Bosch Sensixx’x DA30

Bosch Sensixx’x ist das beste Dampfbügeleisen bei Stiftung Warentest

Mit Volldampf zum Testsieg – Bosch Sensixx’x DA30

Bosch Sensixx’x ist das beste Dampfbügeleisen bei Stiftung Warentest 12/2016

  • Mit Gesamtnote 2,2 (GUT) ist das Bosch Sensixx’x DA30 alleiniger Testsieger bei den Dampfbügeleisen.
  • Als günstigstes Gerät im Test überzeugt es auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
  • Die multidirektionale Bügelsohle erlaubt schnelles, faltenfreies Bügeln in jede Richtung.

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Miele-Waschmaschine erreicht bei der Stiftung Warentest den ersten Platz

60 Grad mit weniger Stromverbrauch dank PowerWash 2.0

Bei den Frontlader-Waschmaschinen siegte die Miele WMF 111 WPS mit der Gesamtnote 1,6. Im aktuellen Test (Ausgabe 11/2016) hoben die Prüfer der Stiftung Warentest (StiWa) besonders die Umweltschonung sowie die Stromersparnis hervor. Insgesamt hatten acht Frontlader auf dem Prüfstand ihre Leistung beweisen müssen.

 

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OptiMUM Küchenmaschine

Eine für alles – Mit der wegweisenden OptiMUM Küchenmaschine von Bosch hält ein echtes Superlativ Einzug in die Küche

Eine für alles – Mit der wegweisenden OptiMUM Küchenmaschine von Bosch hält ein echtes Superlativ Einzug in die Küche

  • Edle Küchenmaschine mit integrierter Digitalwaage
  • SensorControl Plus jetzt neu auch für Hefeteige – stoppt das Kneten, sobald die optimale Teigkonsistenz erreicht ist
  • Äußerst bedienfreundlich durch Display, Timer und ausgefeiltes Farbsystem für die einfache Zubehörnutzung
  • Vielfältiges Profi-Zubehör als Ergänzung

 

München. „Made for use“ ist hier Programm: Mit der OptiMUM stellt Bosch eine neue Dimension der Küchenmaschinen vor, die in Sachen Nutzerfreundlichkeit, Funktionalität und Design echte Statements setzt. In die Entwicklung der OptiMUM sind 60 Jahre Küchenmaschinen-Erfahrung von Bosch eingeflossen. Das Resultat: Ein auf ganzer Linie überzeugender Helfer, dessen Mission es ist, einfach hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Ganz egal, ob köstliche Kuchen, saftige Brote, knusprige Kartoffelpuffer oder aber hippe Smoothies auf der persönlichen kulinarischen Wunschliste stehen – die OptiMUM mixt, raspelt, haschiert und knetet stets mit voller Power.

Leistungsstärke, Praktikabilität und einfache Handhabung sowie das edle Vollmetall-Design machen die OptiMUM zu einem technischen wie optischen Highlight in jeder Küche. Dank integrierter Wiegefunktion und überarbeiteter Sensorik übernimmt sie mehr Aufgaben als jede Küchenmaschine von Bosch zuvor − natürlich selbsttätig. Wie bei jeder MUM ist das Zubehör umfangreich. Neu ist das durchdachte Farbystem, das die Montage erleichtert: Geräteanschluss und Zubehör sind durch zueinanderpassende Farbmarkierungen gekennzeichnet und können blitzschnell an richtiger Stelle angebracht werden.


Immer perfekt austariert

Küchenmaschine und Küchenwaage – die OptiMUM ist ein Multitalent und beherrscht beide Funktionen in Perfektion. So spart man ein weiteres Werkzeug auf der Arbeitsfläche ein. Alle Zutaten können direkt in der Rührschüssel gewogen und anschließend direkt weiterverarbeitet werden. Dasselbe gilt für Zutaten im Blender oder im Multimixer. Dabei erfasst werden Mengen von null bis zu 5.000 Gramm – gut lesbar auf dem Digitaldisplay. Dank Tara-Funktion kann auf Kopfrechnen verzichtet werden. Noch raffinierter ist der Countdown: Einfach das Zielgewicht eingeben – und die Waage zählt rückwärts. Kurz vor dem eingegebenen Zielgewicht „läutet“ sie die letzten Gramm durch ein akustisches Signal ein – vergleichbar wie bei einer Einparkhilfe. Einfacher kann exaktes Abwiegen nicht sein!

Automatisch zum perfekten Ergebnis

Die OptiMUM ist mehr als „nur“ ein Küchenhelfer – sie denkt mit! Dank der praktischen Automatikeinstellung „SensorControl Plus“ gelingen Sahne, Eischnee und nun auch Hefeteige ganz einfach auf Knopfdruck. Die OptiMUM stoppt eigenständig, sobald Sahne, Eiweiß oder Hefeteig die perfekte Konsistenz erreicht haben. Ein prüfender Blick in die Rührschüssel zwischendurch? Ist nicht mehr nötig! Und auch die Sorge, dass aus Sahne plötzlich Butter werden könnte, gehört ab sofort der Vergangenheit an. Für alle anderen Aufgaben gibt es die neue Timerfunktion, dank der die Küchenmaschine genau nach Zeitvorgabe arbeitet. Wer Rezeptangaben wie „den Teig eine Minute kräftig rühren“ folgen will, wird in dieser Zusatzfunktion einen praktischen Nutzen finden. Und auch Smoothie-Freunde, die aus Erfahrung wissen, nach wie vielen Mix-Minuten ihr Lieblings-Drink perfekt ist, können sich ab sofort bequem zurücklehnen, während ihr Getränk zubereitet wird. Zudem erkennt die OptiMUM dank der Smart Tool Detection-Funktion, welches Teigwerkzeug gerade im Einsatz ist und regelt automatisch die Geschwindigkeitsstufe. Eine Überlastung des Geräts, beispielsweise bei schweren Teigen, ist damit ausgeschlossen.

Kraft und Konstanz für perfekte Teige

Das Motto „Made for use“ prägt auch das Design und die Verarbeitung der OptiMUM: So wurden sowohl der solide Vollmetall-Korpus als auch die robusten Zubehörwerkzeuge selbst für anspruchsvollste Aufgaben konzipiert. Gleiches gilt für den extra kraftvollen 1.500-Watt-Motor: Bis zu 3,5 kg Rührteig – genug für sechs Guglhupfe – kann die OptiMUM mühelos auf einmal verarbeiten. Der Teigsensor sorgt dabei stets für eine konstante Rührgeschwindigkeit, egal, wie schwer der Teig wird. Das innovative 3D PlanetaryMixing-Rührsystem garantiert, dass alle Zutaten komplett, schnell und gründlich verarbeitet werden. Die Zeiten, in denen sich Mehlnester am Schüsselboden bildeten, sind damit endgültig passé.

Vielfalt einzeln – oder in fünf Paketen

Als ein extrem kraftvoller und komfortabler Partner punktet die OptiMUM auch in Sachen Mixen und Mahlen, Schneiden, Reiben und Saftpressen, Hackfleisch herstellen, Pürieren, Pasta produzieren und vielem anderen mehr. Standardmäßig wird die neueste Küchenmaschine von Bosch immer mit Knethaken, Rührbesen mit Silikon-Lippe sowie Schlagbesen ausgestattet. Mithilfe einer breiten Zubehörauswahl lässt sich der Funktionsumfang der OptiMUM jedoch mühelos erweitern. Ein Farbleitsystem sorgt dafür, dass jedes Teil sofort dem richtigen der drei verfügbaren Antriebe zugeordnet wird. Das Zubehör ist sowohl einzeln als auch in thematisch gegliederten Sets erhältlich. Für die OptiMUM wird es fünf Lifestyle-Pakete geben: Vom „VeggieLove“- und dem „VeggieLove Plus“-Paket für Rohkostsalate, Rösti, Wokgemüse sowie Nüsse, über das „TastyMoments“-Set für Smoothies und alle Arten von Dips und „HuntingAdventure“ für Fleisch-Fans bis hin zu „PastaPassion“ für Freunde frischer Nudelgerichte und Maultauschen. Für jeden Lebens- oder Kochstil einfach das richtige Zubehör.

Produkt Typen-nummer Ausstattunung und Zubehör UPE Verfügbarkeit
Bosch OptiMUM Küchenmaschine MUM9DX5S31
  • 1.500 Watt
  • Vollmetall-Gehäuse
  • Integrierte Waage
  • SensorControl Plus
  • Durchlaufschnitzler mit 5 Scheiben
899,00 € Ab 09/2016 bei Händlern des Mittelstandskreises
Bosch OptiMUM Küchenmaschine MUM9AX5S00
  • 1.500 Watt
  • Vollmetall-Gehäuse
  • Integrierte Waage
  • SensorControl Plus
899,00 € Ab 01/2017
Bosch OptiMUM Küchenmaschine MUM9DT5S41
  • 1.500 Watt
  • Vollmetall-Gehäuse
  • SensorControl Plus
  • Durchlaufschnitzler mit 5 Scheiben
  • ThermoSafe Glasblender
899,00 € Ab 10/2016
Bosch OptiMUM Küchenmaschine MUM9D33S11
  • 1.300 Watt
  • Vollmetall-Gehäuse
  • SensorControl Plus
  • Durchlaufschnitzler mit 3 Scheiben
699,00 € Ab 09/2016
Produkt Typen-nummer Inhalt UPE Verfügbarkeit
Bosch OptiMUM
Zubehör-Set
„VeggieLove“
MUZ9VL1 Durchlaufschnitzler mit 5 Edelstahl-Scheiben (Schneid-Wendescheibe, Raspel-Wendescheibe, Reibscheibe mittelfein, Asia-Gemüsescheibe, Reibscheibe grob) 89,99 € Ab 09/2016
Bosch OptiMUM
Zubehör-Set
„VeggieLove Plus“
MUZ9VLP1 Multimixer, Messer, Zitruspresse, 3 verschiedene Schneidscheiben 94,99 € Ab 09/2016
Bosch OptiMUM
Zubehör-Set
„TastyMoments“
MUZ9XTM1 Universalzerkleinerer und Mühle, Mixer mit Aufbewahrungslösung und To-Go-Becher 109,99 Ab 09/2016
Bosch OptiMUM
Zubehör-Set
„HuntingAdventure“
MUZ9HA1 Fleischwolf, Adapter, Zubehörscheiben und -tablett, Kebbe, Wurststopfersatz 139,99 € Ab 09/2016
Bosch OptiMUM
Zubehör-Set
„PastaPassion“
MUZ9PP1 Adapter, 2 Pastavorsätze 199,99 € Ab 01/2017
Bosch OptiMUM Zubehör “Glasmixer” MUZ9MX1 Mixeraufsatz aus Thermosafe-Glas 99,99 € Ab 09/2016

 

Der Name Bosch steht seit Generationen für wegweisende Technik und herausragende Qualität. Diesem Anspruch sind die Hausgeräte von Bosch seit über 80 Jahren verpflichtet: Bosch ist Europas führende Hausgerätemarke. Mit ihr verbinden Konsumenten weltweit effiziente Funktionalität, verlässliche Qualität und ein international ausgezeichnetes Design. Der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur, der sich nicht zuletzt im Leitgedanken „Technik fürs Leben“ widerspiegelt, ist selbstverständlich für Bosch. Er drückt sich unter anderem in nachhaltigen Produkten und ressourcenschonenden Prozessen aus.

Mehr Informationen unter www.bosch-home.de.

Miele macht die grifflose Küche komplett Miele ArtLine

Bei der neuen Einbaugeräteserie Miele ArtLine öffnen die Türen elektrisch / Neuer Farbton Graphitgrau

Wo Küche und Wohnzimmer eins werden, ist eine klare Formensprache gefragt: gerne puristisch, geradlinig und grifflos, denn die Hervorhebung einzelner Elemente stört beim Blick aufs Ganze. Mit der neuen Einbaugeräteserie ArtLine greift Miele diesen Trend auf. Das komplette Geräteensemble kommt ohne Griffe aus, fügt sich flächenbündig in die Möbelfronten und interpretiert das Thema „Gerätevollintegration“ auf eine einzigartige Weise – auf Wunsch im neuen Farbton Graphitgrau, in Brillantweiß oder Obsidianschwarz.

Vollflächige Glasfronten und integrierte Gerätedisplays bestimmen das ArtLine-Design, das sich über verschiedene Produkte erstreckt und damit konsequent die Ausstattung einer kompletten Küche mit grifflosen Geräten ermöglicht. Zum Portfolio gehören Backöfen, Dampfgarer mit Backofenfunktion (jeweils für die 45er und 60er-Nische) sowie Backöfen mit Mikrowelle. Ergänzt werden diese Geräte um Kaffeevollautomat, Kochfelder, Wärmeschublade, Vakuumierschublade, Weinschrank, diverse Kühl-/ Gefriergeräte sowie Geschirrspüler mit Knock2open-Technologie – allesamt „Grifflos“-Varianten aus dem aktuellen Miele-Programm. Dazu kommen verschiedene Dunstabzugshauben, die im ausgeschalteten Zustand unauffällig hinter Möbelfronten verschwinden.

„Mit ArtLine gehen Küchenmöbel und Geräte eine Symbiose ein – unaufdringlich und elegant zugleich“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter des Geschäftsbereichs Hausgeräte International bei Miele. Berücksichtige man dazu die bekannten Geräteserien ContourLine, PureLine und Signature in ihren Farb- und Ausstattungsvarianten, könnten Miele-Kunden ihre Küche auf einzigartige Weise persönlichen Vorlieben anpassen. „Miele bietet damit immer die optimale Integration in jedes individuelle Küchendesign“, so Trettenbreins Fazit.

Technisch basieren die Miele ArtLine-Modelle auf den aktuellen Einbaugeräten der Generation 6000 von Miele – mit einem markanten Unterschied. Die Funktion des Gerätegriffs übernimmt eine in die Bedienblende integrierte Sensortaste (Touch2open). Beim Berühren dieser Sensortaste wird die verriegelte Tür motorisch entsperrt, gleitet sanft und in der Endstellung zusätzlich gedämpft  nach unten – effektvoller kann man einen Backofen nicht in Szene setzen. Die Miele ArtLine -Modelle gibt es in zwei Ausstattungsvarianten: Den Preiseinstieg bilden Geräte mit der sogenannten DirectSensor-Steuerung, die Topmodelle kommen mit einem M Touch-Display, das in der Benutzerführung an ein Smartphone erinnert und mit einer praktischen Suchfunktion für Automatikprogramme aufwartet. Beide Bedienvarianten kommen aber ganz ohne Knebel aus.

Die Einbaugeräte im ArtLine-Design bietet Miele in den Farben Brillantweiß, Obsidianschwarz und ganz neu auch in Graphitgrau an. Dieser Farbton strahlt Purismus und Eleganz aus, passt zu unterschiedlichen Küchendesigns, kommt aber besonders gut in einem dunkel und kühl gestalteten Wohnumfeld zur Geltung. In Deutschland kommt die ArtLine-Einbaugeräteserie ab Oktober 2016 in den Handel.

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung,  Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2015/16 rund 3,71 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 18.400 Menschen, 10.300 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

Die neuen Waschtrockner von Miele sind schnell, vernetzt – und dosieren selbst

Waschen und trocknen in weniger als drei Stunden

Mit dem WT1 setzt Miele auf der IFA ein starkes Signal: vier Kilogramm Wäsche erstklassig gewaschen und getrocknet in weniger als drei Stunden, und dies ohne jeden manuellen Zwischenschritt. Auch Waschmittel muss nicht mehr von Hand dosiert werden, denn der WT1 ist mit der integrierten Dosierautomatik TwinDos erhältlich, die Miele-Kunden bereits als Top-Feature der Waschmaschine W1 schätzen. Das Gerät ist über WLAN vernetzbar. Die Markteinführung in Deutschland beginnt im Januar 2017.

Waschen und Trocknen in nur einem Gerät spart Platz und ist äußerst praktisch – vorausgesetzt, der Waschtrockner kann bei Leistung und Komfort mit gut ausgestatteten Sologeräten mithalten. Eben dies war bei der Entwicklung einer ganzen Kollektion neuer Waschtrockner der Anspruch von Miele. Die Basis liefern die Waschmaschinen und Trockner der aktuellen Baureihen W1 und T1. „Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, von den Leistungsdaten bis hin zu technisch anspruchsvollen Extras, die es so nur bei Miele gibt“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter des Geschäftsbereichs Hausgeräte International bei Miele (siehe Anlage „Der WT1 auf einen Blick“).

So bieten die Geräte mehr Kapazität, beginnend mit sieben Kilogramm beim Waschen und vier Kilogramm beim Trocknen – nach Erhebungen der Universität Bonn entsprechen vier Kilogramm der durchschnittlichen Beladung in deutschen Haushalten beim Trocknen und beim Waschen. Für größere Wäscheaufkommen bietet der WT1 eine Version für acht Kilogramm (Waschen) und fünf Kilogramm (Trocknen).

Kurze Laufzeit dank „PowerWash 2.0“

Neue Maßstäbe setzt der WT1 mit seinen Programmlaufzeiten: Vier Kilogramm Wäsche sind schon nach weniger als drei Stunden gewaschen und getrocknet, und zwar ohne Umladen oder sonstige manuelle Eingriffe. Für fünf Kilogramm Wäsche benötigt der WT1 weniger als dreieinhalb Stunden.

Zu verdanken ist dies vor allem dem Miele-Waschverfahren „PowerWash 2.0“: Hier wird die Wäsche durch Einsprühen, kurzes Zwischenschleudern und eine präzise beladungsabhängige Steuerung schneller durchfeuchtet und zugleich weniger Wasser benötigt. Dies wiederum reduziert den Energieverbrauch für das Aufheizen, auch und gerade bei Teilbeladungen.

Komfortabelster Waschtrockner im Markt

Der neue Waschtrockner von Miele ist auch mit TwinDos erhältlich, dem einzigen integrierten Dosiersystem für Zwei-Phasen-Flüssigwaschmittel. In Kombination mit den Miele-Waschmitteln UltraPhase1 und UltraPhase2 werden selbst weiße und/oder stark verschmutzte Textilien wieder tadellos sauber – und bis zu 30 Prozent Waschmittel lassen sich gegenüber manueller Dosierung sparen, auch dies bestätigt vom Öko-Institut. Für zusätzlichen Komfort sorgen bewährte Features wie Startvorwahl mit Restzeitanzeige, ProgrammManager zur individuellen Modifizierung von Programmen sowie SteamCare für bis zu 50 Prozent weniger Bügelaufwand oder kurzes Auffrischen bereits getragener Kleidung. Und für spezielle Textilien wie beispielsweise Outdoor, Daunen oder auch für Weichspüler steht jetzt auch im Waschtrockner mit CapDosing die portionsweise Nutzung dieser Spezialmittel zur Verfügung.

Modellabhängig lässt sich der WT1 über WLAN mit dem Internet vernetzen, per kostenfreier Miele@mobile App sind Gerätestatus und TwinDos-Füllstand mobil abrufbar. Und geht in einer Kartusche das Waschmittel zur Neige, meldet sich TwinDos, wenn gewünscht, sogar automatisch auf dem Smartphone oder Tablet, inklusive bequemer Bestelloption und schneller Auslieferung. Der WT1 ist in der aktuell besten Energieeffizienzklasse A eingestuft – und natürlich auch in der Waschwirkungsklasse A.

Mit all diesen Leistungs- und Komfortmerkmalen sei der neue WT1 von Miele am Markt einzigartig, so das Resümee von Marketing-Geschäftsbereichsleiter Gernot Trettenbrein. Und: „Ich bin fest davon überzeugt, dass Miele jetzt bestens aufgestellt ist, um von der stark wachsenden Nachfrage nach Waschtrocknern überproportional zu profitieren und Marktanteile zu gewinnen.“

(554 Wörter, 4.111 Zeichen inkl. Leerzeichen)

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung,  Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2015/16 rund 3,71 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 18.400 Menschen, 10.300 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

 

Der WT1 auf einen Blick

Bauformen Standgerät, vier Modelle
Beladungskapazität  7/4 kg Waschen/Trocknen: 8/5 kg Waschen/Trocknen
Maße (HxBxT): 85 x 60 x 64 cm (8 kg: 85 x 60 x 70 cm)
Blendenform Gerade oder schräg
Technische Ausstattung PowerWash 2.0; TwinDos*; ProfiEco-Motor; Schontrommel/Thermo-Schontrommel*; bis 1600 Schleuderumdrehungen; Wasserschutzsystem (WPM); Trommel/Laugenbehälter: Edelstahl; emaillierte Front; Kontergewichte aus Grauguss
Dauer Waschen+Trocknen 2:59 h (4 kg, Programm QuickPower), 3:29 h (5 kg, Programm QuickPower)
Energieeffizienz/Waschwirkungsklasse A/A
Wasserverbrauch 90/105* Liter für Waschen und Trocknen
Programme QuickPower/Baumwolle/Pflegeleicht/Feinwäsche/Wolle/  Oberhemden/Automatic/Lüften Warm/Finish Dampf/Auffrischen/Express
Zusätzliche Optionen Flecken/SteamCare/CapDosing/FragranceDos/ ProgrammManager mit Extra leise, Extra schonend, Kurz, Intensiv, Eco, AllergoWash
Bedienkomfort 24-Stunden Startvorwahl; Restzeitanzeige; Summer für Programmende; LED- Trommelbeleuchtung; AutoClean-Einspülkasten; Beladungserkennung/Dosierempfehlung*
Vernetzung WLAN-fähig*; automatische Verbindung in den Miele-Webshop (ShopConn@ct)*; Statusanzeige

* Ausstattung modellabhängig

40 Prozent schneller waschen und 25 Prozent Strom sparen

Öko-Institut bestätigt Miele-Waschverfahren PowerWash 2.0 beste Energieeffizienz auch für die kleine Wäsche

Das Miele-Waschverfahren PowerWash 2.0 ermöglicht ein besonders energiesparendes Waschen bei gleichzeitig kurzen Laufzeiten. Dies gilt sowohl für die große Wäsche, aber auch für kleine Wäschemengen, wie sie oftmals im Haushalt vorkommen. Dieses Einsparpotential bestätigt jetzt ein Zertifikat vom Öko-Institut, Freiburg.

Kunden orientieren sich beim Kauf einer Waschmaschine an der Energieeffizienzklasse. Allerdings bildet das Label nicht immer den alltäglichen Gebrauch ab, denn in der Praxis werden häufig andere Waschprogramme als die für das Label definierten Programme genutzt und kleinere Wäschemengen gewaschen, als die Trommelkapazität ermöglicht. Laut einer Erhebung der Universität Bonn liegt die durchschnittliche Beladung im Haushalt bei vier Kilogramm.

Gemeinsam mit dem Öko-Institut in Freiburg hat Miele die Effizienz von Waschmaschinen unter Alltagsbedingungen untersuchen lassen. Im Test waren neben einer Miele-Waschmaschine mit PowerWash 2.0 Waschmaschinen verschiedener namhafter Hersteller mit höchster Energieeffizienz und jeweils mit acht Kilogramm Nennbeladung im Vergleich. Neben dem Stromverbrauch wurden zudem der Wasserverbrauch, die Waschleistung und die Programmdauer untersucht. Und dies bei voller und halber Beladung.

Im Ergebnis schnitt die Miele-Waschmaschine mit PowerWash 2.0 am besten ab. Möglich wird dies durch das spezielle Waschverfahren „Spin&Spray“, welches bei Geräten mit PowerWash 2.0 zum Einsatz kommt: Durch mehrfaches, kurzes Zwischenschleudern und gleichzeitiges Einsprühen der Wäsche mit Waschlauge wird beim Waschen sehr wenig Wasser und somit weniger Aufheizenergie benötigt. Gleichzeitig passen die Geräte die Wassermenge exakt auf die aktuelle Wäschemenge an. Dies spart Zeit und Strom.

Das Öko-Institut ermittelte beispielsweise, dass bei einem Waschverhalten wie es in vielen Haushalten üblich ist, das Miele-Gerät aufgrund der PowerWash-Technologie bis zu 25 Prozent weniger Energie benötigt als die anderen im Test befindlichen Geräte. Bestwerte erreichte Miele auch beim durchschnittlichen jährlichen Wasserverbrauch, der Waschleistung sowie der Programmdauer. Im Zertifikat bestätigt das Öko-Institut, dass Miele Waschmaschinen mit PowerWash 2.0-Technologie „je nach Programm bis zu 40 % schneller waschen und gleichzeitig bis zu 25 % Strom sparen“ und bescheinigt den Geräten mit dieser Waschtechnologie im Durchschnitt über alle Programme zugleich die „beste Waschleistung und den geringsten Wasserverbrauch“.

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung,  Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2015/16 rund 3,71 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 18.400 Menschen, 10.300 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

Vielfältiger Genuss – zum Vorteilspreis – Miele Dampfgarer DG 6001 GourmetStar

Nur so lange der Vorrat reicht!

Ob Fisch oder Fleisch, Gemüse oder Obst – ein unglaubliches Spektrum an Speisen lässt sich mit dem Dampfgarer DG 6001 GourmetStar sanft zubereiten. Außerdem ist er ein wertvoller Helfer beim Auftauen, Blanchieren oder auch beim Einkochen.

Doch der Miele Dampfgarer DG 6001 GourmetStar schont nicht nur wertvolle Inhaltsstoffe. Profitieren Sie von unserem Einstiegsangebot von nur 799 €  749 € und überzeugen Sie sich von den Vorteilen des Dampfgarens ganz ohne Risiko – dank unserer Geld-zurück-Garantie*!

DG 6001 GourmetStar

Stand-Dampfgarer

die ideale Ergänzung zu Ihrer bestehenden Küchenausstattung.

  • Exzellente Ergebnisse dank MonoSteam-Dampftechnologie
  • Ohne Geschmacksübertragung auf 3 Ebenen gleichzeitig Garen
  • Einfachste Bedienung dank EasySensor
  • Leichte Reinigung durch flächenbündiges Bedienfeld
  • Bequem und einfach – automatisches Entkalkungsprogramm

Mehr Infos zum Miele Dampfgarer DG 6001 GourmetStar gibt es hier

Hinweis:

Aktuell haben wir noch 3 Stück auf Lager. Telefonische Bestellung unter: 0761 83812

**Kauf ohne Risiko – mit der Geld-zurück-Garantie

Sie können jetzt diesen Dampfgarer unverbindlich 30 Tage zu Hause testen. Sollten Sie nicht zufrieden sein, können Sie über das Miele Kundentelefon innerhalb von 30 Tagen ab Kaufdatum die Rückgabe des Gerätes vereinbaren. Weitere Informationen erhalten Sie bei unseren teilnehmenden Fachhändlern.

Die Aktion ist gültig bis zum 31.12. 2016 (letztes Kaufdatum) und gilt nur für in der Bundesrepublik Deutschland gekaufte Geräte. Eine Auszahlung erfolgt nur auf Konten in der Bundesrepublik Deutschland.

 

Da brennt nichts an! Einfach perfekt kochen – mit den Serie 8 Kochfeldern von Bosch mit intuitivem TFT-Touchdisplay

Da brennt nichts an! Einfach perfekt kochen – mit den Serie 8 Kochfeldern von Bosch mit intuitivem TFT-Touchdisplay

  • Komfortabel und attraktiv: Hochauflösendes TFT-Touchdisplay in Serie 8 Kochfeldern mit FlexInduction
  • Bedienung per Fingertipp: Full-Touch-Technologie erlaubt schnellen Zugriff auf alle Funktionen.
  • Intuitive Bedienung: Attraktive Bildwelten sagen mehr als tausend Worte.
  • Bosch Assist: der einfachste Weg zum perfekten Ergebnis.
  • Hochentwickelte Sensorik: PerfectCook Kochsensor und PerfectFry Bratsensor verhindern Koch-Pannen und sorgen für optimale Resultate.
  • Vernetzbarkeit: dank Home Connect jederzeit überprüfen, ob das Kochfeld ausgeschaltet ist.
  • Kochfeldbasierte Haubensteuerung: In Verbindung mit den neuen dekorativen Dunstabzugshauben der Serien 8 und 6 können deren Funktionen über das TFT-Touchdisplay des Kochfelds bedient werden.

 

München. Komplexe Technik in Hausgeräten ist schon lange nichts Besonderes mehr. Komplexe Technik, die sich innerhalb von Sekunden verstehen und stolperfrei nutzen lässt, schon. Mit dem intuitiven TFT-Touchdisplay der Serie 8 Kochfelder mit FlexInduction hat Hausgerätespezialist Bosch eine Innovation geschaffen, die speziell auf eine möglichst einfache, unkomplizierten Bedienung abzielt – für noch angenehmere und sichere Kocherlebnisse. Die glänzende Oberfläche des großformatigen Touchscreens ist der Schlüssel zu allen Funktionen, die das Gerät zu bieten hat. Dazu zählen neben den flexibel nutzbaren Induktionskochfeldern vor allem die integrierte Brat- und Kochsensorik von Bosch mit präziser Temperaturkontrolle in Topf oder Pfanne sowie der Bosch Assist.

Das Menü fürs Traum-Menü

Das hochauflösende TFT-Touchdisplay ist in 80 cm breiten Serie 8 Kochfeldern mit FlexInduction erhältlich und überzeugt durch eine besonders attraktive Optik – nämlich gestochen scharfe Bilder und brillant leuchtende Farben. Gesteuert und ausgewählt wird sanft, schnell und eindeutig – mit der Fingerspitze. Ansprechende, einprägsame Visualisierungen, angelehnt an die Bildsprache, die in den Backöfen der Serie 8 zum Einsatz kommt, führen selbsterklärend durch das Menü – und damit sicher zum Traum-Menü.


Präzise zu perfekten Ergebnissen

Für perfekte Ergebnisse muss man bei Bosch zum Glück kein Meisterkoch sein. Stattdessen sorgen sensible Sensoren für präzise Temperaturkontrolle in Topf und Pfanne: Beim Braten mit dem PerfectFry Bratsensor gibt es fünf Temperaturbereiche für ganz konkrete Anwendungssituationen: von Stufe 1 „sehr niedrig“ für Saucen und Chutneys bis hin zu Stufe 5 „hoch“ für Bratkartoffeln oder scharf angebratene Steaks. Auch beim Einsatz des Kochsensors PerfectCook wählt man die gewünschte Stufe einfach im TFT-Touchdisplay aus. Während des Kochens wird die vom Sensor gemessene Temperatur an die elektronische Steuerung übertragen – diese passt den Energieaufwand entsprechend an. Egal, ob man bei 170 Grad frittieren, bei 100 Grad Pasta kochen, oder bei 70 Grad Speisen warm halten möchte: Das Kochfeld mit dem PerfectCook Kochsensor hält die jeweils optimale Temperatur perfekt.

Ein Assistent, der noch mehr kann

Noch einen Schritt weiter geht der Bosch Assist: Egal ob Fleisch, Gemüse oder Beilage – mit der durchdachten Funktion lässt sich der Kocherfolg buchstäblich vorprogrammieren. Dazu muss man lediglich die gewünschte Speise über das Menü des TFT-Touchdisplays auswählen, und der Assistent schlägt automatisch die passende Temperaturstufe sowie den Einsatz des PerfectFry Bratsensors oder des PerfectCook Kochsensors vor. Noch einfacher geht es kaum, zumal Töpfe und Pfannen dank FlexInduction während des Koch- oder Bratvorgangs flexibel und bedarfsgerecht auf den beiden FlexInduction-Zonen aufgestellt werden können – auch in Kombination mit den Sensoren. Bei der FlexInduction werden jeweils die zwei Kochzonen auf einer Seite zu einer durchgehenden Fläche verbunden. Diese Fläche kann auf Wunsch noch einmal erweitert werden und bietet dann 20 Prozent mehr Platz – zum Beispiel für extra große Töpfe.

Home Connect trifft kochfeldbasierte Haubensteuerung

Mit vernetzbaren Kochfeldern und Dunstabzugshauben vervollständigt Bosch sein Angebot an Home Connect-Geräten quer durch alle Produktkategorien. So kann zum Beispiel der On/Off-Status der neuen Kochfelder mit TFT-Touchdisplay über die App Home Connect von überall aus überprüft werden. Ein besonderes Maß an Komfort bietet darüber hinaus die kochfeldbasierte Haubensteuerung: Neben den Funktionen des Kochfelds können auch die Funktionen der Dunsthaube bequem über das TFT-Touchdisplay gesteuert werden – so hat man zwei Geräte auf einmal perfekt im Griff.

3,71 Mrd. Euro Umsatz erzielt / Veränderung in der Miele Geschäftsleitung / Seit 2000 fast ein Fünftel weniger Energie verbraucht

Das Familienunternehmen Miele hat bei Umsatz und Beschäftigung erneut deutlich hinzugewonnen: 3,71 Milliarden Euro erzielte der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten im Geschäftsjahr 2015/16, das am 30. Juni 2016 endete. Das sind 224 Millionen Euro oder 6,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Erstmals arbeiten mehr als 18.000 Beschäftigte für Miele. 184 Millionen Euro wurden im Berichtszeitraum investiert.

Mit diesen Zahlen erfüllt Miele einmal mehr sein strategisches Ziel, über alle Konjunkturzyklen hinweg stetig und nachhaltig zu wachsen. Das aktuelle Umsatzplus wurde „organisch“ erreicht, also ohne Zukauf anderer Hersteller oder Marken und ohne fremdes Kapital. Und wie schon im vorletzten Geschäftsjahr lag der Umsatzzuwachs signifikant über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

Dies sei umso höher zu bewerten, so die Miele-Geschäftsleitung, als die weltweiten Rahmenbedingungen „nicht gerade für Rückenwind gesorgt“ hätten. Hervorzuheben seien zum Beispiel die Folgen der Zuspitzungen im arabischen Raum, in Russland und der Türkei, ebenso die Entwicklung der Wechselkurse. Herausfordernd habe sich auch der preisaggressive Auftritt namhafter Wettbewerber gestaltet. Dem setzt der deutsche Premium-Anbieter die sprichwörtliche Miele-Qualität entgegen sowie eine marken- und marktgerechte Modellpolitik, mit hochwertig ausgestatteten Spitzengeräten, aber auch Einstiegs- und Aktionsgeräten, bei denen stärker das Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund steht. Erneut haben die Einbaugeräte überproportional zum Wachstum beigesteuert.

Starke Dynamik in USA, Australien, Asien – und Deutschland

In Deutschland hat Miele 1,1 Milliarden Euro Umsatz erzielt, was einem Plus von 6,9 Prozent entspricht. Im Zuge dessen hat Miele seine Position als umsatzstärkste Marke für Haushaltsgroßgeräte im Elektro-Fachhandel weiter ausgebaut und ist jetzt auch im Küchen-Fachhandel erstmals die Nummer eins. Außerhalb Deutschlands hat das Geschäft 6,3 Prozent hinzugewonnen, wobei hier vor allem USA, Australien, Großbritannien und China hervorzuheben sind. In Russland konnte trotz politischer Instabilität und Währungsverfall das Umsatzniveau in Landeswährung gehalten werden. In Südeuropa verfestigt sich, trotz anhaltender Schuldenkrise, der Aufwärtstrend. Infolge des überproportionalen Wachstums in Deutschland ist der Auslandsanteil am Umsatz dennoch von 70,3 auf 70,1 Prozent leicht gefallen.

476 Millionen Euro Umsatz für Miele Professional

Der Geschäftsbereich Miele Professional, bestehend aus Wäschereitechnik, Gewerbespülern sowie Reinigungsgeräten, Desinfektoren und Sterilisatoren für medizinische Einrichtungen oder Labore, hat 476 Millionen Euro Umsatz erzielt. Dies sind 27 Millionen Euro oder 6,0 Prozent mehr als im Jahr zuvor, mit Wachstum in allen Kategorien. Hervorzuheben ist hier vor allem die Medizintechnik, mit neuen Baureihen und konsequentem Ausbau der Systemanbieter-Philosophie, bis hin zur kompletten Planung und Ausstattung der Zentralsterilisationen in Kliniken. Der Professional-Anteil am Gesamtumsatz beträgt 13 Prozent, bei steigender Tendenz.

Vertriebs- und Servicestrukturen weiter ausgebaut

Zum Stichtag 30. Juni 2016 arbeiteten 18.370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Miele. Dies bedeutet einen Zuwachs von 629 Beschäftigten oder 3,5 Prozent. Dieser entfällt vor allem auf Miele Vertriebsgesellschaften wie USA, Kanada, Australien, Dänemark, Großbritannien und Spanien, die aufgrund steigender Umsätze und Stückzahlen ihre Vertriebs- und Servicebereiche aufgestockt haben. Aufgrund der hohen Zuwächse bei den Geschirrspüler-Einstiegsgeräten wurde auch im Werk Uniçov Personal aufgebaut.

In Deutschland saldieren sich ein Rückgang bei der Vertriebsgesellschaft Deutschland, die im Berichtszeitraum ihren Innendienst am Hauptsitz Gütersloh zusammengeführt hat, mit kapazitätsbedingten Personalaufstockungen in den meisten Werken. Unter dem Strich liegt der Beschäftigungsstand in Deutschland mit 10.326 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem Niveau des Vorjahres (minus 0,2 Prozent).

Derzeit erlernen an deutschen Standorten insgesamt 466 junge Menschen einen von 33 kaufmännischen oder technischen Berufen. Zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 1. September werden es etwa 500 sein. Rund 130 von ihnen absolvieren einen von elf dualen Studiengängen. Gemeint ist die Kombination aus betrieblicher Ausbildung mit einem Bachelor-Studium in Fächern wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik.

Der Miele Nachhaltigkeitsbericht 2015 erfüllt den höchsten Berichtsstandard „G4“ der hier maßgeblichen Organisation „Global Reporting Initiative“ (GRI). Zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen die Energieeffizienz der Miele-Produkte über den gesamten Lebenszyklus, die Bedeutung von Mitarbeiterförderung und Weiterbildung – sowie der langfristige Planungshorizont des Unternehmens. Entsprechendes gilt für den Umweltschutz an den Standorten: So hat Miele den Energieverbrauch seit 2000 – bei 70 Prozent Umsatzzuwachs – weltweit um 18,4 Prozent gesenkt.

Hohe Investitionen in Fertigung, Vertrieb und Logistik

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Miele Gruppe insgesamt 184 Millionen Euro investiert. Das sind 34 Millionen Euro oder 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dieser deutliche Anstieg beruht auf Investitionen in die Entwicklung neuer Baureihen, Erweiterung oder Umrüstung verschiedener Fertigungsstandorte sowie auf dem weiteren Ausbau des Vertriebs- und Logistik-Standortes Gütersloh. Hier schlugen insbesondere die Erweiterung des Warenverteilzentrums, das neue Zentrale Ersatzteillager sowie ein neuer Bürotrakt zu Buche. Neue oder grundlegend umgestaltete Showrooms eröffnete Miele in Metropolen wie Peking, New York, Miami, Johannesburg, Vilnius, Bukarest, London und Vancouver.

Positive Prognose für das Geschäftsjahr 2016/17

Bei der Prognose zum laufenden Geschäftsjahr äußert sich die Miele-Geschäftsleitung „zurückhaltend optimistisch“. Dies geschieht mit Hinweis auf die politischen und ökonomischen Krisenherde der Welt, wo Entspannung nicht in Sicht ist und das „Brexit“-Votum die Konjunkturerwartungen eintrübt. Trotzdem gehe man bei Umsatz, Stückzahlen und Marktanteilen von weiterem Wachstum aus, ohne dies aber näher zu quantifizieren.

Impulse hierfür liefern zum Beispiel die Messepremieren aus dem Berichtszeitraum, darunter das Induktions-Kochfeld TempControl für temperaturgenaues Braten oder der selbst entkalkende Kaffeevollautomat CM7. Zum Publikumsmagneten auf der IFA 2015 wurden die eleganten Stand-Kühlgeräte der Baureihe K 20.000, mit beschreibbarer Tür als „Kommunikationszentrum“ der Familie. Bei den Geschirrspülern haben preisattraktive Aktionsmodelle („Active“) in beträchtlichem Maß neue Käuferschichten erschlossen. Und am oberen Ende der Modellpalette punktet die neue Baureihe G 6000 EcoFlex mit einer im Markt einzigartigen Kombination aus vorbildlicher Energieeffizienz, kurzer Laufzeit und höchstem Beladungskomfort. Zur Mailänder Küchenmesse Eurocucina präsentierte Miele die weltweit ersten durchgängig grifflosen „ArtLine“-Einbaugeräte, deren Türen sich bei leichter Sensor-Berührung elektrisch öffnen. Zur IFA 2016 folgt der erste beutellose Staubsauger von Miele, der sich durch hohe Reinigungsleistung und überlegenen Bedienkomfort auszeichnet. Als Anbieter des größten Programms vernetzbarer Hausgeräte baut Miele sein Sortiment an Geräten, die sich direkt per WLAN mobil steuern lassen, konsequent weiter aus.

Das besondere Ansehen der Marke dokumentieren seit mehr als zehn Jahren die Resultate bei der Image-Studie „best brands“, basierend auf vielen tausend Kundenaussagen und durchgeführt von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sowie weiteren Partnern. Das „ewige Ranking“ führt Miele über alle Wettbewerbskategorien hinweg als die Nummer eins, und dies mit großem Abstand. Weiter ergänzt wurde im Berichtszeitraum die Liste der amtierenden Testsieger (Stiftung Warentest), so bei den Wärmepumpentrocknern (TMB 640 WP), den Geschirrspülern (G 6200 SCi und SCvi) und bei den Dunstabzugshauben – in allen drei getesteten Hauben-Kategorien hieß der alleinige Testsieger Miele.

Veränderung in der Geschäftsleitung

Eine personelle Ergänzung hat es in der Geschäftsleitung gegeben, die üblicherweise aus fünf gleichberechtigten Geschäftsführern besteht: Neues (vorübergehend sechstes) Mitglied ist seit 1. April 2016 Dr. Stefan Breit, und zwar als stellvertretender Geschäftsführer Technik. Er ist der bereits bestellte Nachfolger von Dr. Eduard Sailer, der Ende 2016 nach fast 19 erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Technik in den Ruhestand tritt. Stefan Breit ist seit 2007 bei Miele und derzeit in Personalunion für das Gütersloher Gerätewerk verantwortlich. Weitere Mitglieder der Geschäftsleitung sind Olaf Bartsch (Finanzen/Hauptverwaltung), Dr. Axel Kniehl (Marketing/Vertrieb) sowie die Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Markus Miele und
Dr. Reinhard Zinkann als Vertreter der beiden Inhaberfamilien.

Quelle: Pressemeldung

 

Zur IFA 2016 präsentiert Miele seinen ersten beutellosen Staubsauger

400 Geräte auf 3.000 Quadratmetern / Neuer Waschtrockner mit mehr Beladung, mehr Tempo und automatischer Dosierung / Die Preis-Leistungsoffensive geht weiter

Staubsaugen ohne Beutel, aber mit herausragender Reinigungsleistung und ebensolchem Komfort auch beim Entleeren – so kündigte Miele heute in Berlin seine wichtigste IFA-Neuheit an. Weiterer Innovationsschwerpunkt ist die Wäschepflege: etwa mit Waschtrocknern, die bei Leistung und Komfort ihresgleichen suchen. Bei den Waschmaschinen enthüllt Miele eine umfassend modernisierte und hochwertig ausgestattete Einstiegsreihe. Der Einstandspreis für Trocknen mit A+++ wird um weitere 500 Euro gesenkt. 

Dem Segment der „Beutellosen“ hatte der Marktführer bei den klassischen Bodenstaubsaugern lange eine Absage erteilt: „Das Saugen ohne Beutel ließ sich mit den Ansprüchen der Miele-Kunden an Reinigungsleistung, Komfort und Hygiene nicht vereinbaren“, so begründet dies Frank Jüttner, Chef der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Weil dennoch die Fangemeinde dieses Verfahrens stetig gewachsen sei, hätten die Ingenieure bei Miele umso entschlossener daran gearbeitet, dessen typische Nachteile zu überwinden.

Und dies mit Erfolg: „Jetzt können wir unseren Kunden Geräte bieten, die hervorragend und leise saugen, beim Ausleeren keine Staubwolke erzeugen und auch in den sonstigen Handhabung keine Wünsche offen lassen“, so Jüttner auf der Pressevorschau zur IFA, dem „Innovations Media Briefing“ (IMB) in Berlin. Entwickelt und gefertigt wird der „Blizzard CX1“ im Miele-Werk Bielefeld. Er ist auf 20 Jahre Lebensdauer getestet, hebe sich auch optisch von den Wettbewerbsprodukten deutlich ab und werde zu attraktiven Preisen angeboten. Mehr hat Jüttner noch nicht verraten. Die weiteren Details präsentiert das Unternehmen auf der IFA.

Als weiteres Highlight kündigte Miele auf dem IMB ein Sortiment komplett neu konstruierter Waschtrockner an. Bei bis zu acht Kilogramm Waschkapazität lassen sich im folgenden Trockengang ohne Unterbrechung bis zu fünf Kilogramm Textilien trocknen, also ohne dass manuelle Zwischenschritte erforderlich wären. Das entspricht haushaltsüblichen Beladungen. Zugleich punktet der neue WT1 von Miele mit allen wesentlichen Komfortmerkmalen, mit denen sich schon die Waschmaschinen und Trockner der Miele-Baureihen W1 und T1 vom Wettbewerb abheben – und zwar einschließlich der Zwei-Phasen-Dosierautomatik TwinDos.

Komfortabelster Waschtrockner am Markt

So sorgt das schnelle und effiziente Waschverfahren „PowerWash 2.0“ in der neuen Programmkombination „QuickPower Wash&Dry“ für vier Kilogramm saubere und trockene Wäsche in weniger als drei Stunden, und auch fünf Kilogramm brauchen gerade eine halbe Stunde länger. Der WT1 ist zudem mit TwinDos erhältlich, dem weltweit einzigen integrierten Dosiersystem für Zwei-Phasen-Flüssigwaschmittel, mit dem selbst weiße und/oder stark verschmutzte Wäsche tadellos sauber wird.

Ausstattungsabhängig lässt sich der WT1 über WLAN mit dem Internet vernetzen, per kostenfreier Miele-App und ohne zusätzliche Hardware. Geht in einer Kartusche das Waschmittel zur Neige, meldet sich TwinDos sogar automatisch auf dem Smartphone oder Tablet, bequeme Bestelloption inklusive. „Kein anderer Waschtrockner am Markt kann automatisch dosieren, und dies bei gleichzeitig kürzesten Programmlaufzeiten“, resümiert Frank Jüttner.

Familiäre Gastlichkeit und Wertschätzung

Die IFA-Messegäste finden Miele an bekannter Stelle in Halle 2.1., mit über 400 Geräten auf 3.000 Quadratmetern. Mehr als 250 Produktberater, Händlerbetreuer, Back-Office- und Servicekräfte tragen dazu bei, dass sich Fachbesucher und Endkunden bei Miele willkommen und kompetent beraten fühlen. Für stimmungsvolle und informative Produktpräsentationen in entspannter Atmosphäre sorgen Akrobatik- und Showelemente auf der Eventbühne und im Ausstellungsbereich sowie das „Miele-Chemielabor“.

Wie gehabt, gibt es im hinteren Bereich für Fachhändler das Miele-Café mit etwa 250 Sitzplätzen, für Austausch und ausführliche Beratung in entspannter Atmosphäre. Und für die ersten vier Messeabende (Freitag bis Montag) können sich die Fachhandelspartner zur „Chill-out“-Party anmelden, um bei Musik und gutem Essen ab 18 Uhr den Messetag gemütlich ausklingen zu lassen. Frank Jüttner wisse „aus ungezählten Feedbacks, dass auch dieser Teil der IFA im Messekalender unserer Gäste seinen festen Platz“ habe. Daher freue man sich auch in diesem Jahr auf möglichst viele Anmeldungen für den Besuch des Messestandes wie auch zur Abendveranstaltung.