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Kurzarbeit dauert in anderen Bereichen an
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Viele Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten ergriffen
Der Hausgerätehersteller Miele hat am 20. April in allen deutschen Werken die Produktion wieder aufgenommen. Der Shutdown, der seit dem ersten April galt, ist damit beendet. Auch in allen ausländischen Werken läuft die Fertigung wieder. In einigen Verwaltungsbereichen dauert die Kurzarbeit hingegen an. In den vergangenen Wochen hatte Miele Vorkehrungen getroffen, um die Beschäftigten bei Wiederaufnahme der Arbeit bestmöglich vor Ansteckungen mit dem Coronavirus zu schützen. So werden beispielsweise an allen Standorten Mundschutzmasken bereitgestellt.
Das Unternehmen hatte den Shutdown mit der Unterbrechung von Zulieferketten sowie mit einem starken Absatzrückgang bedingt durch Ladenschließungen im Handel begründet. „Bei den Zulieferteilen hat sich die Lage etwas entspannt, ist aber keineswegs stabil. Wir produzieren auf Sicht, fest planbar sind maximal zehn Tage. Daher ist Kurzarbeit in den kommenden Wochen in einzelnen Werken oder Fertigungsbereichen nicht auszuschließen. Wir sind weltweit mit einer sehr dynamischen Situation konfrontiert, die von vielen Unsicherheiten geprägt ist“, sagt Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Technik der Miele Gruppe und ergänzt: „Da viele Händler ihre Geschäfte wieder öffnen dürfen, hoffen wir auf eine steigende Nachfrage.“
In zugeordneten Abteilungen – Beispiele sind die Verwaltung und Bereiche mit Publikumsverkehr (Ausstellungen, Miele-Museum) – gilt weiterhin Kurzarbeit. Welche Abteilungen in welchem Umfang davon betroffen sind, wird wöchentlich angepasst. Alle für Kunden und Handel wichtige Leistungen sind aber sichergestellt. Dazu zählen unter anderem die Logistik, das Kundentelefon, Handelsmarketing und der Werkkundendienst, hier insbesondere der Professional-Kundendienst. Dessen Techniker warten regelmäßig Desinfektions- und Sterilisationsgeräte sowie Wäschereimaschinen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen und tragen dazu bei, dass diese Einrichtungen den Betrieb aufrechterhalten können.
Zur Wiederaufnahme der Produktion stellt das Unternehmen seinen Beschäftigten in allen Werken Mundschutzmasken zur Verfügung, bittet aber zugleich darum, eigene Masken mitzubringen, falls vorhanden. Das Tragen dieser Masken ist freiwillig. Miele orientiert sich hier an den Empfehlungen der Bundesregierung. An Arbeitsstationen, an denen die räumliche Nähe zu anderen gegeben ist, wurden Plexiglasscheiben installiert. Selbstgefertigte Türöffnungshilfen ermöglichen das Öffnen von Türen mit dem Unterarm oder Ellenbogen. Es wurden mehr Desinfektionsspender und Infos zu Vorsichts- und Hygienemaßnahmen bereitgestellt. Miele hat zeitversetzte Schichtwechsel eingeführt, damit sich weniger Beschäftigte bei Arbeitsbeginn/-ende begegnen.
Schon vor einigen Wochen hatte das Unternehmen die rechtlichen und technischen Möglichkeiten für ausgedehnte Home-Office-Regelungen geschaffen. Das hat sich bewährt und wird fortgeführt, um Bürobesetzungen zu reduzieren. Miele unterstützt Eltern in dieser schwierigen Situation durch eine sehr flexible Handhabung der Arbeitszeiten, wo immer das möglich ist. Zudem bietet das Unternehmen Freistellungsmöglichkeiten bei Kinderbetreuungsengpässen an, wie sie auch im aktuellen Tarifabschluss 2020 zwischen den Vertragsparteien vereinbart wurden.
Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie
je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2018/19 rund 4,16 Milliarden Euro (Auslandsanteil rund 71 Prozent). In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.
Miele produziert wieder in allen Werken
/in Neues /von Stefan ErnstKurzarbeit dauert in anderen Bereichen an
Viele Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten ergriffen
Der Hausgerätehersteller Miele hat am 20. April in allen deutschen Werken die Produktion wieder aufgenommen. Der Shutdown, der seit dem ersten April galt, ist damit beendet. Auch in allen ausländischen Werken läuft die Fertigung wieder. In einigen Verwaltungsbereichen dauert die Kurzarbeit hingegen an. In den vergangenen Wochen hatte Miele Vorkehrungen getroffen, um die Beschäftigten bei Wiederaufnahme der Arbeit bestmöglich vor Ansteckungen mit dem Coronavirus zu schützen. So werden beispielsweise an allen Standorten Mundschutzmasken bereitgestellt.
Das Unternehmen hatte den Shutdown mit der Unterbrechung von Zulieferketten sowie mit einem starken Absatzrückgang bedingt durch Ladenschließungen im Handel begründet. „Bei den Zulieferteilen hat sich die Lage etwas entspannt, ist aber keineswegs stabil. Wir produzieren auf Sicht, fest planbar sind maximal zehn Tage. Daher ist Kurzarbeit in den kommenden Wochen in einzelnen Werken oder Fertigungsbereichen nicht auszuschließen. Wir sind weltweit mit einer sehr dynamischen Situation konfrontiert, die von vielen Unsicherheiten geprägt ist“, sagt Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Technik der Miele Gruppe und ergänzt: „Da viele Händler ihre Geschäfte wieder öffnen dürfen, hoffen wir auf eine steigende Nachfrage.“
In zugeordneten Abteilungen – Beispiele sind die Verwaltung und Bereiche mit Publikumsverkehr (Ausstellungen, Miele-Museum) – gilt weiterhin Kurzarbeit. Welche Abteilungen in welchem Umfang davon betroffen sind, wird wöchentlich angepasst. Alle für Kunden und Handel wichtige Leistungen sind aber sichergestellt. Dazu zählen unter anderem die Logistik, das Kundentelefon, Handelsmarketing und der Werkkundendienst, hier insbesondere der Professional-Kundendienst. Dessen Techniker warten regelmäßig Desinfektions- und Sterilisationsgeräte sowie Wäschereimaschinen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen und tragen dazu bei, dass diese Einrichtungen den Betrieb aufrechterhalten können.
Zur Wiederaufnahme der Produktion stellt das Unternehmen seinen Beschäftigten in allen Werken Mundschutzmasken zur Verfügung, bittet aber zugleich darum, eigene Masken mitzubringen, falls vorhanden. Das Tragen dieser Masken ist freiwillig. Miele orientiert sich hier an den Empfehlungen der Bundesregierung. An Arbeitsstationen, an denen die räumliche Nähe zu anderen gegeben ist, wurden Plexiglasscheiben installiert. Selbstgefertigte Türöffnungshilfen ermöglichen das Öffnen von Türen mit dem Unterarm oder Ellenbogen. Es wurden mehr Desinfektionsspender und Infos zu Vorsichts- und Hygienemaßnahmen bereitgestellt. Miele hat zeitversetzte Schichtwechsel eingeführt, damit sich weniger Beschäftigte bei Arbeitsbeginn/-ende begegnen.
Schon vor einigen Wochen hatte das Unternehmen die rechtlichen und technischen Möglichkeiten für ausgedehnte Home-Office-Regelungen geschaffen. Das hat sich bewährt und wird fortgeführt, um Bürobesetzungen zu reduzieren. Miele unterstützt Eltern in dieser schwierigen Situation durch eine sehr flexible Handhabung der Arbeitszeiten, wo immer das möglich ist. Zudem bietet das Unternehmen Freistellungsmöglichkeiten bei Kinderbetreuungsengpässen an, wie sie auch im aktuellen Tarifabschluss 2020 zwischen den Vertragsparteien vereinbart wurden.
Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie
je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2018/19 rund 4,16 Milliarden Euro (Auslandsanteil rund 71 Prozent). In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.
Wäschetrockner das passende Modell finden richtig Reinigen und Pflegen
/in Küchen, Küchengeräte und Einbaugeräte /von Stefan ErnstWäschetrockner sind praktisch, nach dem Waschen wird die Wäsche schnell wieder trocken und kann benutzt werden. Das Aufhängen der Wäsche an der frischen Luft ist zwar die günstigste und sparsamste Methode für den eigenen Geldbeutel, doch nicht überall ist das problemlos möglich und auch das Trocknen der feuchten Wäsche im Wohnraum ist nicht immer empfehlenswert. Trocknet man seine Wäsche im Wohnraum, muss öfter gelüftet werden um die Feuchtigkeit nach draußen zu bekommen. So muss einerseits die Heizung im Winter mehr arbeiten was zu höheren Kosten führen kann und andererseits kann die im Sommer ohnehin schon feuchte Luft noch an Feuchtigkeit gewinnen und Schimmelbildung in der Wohnung begünstigen. Die Anschaffung eines Wäschetrockners kann sich so zusätzlich zur Zeitersparnis auch finanziell lohnen. Schaut man sich dann nach einem passenden Wäschetrockner um, ist man vom großes Angebot verschiedener Modelle schnell überfordert. Daher ist es sinnvoll sich vor dem Kauf einmal die unterschiedlichen Arten von Wäschetrocknern anzusehen, um das beste Modell für den eigenen Haushalt zu finden. Weiterlesen
Kühlschrank richtig einräumen und Null Grad Zone optimal nutzen
/in Küchen, Küchengeräte und Einbaugeräte /von Stefan ErnstWar es früher lange Zeit ein großes Problem für die Menschheit Lebensmittel zu konservieren oder lange haltbar zu machen, so einfach und unkompliziert ist es heute geworden. Gehen bei hoch erhitzen und konservierten Lebensmitteln noch viele Vitamine und Geschmack verloren, so bleiben diese bei gefrorenen, gekühlten und frischen Lebensmitteln gut und lange erhalten. Mit der richtigen Auswahl des Kühlschrankes, den optimalen Einstellungen und dem richtigen Einräumen der Lebensmittel können sie besonders lange frisch und schmackhaft gehalten werden. Weiterlesen
Miele-Staubsauger ist Testsieger bei Stiftung Warentest
/in Neues, Staubsauger, Warentest /von Stefan ErnstEin Miele-Staubsauger ist aktueller Testsieger in der Kategorie Bodenstaubsauger ohne Beutel bei der Stiftung Warentest (StiWa). Das Modell Blizzard CX1 Efficiency EcoLine erhielt das Qualitätsurteil „gut“ mit der Note 2,2. Insgesamt hat die StiWa in der Februar-Ausgabe ihres „test“-Magazins 13 Bodenstaubsauger bis 800 Watt geprüft, acht Geräte mit und fünf Geräte ohne Staubbeutel.
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Weltneuheit von Miele – Powerdisc Geschirrspüler
/in Küchen, Küchengeräte und Einbaugeräte /von Stefan ErnstMit der Geräteserie 7000 startet Miele die größte Produkteinführung in der Geschichte des Unternehmens. Gerade der Miele Geschirrspüler Modell G 7000 bietet zahlreiche innovative Funktionen und Neuerungen. Steht eine Revolution bei den Geschirrspülern kurz bevor?
Mit der Weltneuheit PowerDisk, soll die menschliche Mitarbeit am Geschirrspülen auf ein Minimum reduzieren werden. Miele verspricht mit der neuen 7000er Serie eine bislang ungekannte Freiheit beim Geschirr spülen. Weiterlesen
Richtige Pflege für die Waschmaschine
/in Küchen, Küchengeräte und Einbaugeräte /von Stefan ErnstWenn die Waschmaschine ganz plötzlich ihren Geist aufgibt, kann das sehr ärgerlich sein. Auch unangenehme Gerüche, die an faule Eier oder noch Schlimmeres erinnern haben viele Waschmaschinenbesitzer schon kennengelernt. Wie hält man eine Waschmaschine richtig sauber und unangenehme Gerüche fern? Welche Pflege ist wirklich nötig um die Waschmaschine lange in Funktion zu halten? In diesem Artikel zur richtigen Pflege und Wartung geben wir Antworten auf diese Fragen. Weiterlesen
Die Zukunft der Küche heißt Miele Generation 7000
/in Küchen, Küchengeräte und Einbaugeräte /von Stefan ErnstMit dem neuen Einbaugeräte-Programm Miele Generation 7000 stellt Miele eine neue innovative Gerätegeneration vor, die die neuen Maßstäbe in den wichtigen Zukunftsbereichen Design, Technik, Automation und Smart Home setzt. Mit der Generation 7000 soll die Marktführerposition im Premium Bereich weiter ausgebaut werden. Die Generation 7000 besticht mit schlichtem, modernen und gleichzeitig praktischem Design. Die Bedienung wird geräteübergreifend vereinheitlicht. Hat man sich einmal mit der Bedienung des Kaffeevollautomaten vertraut gemacht, lässt sich auch problemlos der Combi-Dampfgarer oder Backofen bedienen. Das führt zu einem erleichterten Umgang mit den Geräten für den Kunden und macht die Bedienung gleichzeitig aber auch sicherer. Weiterlesen
Generation 7000: Miele startet komplett neues Einbaugeräte-Programm
/in Küchen, Küchengeräte und Einbaugeräte, Neues /von Stefan ErnstMit der Generation 7000 erneuert Miele das gesamte Produktprogramm seiner Kücheneinbaugeräte, von den Backöfen und Kochfeldern über die Dampfgarer und Kaffeevollautomaten bis zu den Geschirrspülern. Optisch bietet die Generation 7000 mit vier neuen Designlinien Inspiration für nahezu jeden Einrichtungsstil. Ein weiteres Plus ist die selbstverständliche Leichtigkeit, mit der die neuen Miele-Geräte den Benutzer zu kulinarisch exzellenten Ergebnissen führen. Dazu haben sie clevere Assistenten an Bord, etwa eine Kamera im Backofen oder einen Helfer, der aufpasst, dass der Braten nicht zu trocken gerät. Einige Geräte ahnen sogar, was der Nutzer als nächstes tun möchte. Mit der Generation 7000 bringt Miele weltweit annähernd 3.000 Modellvarianten neu auf den Markt. Der Startschuss fällt im Mai 2019. Weiterlesen
Die Vollautomatik Waschmaschine
/in Waschen, trocknen, bügeln /von Stefan ErnstBosch stattet immer mehr Modelle mit der Waschmittel-Dosierautomatik i-DOS, Automatikprogramm sowie weiteren Komfortmerkmalen aus
München. Wer seine Wäsche einmal mit der i-DOS Dosierautomatik von Bosch gewaschen hat, möchte diese Unterstützung im Alltag nie mehr missen. Eine aktuelle Konsumentenbewertung zeigt: Verbraucher, die i-DOS nutzen, bewerten die Technologie im Durchschnitt mit 4,7 von 5 möglichen Punkten*. Der Grund ist ganz einfach: Das System macht endlich Schluss mit dem ungenauen Abmessen per Hand. Es dosiert Flüssigwaschmittel und Weichspüler beziehungsweise zwei verschiedene Flüssigwaschmittel auf Wunsch ganz exakt und vollautomatisch und reinigt die Wäsche in Perfektion. Natürlich können Waschmittel und Pulver aber auch weiterhin ganz flexibel manuell dosiert werden. In den vergangenen Jahren hat Bosch sein Sortiment an modernen Waschmaschinen mit i-DOS kontinuierlich ausgeweitet und um ein integriertes Automatikprogramm sowie weitere Komfort-Merkmale ergänzt. „Mit i-DOS wäscht man seine Wäsche auf dem modernsten Stand der Technik“, betont Bosch-Marketingleiter Michael Bohn. „Indem wir diese Technologie inzwischen in einer großen Vielfalt an Gerätevarianten anbieten, kommen immer mehr Haushalte in den Genuss der automatisch perfekten Dosierung.“
Miele auf der Internorga 2019: Mehr Leistung auf kleinstem Raum – beim Waschen und beim Spülen
/in Küchengeräte und Einbaugeräte, Neues, Waschen, trocknen, bügeln /von Stefan ErnstDeutlich niedrigere Verbräuche und einfachere Bedienung: Dies sind die wichtigsten Pluspunkte der neuen Waschmaschinen, Trockner und Tankspüler für Gewerbekunden, die Miele auf der Internorga 2019 präsentiert. Während diese Produkte nicht zuletzt durch ihre kompakte Bauweise beeindrucken, bietet der Messeauftritt als solcher viel Platz: Auf fast 100 Quadratmetern können Gastwirte und Hoteliers das aktuelle Portfolio des […]