.Waschen Sie außerdem nur bei voller Beladung um den Energieverbrauch zu reduzieren.

Prüfen Sie auch einmal wie alt Ihre aktuelle Waschmaschine ist. Oft lohnt es sich über den Kauf einer neuen Waschmaschine nachzudenken, da diese einiges an Strom einsparen können, denn moderne Waschmaschinen sind in der Regel viel energieeffizienter als ältere Modelle. Wenn Sie also eine ältere Waschmaschine haben, kann es sich lohnen, in eine neue, energieeffiziente Maschine zu investieren. Achten Sie beim Kauf auf das Energielabel, das die Energieeffizienzklasse angibt. A ist dabei die höchste Einstufung. Moderne Waschmaschinen haben auch oft spezielle Sparprogramme, die bei niedrigeren Temperaturen und kürzeren Waschzeiten arbeiten. Verwenden Sie diese Programme, um Energie und Kosten zu sparen.

3. Trockner

Wenn sie Zuhause noch einen Trocken mit Abluft oder einen Kondenstrockner besitzen, sollten Sie diesen auf jeden Fall austauschen. Hier wird sehr viel Strom verbraucht. Steigen sie auf einen Wärmepumpenrocker um, diese sind umweltschonender und sehr effizient. Neue Geräte haben hier oft eine Energieeffizienz von A+++.

4. Geschirrspüler

Der Geschirrspüler verbraucht auch eine Menge Strom, vor allem dann, wenn dieser nicht richtig genutzt wird. Eine Möglichkeit um Strom zu sparen ist es, den Geschirrspüler nur dann zu verwenden, wenn er voll beladen ist. Denn auch wenn er halb leer ist, verbraucht er genauso viel Strom wie wenn er voll ist. Eine weitere Möglichkeit, Strom beim Geschirrspüler zu sparen, ist es, ihn auf eine niedrigere Temperatur einzustellen. Denn je höher die Temperatur, desto mehr Strom wird verbraucht. Moderne Geschirrspüler haben oft auch einen Eco-Modus, der den Stromverbrauch reduziert.Auch hier sollten Sie nur bei voller Beladung spülen. Wählen Sie ein ECO-Programm und sparen Sie so bis zu 50% des Stromverbrauchs. Denken Sie auch daran, regelmäßig den Geschirrspüler zu reinigen. Dies spart nicht nur Strom, sondern sorgt auch dafür, dass das Gerät länger hält. Achten Sie also bei der Wahl eines neues Gerätes auf einen Eco-Modus.

5. Steckerleisten

Nutzen Sie Steckerleisten mit Ausschalter, um den Stromverbrauch von Geräten im Standby-Modus zu verhindern.

6. Kaffeemaschinen

Entkalken Sie regelmäßig die Kaffeemaschine um den Energieverbrauch zu reduzieren.

7. Backofen

Vermeiden Sie das Vorheizen. Viele Rezepte fordern das Vorheizen des Backofens. Doch oft ist das gar nicht notwendig, vor allem bei Gerichten, die länger im Ofen sind. Sparen Sie Strom, indem Sie den Ofen erst einschalten, wenn das Gericht bereit ist, hineingestellt zu werden. Wenn Sie mehrere Gerichte im Ofen zubereiten, können Sie diese auch gleichzeitig im Backofen zubereiten, so nutzen Sie die Hitze des Ofens effektiver aus. Achten Sie dabei aber darauf, dass die Gerichte sich nicht gegenseitig beeinträchtigen. Nutzen Sie auch das richtige Programm für das jeweilige Gericht und halten Sie die Tür geschlossen. Jedes Mal, wenn die Ofentür geöffnet wird, entweicht Hitze. Dadurch muss der Ofen wieder mehr Energie aufwenden, um die gewünschte Temperatur zu halten. Also, lieber einmal öfter durch das Fenster schauen, als die Tür zu öffnen.

Wichtig ist es auch den Backofen regelmäßig zu reinigen. Ein sauberer Backofen verbraucht weniger Strom als ein verschmutzter. Durch Ablagerungen im Ofen wird die Wärme schlechter abgegeben und somit wird mehr Energie benötigt, um die gewünschte Temperatur zu erreichen.

Darüber hinaus hilft es beim Strom sparen generell energieeffiziente Haushaltsgeräte wenn möglich zu verwenden. Energieeffiziente Haushaltsgeräte sind eine großartige Möglichkeit, Strom im Haus zu sparen. Sie verbrauchen weniger Strom als ältere Modelle und sind oft mit Funktionen ausgestattet, die den Stromverbrauch weiter reduzieren, wie z.B. einen Energiesparmodus. Verwenden Sie wenn möglich keine Geräte die eine Kennzeichnung C oder schlechter aufweisen.

Auch das Ausschalten von Geräten kann einiges an Strom einsparen. Schalten Sie Geräte aus, wenn Sie sie nicht benutzen. Immer mehr Geräte im Haus verbrauchen Strom, auch wenn sie nicht benutzt werden. Schalten Sie Ihre Geräte aus, wenn Sie sie nicht verwenden, um Strom zu sparen. Einige Geräte, wie z.B. Fernseher und Computer, verbrauchen auch Strom im Standby-Modus. Schalten Sie diese Geräte vollständig aus, um Energie zu sparen.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten, Strom im Haushalt zu sparen. Nutzen Sie energieeffiziente Haushaltsgeräte, schalten Sie Geräte aus, wenn Sie sie nicht benutzen, und nutzen Sie Ihre Waschmaschine und Ihren Trockner effizient. Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie viel Strom sparen und somit sparen Sie Geld und tun auch noch etwas gutes für die Umwelt.

Waschmaschinen im Test – Bosch vs. Miele – Der Vergleich

Waschmaschinen gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert. Damals hat die erste Waschmaschine das Werk in Herzebrock (bei Gütersloh) verlassen. Die moderne vollautomatische Waschmaschine ist mittlerweile in 96,2% (Stand 2021) der deutschen Haushalte (Quelle: Statistisches Bundesamt) vertreten.

Gerade im letzten Jahrzehnt hat es hier riesige Fortschritte gegeben. Neben vielen neuen Nutzungsmöglichkeiten sowie Ersparnis der Energieeffizienz gibt es auch technische Innovationen wie beispielsweise das Starten der Wäscheladung per Knopfdruck auf dem Smartphone von unterwegs.

Doch oft ist es schwierig zu unterscheiden welche Waschmaschine eine gute und auch energieeffiziente Arbeit leistet. Darüber hinaus gibt es ein riesiges Angebot an Waschmaschinen. Dies macht den Kauf umso schwerer.

Wir haben im folgenden Beitrag die jeweils 5 besten Waschmaschinen der Marke Bosch und Miele zusammengestellt.

Testsieger Bosch: (quelle: https://www.computerbild.de/test-vergleich/bosch-waschmaschine-test/)

Testsieger Miele: (quelle: https://www.stern.de/vergleich/miele-waschmaschine/)

 

 

Wasserverbrauch im Haushalt

Die Hitzewelle in Deutschland schränkt das Leben vieler Menschen momentan stark ein. Das Wichtigste bei diesen Temperaturen ist es deshalb, genügend Wasser zu trinken. Wir haben hier in Deutschland das Glück, Leitungswasser bedenkenlos trinken zu können. Das Trinkwasser ist aber beim gesamten Wasserverbrauch bei weitem nicht der größte Verbrauchsfaktor. Der Wasserverbrauch pro Kopf liegt hier im Durchschnitt bei ca. 127 Litern. Das meiste Wasser verbrauchen wir für die Körperpflege und die Toilettengänge. Bei den momentan steigenden Preisen ist es durchaus sinnvoll, den eigenen Wasserverbrauch etwas anzupassen. In diesem Beitrag erfahren Sie einiges über den Wasserverbrauch allgemein, wie Sie im Alltag Wasser sparen können und worauf Sie, im Bezug auf den Wasserverbrauch, bei der Wahl Ihrer neuen Spül- oder Waschmaschine achten sollten.

Wassertropfen

Bild: Pixabay

Der Wasserverbrauch sinkt im Durchschnitt

Im Jahr 1990 war der durchschnittliche Wasserverbrauch in Deutschland bei ca. 147 Liter pro Kopf. Expert*innen gingen damals davon aus, dass dieser eher noch weiter steigen würde. Das war aber nicht der Fall. Tatsächlich sank der Wasserverbrauch über die letzten Jahre. Im Jahr 2000 verbrauchte jeder Mensch ca. 130 Liter Wasser pro Tag. Im Jahr 2010 waren es sogar nur 121 Liter Wasser pro Tag (Quelle: Co2online.de). Mittlerweile sind wir wieder bei 127 Liter Wasser pro Tag. Der Grund für den leichten Anstieg der letzten 10 Jahre sind vermutlich die heißeren und länger andauernden Sommertage. Hochgerechnet auf Deutschland ist das ein Verbrauch von ca. 45.000 Litern Wasser pro Haushalt. Eine ganzschöne Menge und auch kaum vorstellbar, wenn man nur mal kurz den Wasserhahn aufdreht. Bei ca. 0,4 Cent/Liter Wasser entstehen dabei Kosten in Höhe von ca. 180 Euro pro Person.

 

Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserverbrauch

Durch den Klimawandel verändern sich die gewöhnten Wetterereignisse. Im Sommer prägen immer länger und wärmere Hitzewellen die natürliche Wasserversorgung. Um die trockene Zeit problemlos zu überstehen, muss also genügend Trinkwasser in den Speichern vorhanden sein, um über Wochen die Bevölkerung zu versorgen. Zudem sind Land- und Industriefirmen auf Wasser angewiesen, was die Versorgung und die Produktion von Waren sicherstellt. Im Gegenzug dazu ist bei extremen Regenbedingungen der Niederschlag ungewöhnlich hoch, sodass das Abwassernetz die Wassermengen bewältigen muss. Beide Ereignisse prägen langfristig die Wasserversorgung in Deutschland. Sicherlich sind wir momentan nicht an einem Punkt, an dem wir von Wassermangel oder einem Notstand reden, jedoch ist es durchaus sinnvoll, auf den eigenen Verbrauch zu achten. Im folgenden Abschnitt lesen Sie deshalb, wie Sie im Alltag Wasser einsparen können.

Bild Umwelt

Wasser sparen im Alltag

Wie oben bereits genannt, sorgen die Körperpflege und die Toilettengänge für den meisten Wasserverbrauch. Schon mit kleinen Änderungen im Alltag können Sie den Wasserverbrauch eindämmen. Im Folgenden werden die Hauptverbraucher aufgelistet und ein paar Tipps gegeben, wie hier der Wasserverbrauch verringert wird.

  • Körperpflege, Duschen und Baden
    Für viele von uns ist es unumgänglich, jeden Tag zu duschen. Jedoch verbraucht man bis zu 70 Litern Wasser bei einem 5-Minütigen Duschgang. Wenn Sie Ihre Duschzeit täglich um ein bis zwei Minuten verkürzen, sparen Sie bis zu 30 Litern Wasser ein. Auf das Jahr hochgerechnet sind das ca. 000 Liter. Die Kosten im Haushalt beim Warmwasserverbrauch sind zudem um einiges höher als die vom kalten Wasser. Eine andere Option wäre es, auf Sparduschköpfe umzusteigen. Herkömmliche Duschköpfe verbrauchen bis zu 15 Liter Wasser pro Minute. Bei Sparduschköpfen kann der Verbrauch halbiert werden. Zudem sollten Sie beim Zähneputzen, Gesichtswaschen oder Ähnlichem nicht das Wasser laufen lassen.
  • Wäsche waschen
    Haben Sie Mitbewohner oder Familienmitglieder, mit den Sie die Wäsche zusammen waschen können? So sollten Sie dies tun. Sie sparen beim Wäschewaschen am meisten Wasser, wenn Sie die Waschtrommel komplett füllen und somit auf Dauer Ihre Waschgänge verringern. Die Wahl Ihrer Waschmaschine ist ebenfalls entscheidend – dazu aber gleich mehr.
  • Raum- Auto und Gartenreinigung
    Für die Raumreinigung sollten Sie den Putzeimer nicht komplett füllen. Machen Sie lieber kleinere „Ladungen“ und wechseln Sie lieber das Wasser nach einer gewissen Zeit. So sparen Sie ggf. auch Reinigungsmittel. Haben Sie einen Garten, so wäre es sinnvoll einen Wassertank zu nutzen. Mit einer Regenrinne können Sie im Jahr bis zu 600Liter/M²-Dach sammeln und Ihre Pflanzen damit versorgen. Da Pflanzen besser Regen- statt Leitungswasser vertragen, ist dies auch eine win-win-Situation.
  • Energiesparende Haushaltsgeräte
    Wasch- und Spülmaschinen sind bekannt dafür, viel Wasser zu verbrauchen. Bis zu 50 Liter kann eine Waschmaschine für eine Ladung in Anspruch nehmen. Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Maschine, so lohnt es sich, ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen. Energie- und wassersparende Maschinen lohnen sich bei häufiger Nutzung, da der geringere Wasserverbrauch auf Dauer die erhöhten Anschaffungskosten amortisiert.

Die beste Waschmaschine für Ihren Haushalt

Je jünger eine Waschmaschine ist, desto weniger Wasser und Energie verbraucht diese. Das liegt daran, dass durch den Verschleiß mehr Energie aufgebracht werden muss, um die Maschine am Laufen zu halten. Durch immer bessere Technologien, wie zum Beispiel die Nutzung von Sensoren, die den Verschmutzungsgrad der Wäsche messen, verringert sich der Wasserverbrauch stetig. Durch solche Technologien ist es möglich, nur leicht verschmutztes Wasser in einem Waschgang häufiger zu verwenden. Laut dem Öko-Institut verbraucht eine Waschmaschine ca. 9.300 Liter Wasser pro Jahr, wenn diese mit der Kennzeichnung A+++ versehen ist (220 Waschgänge). Das entspricht ca. 43 Liter Wasser pro Waschgang. Ältere Maschinen verbrauchen bis zu 100 Liter Wasser pro Waschgang.

Miele und Bosch

Die Waschmaschinen von Miele und Bosch überzeugen durch immer neue Techniken und einer gewährleisteten Lebensdauer. So werden z. B. auf die Motoren aller „HomeProfessional“ und Meisterstück-Waschmaschinen bei Bosch 10 Jahre Montagegarantie gegeben. Zufriedene Kunden und ein immer wachsendes Produktportfolio beider Firmen bestätigen dies.

Fazit

Den Wasserverbrauch etwas einzudämmen ist sowohl aus Umweltsicht sinnvoll als auch für den eigenen Geldbeutel vorteilhaft. Es gibt viele Möglichkeiten mit kleinen Veränderungen den eigenen Verbrauch zu sinken – und das ohne großartige Umstellungen. Aber auch das bewusste Aussuchen von energiesparenden Haushaltsgeräten ist hier wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Wasch- oder Spülmaschine? Kontaktieren Sie uns gerne hier. Wir freuen uns auf Ihr Anliegen und auf Ihren Schritt in eine wassersparende Zukunft!

Wäschetrockner

Wäsche trocknen kann an sonnigen Tagen echt einfach sein. Nur wenn es draußen regnet oder sehr kalt ist, wird die Wäsche einfach nicht trocken. In der Wohnung sollten Sie Ihre gewaschene Kleidung nicht aufhängen, da Räume die hohe Feuchtigkeit der Wäsche nicht richtig entweichen lassen können. Ein voller Korb frisch gewaschener Kleidung beinhaltet rund zwei Liter Wasser, was bei Lagerung im Raum eine Einladung für Pilzbefall an den Wänden ist. Die einfachste Lösung, Ihre Wäsche faltenfrei trocken zu bekommen, ist somit der Wäschetrockner.

Der richtige Wäschetrockner für Ihren Haushalt

Bevor wir Ihnen genauer die Vorteile eines Wäschetrockners erläutern, sollten Sie sich erst einmal Gedanken machen, welcher Wäschetrockner sich für Sie am meisten eignet. Dabei sollten Sie bei der Auswahl folgende Kriterien beachten:

  1. Fassungsvermögen
  2. Energieeffizienzklasse
  3. Unterbaufähigkeit
  4. Funktionen
  5. Lautstärke
  6. Preis/Leistung

Fassungsvermögen
Je nachdem wie groß Ihr Haushalt ist und wie regelmäßig Sie Ihren Wäschetrockner nutzen, sollten Sie beim Kauf auf das Fassungsvermögen achten. Typische Kennzahlen liegen hier zwischen fünf kg und zehn kg. Eine einfache Faustformel lautet hier: Ein- und Zwei-Personen-Haushalte kommen meistens mit sechs kg Wäschetrocknern gut zurecht. Größere Familien und Wohngemeinschaften sollten eher auf acht bis zehn kg Wäschetrockner setzen.

Energieeffizienzklasse
Die Energieeffizienzklasse ist besonders wichtig, wenn Sie Ihren Trockner regelmäßig nutzen. Wäschetrockner mit geringem Stromverbrauch amortisieren sich meist erst nach einigen Jahren der Nutzung. Dies liegt an den höheren Anschaffungskosten. Mehr dazu erfahren Sie im Kapitel „Energieverbrauch der Wäschetrockner“.

Unterbaufähigkeit
Wissen Sie schon, wo Sie Ihren Wäschetrockner lagern wollen? Haben Sie vor, den Wäschetrockner unter eine Ablage einzubauen, sollten Sie entsprechend auf die Unterbaufähigkeit achten. Die meisten Trockner sind nämlich genau darauf nicht ausgelegt. Lagern Sie zu viel Gewicht auf einen Wäschetrockner, so kann dieser beschädigt werden. Informieren Sie sich hier im Vorhinein, welche Wäschetrockner mit einem Unterbausatz ausgestattet werden können.

Funktionen
Die Funktionen sind entscheidend beim Kauf Ihres Wäschetrockners. Alle neueren Modelle besitzen ein Display mit Bedienfunktion. Dieser ist meistens sehr leicht zu bedienen und übersichtlich aufgebaut. Haben Sie jedoch speziellere Wünsche, wie zum Beispiel die Steuerung über eine App, so müssen Sie hier die Auswahl der möglichen Wäschetrockner eingrenzen. Auch die Programmauswahl, die Endzeitvorwahlen oder die Trommelbeleuchtungen sind nicht immer vorhanden. Haben Sie spezielle Vorstellungen, so sollten Sie dies im Vorhinein mit Ihrem Fachhändler abklären. Brauchen Sie keine speziellen Funktionen und wollen Ihre Wäsche einfach nur schnell und bequem trocknen, so lohnt es sich auf zusätzliche Funktionen zu verzichten, da diese immer den Preis in die Höhe treiben. Eine nützliche Funktion ist jedoch, den Trockengang auf eine bestimmte Uhrzeit zu legen. So können Sie einstellen, die Wäsche zu trocken, wann immer Sie es möchten. Damit vermeiden Sie gezielt einen weiteren wichtigen Punkt: Lautstärke.

Lautstärke
Trockner können teilweise störend laut sein. Dies ist vor allem nervig in der Nähe der Arbeits- und Schlafräume. Leise Wäschetrockner überschreiten nicht die 50 dB Luftschallemission. Entsprechend müssen Sie hier jedoch mit einem Aufpreis rechnen. Die meisten Wäschetrockner liegen im Bereich zwischen 60 dB und 70 dB Luftschallemission. Alles darüber ist deutlich in den Nebenräumen zu hören.

Preis-Leistung
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist mehr oder weniger eine Zusammenfassung aus den obigen fünf Punkten. Je nachdem welche Vorstellung und Anforderungen Sie bei Ihrem Wäschetrockner haben, können Sie auf Funktionen verzichten oder diese dazukaufen. Machen Sie sehr unregelmäßig Wäsche mit Ihrem Wäschetrockner, so müssen Sie auch nicht unbedingt auf eine gute Effizienzklasse setzten. Hier gilt es abzuwiegen, was brauchen Sie und was brauchen Sie nicht. Haben Sie die Funktionen Ihres Wäschetrockners festgelegt, können Sie gezielt nach entsprechenden Kriterien vorgehen und die Produkte eingrenzen.

Energieverbrauch der Wäschetrockner

Die gute Nachricht vorab ist: Sparsame Wäschetrockner werden immer günstiger. Das bestätigt die Stiftung Warentest in einem Beitrag zu Wäschetrockner. [1] Die wohl effektivste Energiespartechnik beim Trocknen mithilfe von Maschinen sind Wäschetrockner mit Wärmepumpe. Die meisten Wäschetrockner werden mittlerweile mit diesen verkauft. Dass alle Wäschetrockner mit Wärmepumpe energiesparend sind, kann man jedoch nicht pauschalisieren. Besonders die günstigen Modelle können wahre Stromfresser sein. Fakt ist jedoch, Wäschetrockner mit Wärmepumpe sind energieeffizienter als ohne Wärmepumpe. Den höchsten Stromverbrauch haben die Ablufttrockner. Diese pusten die erwärmte und feuchte Luft direkt in die Umwelt.

Die Energieeffizienzklassen
Die Energieeffizienzklassen sind gesetzlich vorgeschriebene Informationen, die den Energieverbrauch eines Gerätes angeben. Diese Klassen werden von A+++ (sehr geringer Stromverbrauch) bis D (hoher Stromverbrauch) eingeteilt. Die oben beschriebenen Wärmepumpen-Trockner erreichen hier vorwiegend die beste Energieeffizienzklasse. Wie die Klassen erkennt werde und was alles damit verbunden ist, hat die Stiftung Warentest [2] folgender Abbildung dargestellt.

Ist die Energieeffizienzklasse nun aber sehr ausschlaggebend? Der durchschnittliche Jahresverbrauch eines Wäschetrockners mit der Energieeffizienzklasse A+++ liegt bei 175 kWh. Der durchschnittliche Jahresverbrauch eines Wäschetrockners mit der Energieeffizienzklasse B liegt bei 561 kWh.

175 kWh kosten ca. 70 Euro im Jahr.

561 kWh kosten ca. 224 Euro im Jahr.

Mit einer guten Energieeffizienzklasse können Sie über lange Zeiträume viel Geld einsparen. Betrachten Sie den Unterschied der Klassen A+++ und B, so sparen Sie bei regelmäßiger Nutzung um die 150 Euro im Jahr. Auf 10 Jahre hochgerechnet ist dies ein enormer Unterschied. Zudem steigen die Energiepreise durch den Ukraine-Krieg weiter an. Der Unterschied wird somit immer deutlicher.

Die Lebensdauer
Nicht nur die Nutzkosten spielen eine erhebliche Rolle, auch der Kaufpreis und die Lebensdauer sind bei einem Wäschetrockner nicht unerheblich. Gute Maschinen kosten zwar mehr, halten dafür aber auch länger. Die parallel sinkenden Energiekosten durch die Einsparung amortisieren einen Wäschetrockner nach fünf bis acht Jahren vollständig.

Welche Hersteller produzieren die besten Wäschetrockner?

Wiederholte Testsieger in mehreren Online-Reviews sind Bosch und Miele. Beide Hersteller überzeugen durch besonders gute Qualität und ein angebrachtes Preis-Leistungs-Verhältnis.  Dies wird durch die jahrelange Erfahrung und stetige Weiterentwicklung der Produkte gewährleistet. Beide Hersteller geben versprechen eine Garantie und stetig neue Features in Ihren neuen Produkten. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird immer wichtiger für die Hersteller. Andere Hersteller wie Samsung und Beko weisen ebenfalls sehr gute Produkte auf.

Für welchen Wäschetrockner Sie sich jetzt entscheiden, sollte an den Funktionen und dem entsprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis festlegen. Sie haben die Vorteile, keine Wäscheständer mehr in der Wohnung rumstehen zu haben und sich keine Sorgen mehr zu machen, Ihre Wäsche nicht rechtzeitig trocken zu bekommen. Mit einem Wäschetrockner können Sie bei jedem Wetter sicher sein, trockene Wäsche im Schrank zu haben! Sie wollen sich einen neuen Wäschetrockner anlegen? Wir helfen Ihnen gerne bei der Beratung und der Auswahl Ihres neuen Wäschetrockners. Kontaktieren Sie uns hier.

 

 

[1] https://www.test.de/Waeschetrockner-im-Test-4735809-0/

[2] https://www.test.de/Waeschetrockner-im-Test-4735809-4735942/

Umweltfreundliche Haushaltsgeräte für Ihren Haushalt

Das Thema Umweltschutz hat eine sehr hohe Priorität in unserer Gesellschaft. Oftmals weiß man selbst nicht so recht, welchen eigenen ökologischen Fußabdruck man hinterlässt. Dabei ist das gar nicht so schwer, etwas umweltfreundlicher zu handeln. Jeder von uns kann in den eigenen vier Wänden damit anfangen. Und hierbei keine Sorge, Sie müssen jetzt nicht direkt einen Wald im Garten pflanzen. Kleine Schritte können bereits viel bewirken. Wie Sie selbst Ihren eigenen ökologischen Fußabdruck durch die richtigen Haushaltsgeräte verbessern, erfahren Sie in diesem Beitrag.

 

Beutelloser Staubsauger

Es gibt viele verschiedene Staubsauger, die den Boden von Schmutz und Staub befreien. Die gängigsten Bauformen sind die Bodensauger, Handsauger, Bürstensauger und die neueren Saugroboter. Alle Staubsaugervarianten gibt es auch mit der besonderen Funktion, keine Staubsaugbeutel mehr zu beinhalten. Wie der Name schon sagt, saugen beutellose Staubsauger den Dreck vom Boden auf und lagern diesen in einem eingebauten Auffangbehälter. Es wird somit auf den gewohnten Beutel verzichtet. Dies ist durch eine Rotationsbewegung möglich, die den aufgesaugten Schmutz und die Partikel in einen Wirbel versetzt. Man spricht hier von einem Zyklon. Aus diesem Grund trägt der beutellose Staubsauger auch den Namen „Zyklonstaubsauger“. Die Auffangbehälter können nach jeder Putzaktion einfach und unkompliziert entleert werden. Beutellose Staubsauger werden ebenfalls oft ohne Kabel angeboten, was die Putzaktion um einiges angenehmer gestaltet. Die Batterien dieser Staubsauger halten je nach Modell unterschiedlich lange. Hier sollten Sie sich vor dem Kauf beraten lassen.

Die Entwicklung der beutellosen Staubsauger geht stetig weiter. Bosch und Miele  überzeugen durch steigende Saugleistung und immer besser werdende Akkus in den Geräten. Auch energiesparende Saugprozesse sind dank automatisch verändernder Saugkraft möglich. Die verschiedenen Modelle bieten für jeden Bodenbelag die optimale Pflege an. Egal ob Teppich, Parkett, Laminat oder Steinboden, das mehrstufige Filtersystem sorgt für eine saubere Umgebung beim Entleeren des Auffangbehälter. Durch das Hepa-Filtersysteme bieten viele beutellose Staubsauger den optimalen Schutz für Feinstaub-Allergiker. Es gibt auch die Möglichkeit nach Bedarf die Staubsauger mit den Original-Zubehör-Teilen nachzurüsten.

Beutellose Staubsauger bringen zudem viele Vorteile mit sich. So wird durch das Einsparen der Müllbeutel weniger Müll produziert. Das Umweltbundesamt veröffentlichte hierzu eine Statistik, die zeigte, allein in Deutschland werden jedes Jahr 140 Millionen Staubsaugerbeutel entsorgt (Stand 2020). Natürlich rettet das Einsparen der Staubsaugerbeutel nicht allein das Klima. Es kann jedoch schonmal ein erster Schritt sein, den eigenen Fußabdruck grüner zu gestalten. Zudem können Sie durch die durchsichtige Hülle leichter erkennen, ob der Staubsauger geleert werden muss. Dies fällt bei einem üblichen Staubsauger erst durch sinkende Saugleistung auf.

Beutellose Staubsauger gibt es in fast allen Preissegmenten. Mit der Leistung steigt der Preis. Günstige Modelle bekommen Sie schon für unter 100 Euro. Die gelieferte Leistung ist bei diesen Produkten jedoch meist überschaubar. Bosch und Miele überzeugen durch leistungsstarke Modelle. Die Preisspanne ist hier jedoch etwas höher angesetzt. Für einen zuverlässigen und guten Staubsauger sollten Sie ungefähr 200 Euro investieren. Für Premium Modelle der Anbieter zahlen Sie bis zu 500 Euro oder sogar mehr.

Umweltfreundliche Waschmaschinen

Nicht nur bei der Nutzung eines beutellosen Staubsaugers können Sie Ihren persönlichen Fußabdruck grüner gestalten, nein auch die richtige Waschmaschine kann hier einen entscheidenden Unterschied machen. Allgemein spielen die Kriterien Energie- und Wasserverbrauch die größte Rolle. Hier gibt es jedoch auch einige weitere Punkte, auf die Sie beim Kauf achten sollten. Die wichtigsten Kriterien einer umweltfreundlichen Waschmaschine sind im folgenden Abschnitt aufgelistet.

  1. Energieklasse A oder B
    Je geringer die Energieklasse einer Waschmaschine ist, desto weniger Strom verbraucht diese. Folglich wird weniger CO2 in die Umwelt ausgestoßen. Die gute Nachricht dabei ist, dass Waschmaschinen durch die kontinuierliche Weiterentwicklung immer effizienter werden. Wie die Waschmaschinen Ihr Energieklasse-Siegel erhalten, hat eine eigene Regelung. Die Maschinen werden labortechnisch kontrolliert und unter den Betriebsbedingten genau getestet. Entscheidende Faktoren sind hierfür die Leistung, Energieverbrauch, Kapazität und Volumen.
  2. Qualitätsklasse
    Die Qualitätsklasse beschreibt die die Verarbeitungs- und Materialqualität der Maschine. Die besonderen Merkmale hierfür sind Langlebigkeit des Geräts und ein qualitativ hochwertiges Material. Beide Merkmale spielen eine wichtige Rolle zum Thema Umweltschutz. Langlebige Waschmaschinen werden nicht so häufig ausgetauscht, was den Elektroschrott eindämmt. Qualitativ hochwertige Materialien ermöglichen die erwünschte Lebensdauer der Maschine und ersparen den Verbrauch neuer Rohstoffe. Zum Beispiel sind qualitativ hochwertige Maschinen mit einem bürstenlosen Motor ausgestattet, was den Zweck hat, die Robustheit zu verstärken.
  3. Waschqualität
    Eine gute Waschqualität sorgt dafür, dass die gewaschene Kleidung länger in gutem Zustand erhalten bleiben. Somit sparen Sie mit umweltschonenden Waschmaschinen nicht nur Energie, sondern können Ihre Kleidung ebenfalls länger nutzen.
  4. Dosierautomatik
    Gute und nachhaltige Waschmaschinen können Waschmittel selbst dosieren. Die automatische Dosierung erspart Ihnen das ständige Nachfüllen von Waschmittel und die Nutzung von Tabs, die meist in Plastikverpackungen eingetütet sind. Dies führt zu geringerem Waschmittel- und Wasserverbrauch bei unterschiedlichen Waschgängen.

Eine Waschmaschine, die jedes dieser Kriterien erfüllt, ist auf jeden Fall als umweltfreundlich einzustufen. Sind nur einzelne der oben genannten Kriterien erfüllt, so ist auf jeden Fall immer eine gewisse Umweltbelastung gegeben. Legen Sie noch eine Schippe drauf, so entscheiden Sie sich ebenfalls für umweltfreundliches Waschmittel. Diese werden meistens im Internet angeboten, können aber auch gelegentlich im Einzelhandel gekauft werden.

Umweltschonende Waschmaschinen sind dabei nicht mal sehr viel teurer als herkömmliche Maschinen. Entscheiden Sie sich für qualitativ hochwertige Maschinen von Miele oder Bosch, so können Sie zwar mit Anschaffungskosten ab 500 Euro rechnen. Für diesen Preis erhalten Sie aber ein Produkt, welches Ihnen über Jahre hinweg gut erhalten bleibt. Verrechnen Sie die gesparte Energie und den Wasserverbrauch über die Jahre mit ein, so können diese Maschinen auch langfristig günstiger sein als eine Waschmaschine für 200 Euro.

 

Miele Waschmaschine Energiesparend

Neue EU Energielabel 2021

Seit März 2021 gelten EUweit die neuen Energielabel, ehemalige sehr sparsame und begehrte A+++ Geräte tragen jetzt oft nur noch das schlichte „A“ oder sogar „D“ was nicht an den Geräten selbst, sondern an den noch strengeren Grenzwerten liegt. Die neuen Grenzwerte sollen Hersteller dazu animieren noch sparsamere Geräte zu entwickeln, denn ein geringer Stromverbrauch bei Haushaltsgeräten kann sich doppelt auszahlen, einmal für die Umwelt und den Geldbeutel freut es ebenfalls.

Miele Waschmaschine Energiesparend

Die Geschichte des Energielabels

Das europäische Energielabel ist bereits 25 Jahre alt, es wurde bereits 1996 eingeführt. Auch schon damals waren Haushaltsgeräte mit geringem Strom- und Wasserverbrauch gefragt. Schon damals wurde die Energieeffizienz in sieben Klassen eingeteilt und von A bis G gekennzeichnet. Das Energielabel wurde dabei schnell zum Erfolg und der Wettbewerb um noch mehr Energieeffizienz wurde angeregt. Doch seit 1996 hat sich viel getan, der schelle technologische Fortschritt führte über die Jahre bei vielen Produktgruppen zu einem Kennzeichnungsproblem. Waschmaschinen oder Kühlschränke konnten fast immer die Bedingungen für die höchste Kategorie A erfüllen. Dadurch wurde das Energielabel an sich praktisch überflüssig und die Effizienzklassen A+ bis A+++ wurden im Jahr 2003 eingeführt. Doch auch diese zusätzlichen Effizienzklassen reichen heute nicht mehr aus, bei zwei unterschiedlichen Waschmaschinen, die beide A+++ Kriterien erfüllen, kann ein Verbrauchsunterschied von satten 30 % und mehr dazwischen liegen. Auch viele andere Kriterien und Messmethoden waren schon lange nicht mehr zeitgemäß. Die Heizung beispielsweise ist in einer Waschmaschine ein wesentlicher Energieverbraucher. Um ein besonders gutes Ergebnis zu erreichen, haben viele Hersteller bei Waschmaschinen den Waschvorgang deutlich verlängert. So konnte die Wassertemperatur gesenkt werden und damit auch der Energieverbrauch. Mit diesem Kniff wurden sehr gute Wertungen beim Energielabel erreicht. Doch im täglichen Gebrauch nutzen erfahrungsgemäß nur wenige ein Öko Sparprogramm, wenn es die Waschzeit deutlich verlängert. Teilweise dauert ein normaler Waschdurchgang im Sparprogramm über 5 Stunden, deutlich zu lange für viele Verbraucher im normalen Alltag. Ein weiterer Trick um die Energieaufnahme zu senken ist die Absenkung der Waschtemperatur, die gewählten Temperaturen wurden in der Realität oft nicht erreicht. Ein Waschprogramm mit 60 Grad erreicht dann teilweise nur noch 35 bis 40 Grad, damit kann ein sauberes Waschergebnis dann oft nur durch extrem lange Waschzeiten erreicht werden.

Was ändert sich mit den neuen Energielabeln?

Für das neue Energielabel wurden die Testmethoden, mit denen die Verachtenswerte ermittelt werden, angepasst. Hier wurden deutlich realistischere Bedingungen geschaffen, die sich am durchschnittlichen Alltagsgebrauch orientieren sollen. Damit ändert sich der angegebene Jahresverbrauch von Strom oder Wasser teilweise deutlich, obwohl es sich dabei noch um das gleiche Gerät handelt. Bei Waschmaschinen werden die bisherigen A+++ Modelle in die Kategorie C oder sogar D versetzt, damit bleibt für kommende Waschmaschinen Generationen die noch energiesparender sind Platz in den höheren Klassen A und B. Von den aktuellen Modellen erfüllt noch keines die Bedingungen für die Energiesparklasse A, daher müssen sich Verbraucher erst einmal an die neuen Energielabels der sparsamsten Geräte gewöhnen. Die bisher geläufigen Top Kategorien A+ oder sogar A+++ fallen also komplett weg. Geschirrspülmaschinen bekommen durch die neuen Testmethoden dagegen einen geringeren Jahresenergieverbrauch, pro Jahr werden hier jetzt nur noch 100 Spülvorgänge angenommen, ein deutlicher Unterschied zu den 2555 Spülvorgängen, die für das alte Energielabel galten. Bei Kühlschränken dagegen wird der angegebene Jahresverbrauch höher, da die neue realistischere Testmethode jetzt ein mehrfaches Öffnen der Kühlschranktür pro Tag mit einbezieht. Aktuelle Schätzungen der EU gehen von einer Gesamtenergie Einsparung bis zum Jahr 2030 von ganzen 230 Millionen Tonnen Rohöleinheiten aus. Umgerechnet auf den einzelnen Verbraucher wären das ungefähr 285 Euro Einsparung an Energiekosten pro Jahr. Die neuen Auszeichnungen bedeuten also keinesfalls, dass die jetzt „heruntergestuften“ Geräte jetzt weniger effizient wären. Miele Geräte waren bisher stets sehr gut im Bereich Klimafreundlichkeit und Effizienz, im Jahr 2020 waren beispielsweise ganze 99 Prozent aller verkauften Miele-Waschmaschinen in der Klasse A+++ eingestuft oder übertrafen die dafür notwendigen Kriterien sogar. Diese Werte wurden dabei auch mit kurzen Programmlaufzeiten erreicht dank der patentierten PowerWash Technologie, dabei wird durch mehrfaches, kurzes Zwischenschleudern und gleichzeitiges Einsprühen mit Waschlauge sehr wenig Wasser benötigt, wodurch dann die geringen Mengen Wasser sehr schnell aufgeheizt werden können. Mit dem neuen Energielabel wird gleichzeitig auch die Energielabel-Datenbank EPREL schrittweise eingeführt. EPREL steht für „European product database for energy labelling“ durch sie soll die Transparenz für Verbraucher erhöht werden und die Überwachung der Anforderungen erleichtern. Deshalb besteht EPREL aus zwei Datenbanken, einer öffentlich zugänglichen und einer nicht öffentlichen. Über ein einfaches Scannen des QR-Codes auf dem Energielabel hat der Verbraucher so schnellen Zugriff auf weitere detaillierte Informationen über das Produkt. Bei Kühlschränken sind das Informationen zu Effizienz, genauen Abmaßen oder Volumen der einzelnen Kühlfächer. Wer sich von den neuen „heruntergestuften“ Klassen der Energielabel nicht irritieren lässt, hat also eine ganze Reihe an zusätzlichen neuen Informationen direkt zur Verfügung. So kann nicht nur der Wettbewerb unter den Herstellen deutlich angekurbelt werden, sondern auch die Kaufentscheidung kann besser getroffen werden. Auch die Reparierbarkeit und Recyclingfähigkeit spielt eine immer größere Rolle bei der Vergabe der begehrten Bestnoten. Denn die Haltbarkeit von Haushaltsgeräten über viele Jahre ist ein wesentlicher Faktor beim Umweltschutz, viele Miele Haushaltsgeräte sind auch hier führend.

Den richtigen Staubsauger für jede Wohnung finden

Wer einfach schnell einen Staubsauger für die neue Wohnung oder einen frisch verlegten Holzboden kaufen gehen möchte, kann von der Vielfalt an verschiedenen Modellen schon mal schnell überfordert werden. Es gibt mittlerweile die unterschiedlichsten Staubsauger, schließlich unterscheiden sich auch die Einsatzgebiete stark. Es gibt die altbekannten Bodenstaubsauger oder auch die Flexiblen mit Akku die keinen Netzanschluss benötigen. Auch beutellose Staubsauger sind heute keine Seltenheit mehr. Die neuesten intelligenten Saugroboter können komplett autark und eigenständig die Wohnung sauber und staubfrei halten.

Staubsaugertypen – welcher passt zu mir?

Für wen ist ein großer Staubsauger mit viel Leistung und Netzanschluss ideal und für welchen Einsatz ist ein kleiner, flexibler und akkubetriebener Staubsauger am besten? Wird der Staubsauger nur für relativ kleine Flächen benötigt, kann ein kompakter Handstaubsauger eine gute Wahl sein. Die geringere Leistung und das kleinere Fassungsvermögen sind dann ausreichend. Sind die Räumlichkeiten größer, bietet sich ein leistungsfähiger Bodenstaubsauger an. Hier sollte am Anfang entschieden werden, ob ein Staubbeutel gewünscht ist. Für Allergiker kann ein Staubbeutel von Vorteil sein, da hier der Beutel verschlossen entsorgt werden kann. Preislich sind Staubsauger mit Beutel auch meist günstiger, dafür rechnet sich ein teurer Staubbeutel freier Staubsauger über mehrere Jahre Nutzung und wird auf lange Sicht günstiger. Große Flächen, die oft gereinigt werden sprechen eher für einen Staubsauger ohne Beutel. Auch die Kabellänge sollte bei größeren Räumen bei der Kaufentscheidung bedacht werden sie variiert stark von maximal 15 Metern bei hochwertigen Staubsaugern bis hin zu nur 3 Metern. Geworben wird bei allen Staubsaugern oft mit der Leistung in Watt, meist steht diese Zahl groß und gut erkennbar auf der Verpackung. Dieser Leistungskennwert spiegelt aber nicht unbedingt die eigentliche Saugleistung wieder, sondern lediglich den Energieverbrauch an der Steckdose. Und dieser Energieverbrauch an der Steckdose sollte ja eigentlich möglichst gering sein bei gleichzeitig hoher Saugleistung. Die Wattleistung bezieht sich also immer auf den Motor des Staubsaugers und sollte nicht überbewertet werden. Auch die Lautstärke ist bei einem Motor mit hoher Wattleistung in der Regel ebenfalls hoch. Auch hier hat die Lautstärke nichts mit der eigentlich entscheidenden Saugleistung zu tun. Wer also umweltbewusst und kostengünstig Staubsaugen möchte sollte auf eine geringe Watt zahl bei gleichzeitig hoher Saugleistung (am besten selbst testen) achten. Mit einem solchen Energieeffizienten Staubsauger lässt sich dann angenehm leise und günstig reinigen. Nass-Trockensauger werden immer beliebter. Die Vereinigung beider Möglichkeiten, dem Nass- und dem Trockensaugen kann sehr praktisch sein. Die größten Vorteile bietet das Nasssaugen bei der Reinigung von Polstern. Durch das vorherige verteilen von Wasser oder Reinigungsmittel auf dem Polster kann der tiefer sitzende Schmutz gelöst und effektiv aufgesaugt werden. Besonders für Allergiker bietet diese Reinigungsart große Vorteile da selbst kleinste Partikel durch das Wasser gebunden werden können.

Saugroboter

Saugroboter können für die heimischen vier Wände eine Arbeitserleichterung sein, sie sind in der Lage völlig autark aktiv zu werden und zu reinigen. Aber gerade hier gibt es sehr große Qualitäts- und Preisunterschiede der Saugroboter Modelle. Für alle Modelle gilt grundsätzlich je weniger Hindernisse am Boden die Fahrt beeinträchtigen, desto besser kann der Saugroboter arbeiten. Eine Sache muss trotz eigenständiger Arbeitsweise dennoch erledigt werden, die Entleerung des Auffangbehälters. Auch hochflorige Teppiche stellen für viele Modelle noch ein Problem dar und es können Staubpartikel zurück bleiben. Auch Treppenstufen oder Erhöhungen kann ein Saugroboter nicht überwinden, er ist also nur auf einer ebenen Fläche einsetzbar. Die individuelle Wohnsituation spielt bei der Kaufentscheidung für oder gegen einen Saugroboter also eine wichtige Rolle. Die Akkugröße ist auch ein wichtiges Merkmal und sollte zur Raumgröße passen. Die Aufladung des Akkus gelingt bei den meisten Modellen eigenständig, wenn sie auch von der Ladestation gestartet sind. Miele bietet mit dem Scout RX2 Home Vision Saugroboter sogar die Möglichkeit über HD front Kameras per Smartphone nachzusehen wo gerade gesaugt wird. Der Scout RX2 kann ebenfalls bequem mit dem Smartphone oder Tablet bedient werden, sogar wenn man gerade nicht zuhause ist.

Drei Staubsauger in einem – Miele Triflex HX1 Pro

Das Beste aus mehreren Staubsaugerarten vereint der Triflex HX1 Pro von Miele. Das ungewöhnliche Aussehen für einen Staubsauger hat hier einen guten Grund, der Triflex HX1 Pro ist ein patentierter Staubsauger, der drei Staubsauger ersetzt. Mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen Akku betrieben kann er als klassischer Bodenstaubsauger oder mit einem langen Handstück verwendet werden so können die Flächen unter flachen Möbeln bequem gereinigt werden. Die Power Unit selbst kann dann sogar noch alleine als Handstaubsauger verwendet werden. Auch für Allergigker kann hier Entwarnung gegeben werden, trotz beutellosem Design kann der eingebaute HEPA Lifetime Filter Feinstaub und Allergene zu 99,999 % herausfiltern.

Backofen perfekt Reinigen mit selbst reinigendem Backofen

Eine leckere Pizza oder frische Pommes fast auf Knopfdruck ohne viel Aufwand, das alles macht ein moderner Backofen möglich. Doch irgendwann sollte ein Backofen auch wieder gereinigt werden. Je nach Alter des Backofens kann so eine Grundreinigung sehr unterschiedlich ausfallen. Ein älteres Modell gründlich zu reinigen kann eine lästige und schweißtreibende Aufgabe sein. Moderne Backofen können sich teilweise sogar von ganz alleine reinigen dank der Pyrolyse Reinigungstechnik. Auch Hausmittel und Backofenreiniger können bei einem älteren Backofen sehr nützlich sein und erleichtern den sonst anstrengenden Reinigungsprozess.

Professionelle Backofenreiniger

Backofenreiniger sind im Einzelhandel zahlreich vertreten und die meisten versprechen viel, wenn es um die einfache und schnelle Reinigung von hartnäckigen Essensrückständen geht. So zahlreich wie die unterschiedlichen Reiniger sind auch die Preisunterschiede. Es gibt sie als Gel, Schaum und auch in flüssiger Form. Manche werden bei warmem Backofen und manche im kalten Zustand verwendet, auch die Einwirkzeiten sind sehr unterschiedlich. Die in den Backofenreiniger enthaltenden Fettlöser können effektiv gegen starke Verschmutzungen wirken. Doch chemische Reinigungsmittel mit solch starker Wirkung haben oft sehr starke unangenehme Gerüche bei der Anwendung und das oft enthaltene Ätznatron kann die Haut massiv schädigen. Chemische Reinigungsmittel können in geschlossenen Räumen angewendet auch Kopfschmerzen, Atembeschwerden, Schwindel oder Allergien auslösen. Auch die glatte Emaille-Oberfläche im Backofen sollte nur mit dafür entsprechenden Reinigungsmitteln in Kontakt kommen. Am sichersten vor schädlichen Wirkungen auf die Emaille-Oberfläche sind die Herstellereigenen Reiniger wie der OVENCLEAN Backofenreiniger von Miele. Damit kann auch eine störende Geruchsbildung vermieden werden und dank der gelartigen Konsistenz mit kurzer Einwirkzeit von 10 Minuten geht die Backofenreinigung leicht von der Hand.

Backofenreinigung mit Hausmitteln

Hat man gerade keinen professionellen Backofenreiniger zur Hand oder möchte keinen erwerben, können auch bestimmte Hausmittel als Reiniger verwendet werden. Allerdings sind nicht alle häufig genannten Hausmittel uneingeschränkt zu empfehlen. Scheuermilch und Rasierschaum beispielsweise können die Emaille-Oberfläche im Backofen angreifen, wodurch dann Speisereste und Fett besser an der Oberfläche haften können. So hat man dann mit einer gut gemeinten Reinigung auf Dauer die nächste Backofenreinigung erschwert. Auch die Inhaltsstoffe in Rasierschaum oder Scheuermilch sollten nicht in Kontakt mit Lebensmitteln kommen. Ein bewährtes ungefährliches Hausmittel zur Reinigung ist dagegen Backpulver. Ein Päckchen Backpulver kann mit drei Esslöffeln Wasser zu einer Paste gemischt werden die eine cremige Konsistenz haben sollte. Diese Paste kann dann auch verkrustete Speisereste im Backofen aufgetragen werden und ca. 30 Minuten einwirken. Die Getrocknete Masse kann dann ganz ohne schrubben einfach ausgewischt werden. Auch Natron kann nicht nur beim Backen praktisch sein, mischt man Natron im Verhältnis von 1 : 1 mit Wasser kann man damit die schmutzigen stellen im Backofen damit bestreichen (am besten mit einem Pinsel oder Schwamm). Die Heizstäbe und saubere Stellen sollten damit nicht bestrichen werden. Nach einer 20 Minütiger Einwirkzeit kann der Schmutz mit einem feuchten Tuch einfach entfernt werden.

Reinigung wie von Zauberhand – die Pyrolyse

Wenn sich der schmutzige Backofen wie von Zauberhand alleine reinigen würde, wäre das für die meisten Backofenanwender ein Traum. Einfach auf einen Knopf drücken und nach kurzer Zeit ist der Backofen wieder sauber ganz ohne schweißtreibendes Putzen. Was zu schön klingt, um wahr zu sein, gibt es tatsächlich, es ist die Pyrolyse-Selbsreinigungsfunktion. Beim Pyrolyse Reinigungsverfahren werden Backöfen oder Herde auf hohe Temperaturen gebracht (über 500 °C) dabei können alle Essensrückstände vom Braten und Backen zu Asche verbrannt. Es empfiehlt sich dabei aber sehr grobe Rückstände vorher von Hand zu entfernen. Grobe Verschmutzungen im Garraum können auch zu starker Rauchentwicklung und zum Abschalten der Pyrolyse-Reinigung führen. Die anfallende Asche kann danach ohne viel Mühe oder Kraftaufwand einfach mit einem feuchten Tuch entfernt werden. Eine Reinigung, die fast so gut ist wie von Zauberhand könnte man also sagen. Die Dauer des Pyrolysevorgangs variiert je nach gewählter Stufe und Verschmutzungsgrad des Backofens, sie kann bis zu drei Stunden in Anspruch nehmen. Die Reinigung mit dem Pyrolyse verfahren (auch Karbonisieren genannt) bietet neben der Zeitersparnis auch noch viele weitere Vorteile. Da die Reinigung völlig ohne chemische Reinigungsmittel geschieht, braucht man sich um unangenehme Gerüche keine Gedanken zu machen. Auch schwer zugängliche Stellen etwa an der Oberseite des Garraums oder auf den Führungsschienen werden damit optimal gereinigt. Besonders umweltschonend ist diese Reinigungsmethode ebenfalls, da der anfallende Stromverbrauch und die damit verbundenen Kosten im Vergleich zu chemischen Reinigungsmitteln gering sind. Je nach Hersteller wird die Pyrolyse Funktion anders benannt, Bei Miele nennt sie sich PerfectClean bei Siemens und Bosch dagegen ecoClean. Für manche stellt sich bei so hohen Temperaturen über längere Zeit im Backofen jedoch die frage „ist Pyrolyse gefährlich?“. Natürlich sind hohe Temperaturen nie ungefährlich, aber die Hersteller haben hier gut vorgesorgt, denn wenn ein Pyrolyse Programm gestartet wird verriegelt sich die Backofentür automatisch und kann somit nicht versehentlich geöffnet werden.