Das Familienunternehmen Miele hat bei Umsatz und Beschäftigung erneut deutlich hinzugewonnen: 3,71 Milliarden Euro erzielte der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten im Geschäftsjahr 2015/16, das am 30. Juni 2016 endete. Das sind 224 Millionen Euro oder 6,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Erstmals arbeiten mehr als 18.000 Beschäftigte für Miele. 184 Millionen Euro wurden im Berichtszeitraum investiert.
Mit diesen Zahlen erfüllt Miele einmal mehr sein strategisches Ziel, über alle Konjunkturzyklen hinweg stetig und nachhaltig zu wachsen. Das aktuelle Umsatzplus wurde „organisch“ erreicht, also ohne Zukauf anderer Hersteller oder Marken und ohne fremdes Kapital. Und wie schon im vorletzten Geschäftsjahr lag der Umsatzzuwachs signifikant über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.
Dies sei umso höher zu bewerten, so die Miele-Geschäftsleitung, als die weltweiten Rahmenbedingungen „nicht gerade für Rückenwind gesorgt“ hätten. Hervorzuheben seien zum Beispiel die Folgen der Zuspitzungen im arabischen Raum, in Russland und der Türkei, ebenso die Entwicklung der Wechselkurse. Herausfordernd habe sich auch der preisaggressive Auftritt namhafter Wettbewerber gestaltet. Dem setzt der deutsche Premium-Anbieter die sprichwörtliche Miele-Qualität entgegen sowie eine marken- und marktgerechte Modellpolitik, mit hochwertig ausgestatteten Spitzengeräten, aber auch Einstiegs- und Aktionsgeräten, bei denen stärker das Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund steht. Erneut haben die Einbaugeräte überproportional zum Wachstum beigesteuert.
Starke Dynamik in USA, Australien, Asien – und Deutschland
In Deutschland hat Miele 1,1 Milliarden Euro Umsatz erzielt, was einem Plus von 6,9 Prozent entspricht. Im Zuge dessen hat Miele seine Position als umsatzstärkste Marke für Haushaltsgroßgeräte im Elektro-Fachhandel weiter ausgebaut und ist jetzt auch im Küchen-Fachhandel erstmals die Nummer eins. Außerhalb Deutschlands hat das Geschäft 6,3 Prozent hinzugewonnen, wobei hier vor allem USA, Australien, Großbritannien und China hervorzuheben sind. In Russland konnte trotz politischer Instabilität und Währungsverfall das Umsatzniveau in Landeswährung gehalten werden. In Südeuropa verfestigt sich, trotz anhaltender Schuldenkrise, der Aufwärtstrend. Infolge des überproportionalen Wachstums in Deutschland ist der Auslandsanteil am Umsatz dennoch von 70,3 auf 70,1 Prozent leicht gefallen.
476 Millionen Euro Umsatz für Miele Professional
Der Geschäftsbereich Miele Professional, bestehend aus Wäschereitechnik, Gewerbespülern sowie Reinigungsgeräten, Desinfektoren und Sterilisatoren für medizinische Einrichtungen oder Labore, hat 476 Millionen Euro Umsatz erzielt. Dies sind 27 Millionen Euro oder 6,0 Prozent mehr als im Jahr zuvor, mit Wachstum in allen Kategorien. Hervorzuheben ist hier vor allem die Medizintechnik, mit neuen Baureihen und konsequentem Ausbau der Systemanbieter-Philosophie, bis hin zur kompletten Planung und Ausstattung der Zentralsterilisationen in Kliniken. Der Professional-Anteil am Gesamtumsatz beträgt 13 Prozent, bei steigender Tendenz.
Vertriebs- und Servicestrukturen weiter ausgebaut
Zum Stichtag 30. Juni 2016 arbeiteten 18.370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Miele. Dies bedeutet einen Zuwachs von 629 Beschäftigten oder 3,5 Prozent. Dieser entfällt vor allem auf Miele Vertriebsgesellschaften wie USA, Kanada, Australien, Dänemark, Großbritannien und Spanien, die aufgrund steigender Umsätze und Stückzahlen ihre Vertriebs- und Servicebereiche aufgestockt haben. Aufgrund der hohen Zuwächse bei den Geschirrspüler-Einstiegsgeräten wurde auch im Werk Uniçov Personal aufgebaut.
In Deutschland saldieren sich ein Rückgang bei der Vertriebsgesellschaft Deutschland, die im Berichtszeitraum ihren Innendienst am Hauptsitz Gütersloh zusammengeführt hat, mit kapazitätsbedingten Personalaufstockungen in den meisten Werken. Unter dem Strich liegt der Beschäftigungsstand in Deutschland mit 10.326 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem Niveau des Vorjahres (minus 0,2 Prozent).
Derzeit erlernen an deutschen Standorten insgesamt 466 junge Menschen einen von 33 kaufmännischen oder technischen Berufen. Zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 1. September werden es etwa 500 sein. Rund 130 von ihnen absolvieren einen von elf dualen Studiengängen. Gemeint ist die Kombination aus betrieblicher Ausbildung mit einem Bachelor-Studium in Fächern wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik.
Der Miele Nachhaltigkeitsbericht 2015 erfüllt den höchsten Berichtsstandard „G4“ der hier maßgeblichen Organisation „Global Reporting Initiative“ (GRI). Zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen die Energieeffizienz der Miele-Produkte über den gesamten Lebenszyklus, die Bedeutung von Mitarbeiterförderung und Weiterbildung – sowie der langfristige Planungshorizont des Unternehmens. Entsprechendes gilt für den Umweltschutz an den Standorten: So hat Miele den Energieverbrauch seit 2000 – bei 70 Prozent Umsatzzuwachs – weltweit um 18,4 Prozent gesenkt.
Hohe Investitionen in Fertigung, Vertrieb und Logistik
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Miele Gruppe insgesamt 184 Millionen Euro investiert. Das sind 34 Millionen Euro oder 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dieser deutliche Anstieg beruht auf Investitionen in die Entwicklung neuer Baureihen, Erweiterung oder Umrüstung verschiedener Fertigungsstandorte sowie auf dem weiteren Ausbau des Vertriebs- und Logistik-Standortes Gütersloh. Hier schlugen insbesondere die Erweiterung des Warenverteilzentrums, das neue Zentrale Ersatzteillager sowie ein neuer Bürotrakt zu Buche. Neue oder grundlegend umgestaltete Showrooms eröffnete Miele in Metropolen wie Peking, New York, Miami, Johannesburg, Vilnius, Bukarest, London und Vancouver.
Positive Prognose für das Geschäftsjahr 2016/17
Bei der Prognose zum laufenden Geschäftsjahr äußert sich die Miele-Geschäftsleitung „zurückhaltend optimistisch“. Dies geschieht mit Hinweis auf die politischen und ökonomischen Krisenherde der Welt, wo Entspannung nicht in Sicht ist und das „Brexit“-Votum die Konjunkturerwartungen eintrübt. Trotzdem gehe man bei Umsatz, Stückzahlen und Marktanteilen von weiterem Wachstum aus, ohne dies aber näher zu quantifizieren.
Impulse hierfür liefern zum Beispiel die Messepremieren aus dem Berichtszeitraum, darunter das Induktions-Kochfeld TempControl für temperaturgenaues Braten oder der selbst entkalkende Kaffeevollautomat CM7. Zum Publikumsmagneten auf der IFA 2015 wurden die eleganten Stand-Kühlgeräte der Baureihe K 20.000, mit beschreibbarer Tür als „Kommunikationszentrum“ der Familie. Bei den Geschirrspülern haben preisattraktive Aktionsmodelle („Active“) in beträchtlichem Maß neue Käuferschichten erschlossen. Und am oberen Ende der Modellpalette punktet die neue Baureihe G 6000 EcoFlex mit einer im Markt einzigartigen Kombination aus vorbildlicher Energieeffizienz, kurzer Laufzeit und höchstem Beladungskomfort. Zur Mailänder Küchenmesse Eurocucina präsentierte Miele die weltweit ersten durchgängig grifflosen „ArtLine“-Einbaugeräte, deren Türen sich bei leichter Sensor-Berührung elektrisch öffnen. Zur IFA 2016 folgt der erste beutellose Staubsauger von Miele, der sich durch hohe Reinigungsleistung und überlegenen Bedienkomfort auszeichnet. Als Anbieter des größten Programms vernetzbarer Hausgeräte baut Miele sein Sortiment an Geräten, die sich direkt per WLAN mobil steuern lassen, konsequent weiter aus.
Das besondere Ansehen der Marke dokumentieren seit mehr als zehn Jahren die Resultate bei der Image-Studie „best brands“, basierend auf vielen tausend Kundenaussagen und durchgeführt von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sowie weiteren Partnern. Das „ewige Ranking“ führt Miele über alle Wettbewerbskategorien hinweg als die Nummer eins, und dies mit großem Abstand. Weiter ergänzt wurde im Berichtszeitraum die Liste der amtierenden Testsieger (Stiftung Warentest), so bei den Wärmepumpentrocknern (TMB 640 WP), den Geschirrspülern (G 6200 SCi und SCvi) und bei den Dunstabzugshauben – in allen drei getesteten Hauben-Kategorien hieß der alleinige Testsieger Miele.
Veränderung in der Geschäftsleitung
Eine personelle Ergänzung hat es in der Geschäftsleitung gegeben, die üblicherweise aus fünf gleichberechtigten Geschäftsführern besteht: Neues (vorübergehend sechstes) Mitglied ist seit 1. April 2016 Dr. Stefan Breit, und zwar als stellvertretender Geschäftsführer Technik. Er ist der bereits bestellte Nachfolger von Dr. Eduard Sailer, der Ende 2016 nach fast 19 erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Technik in den Ruhestand tritt. Stefan Breit ist seit 2007 bei Miele und derzeit in Personalunion für das Gütersloher Gerätewerk verantwortlich. Weitere Mitglieder der Geschäftsleitung sind Olaf Bartsch (Finanzen/Hauptverwaltung), Dr. Axel Kniehl (Marketing/Vertrieb) sowie die Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Markus Miele und
Dr. Reinhard Zinkann als Vertreter der beiden Inhaberfamilien.
Quelle: Pressemeldung
3,71 Mrd. Euro Umsatz erzielt / Veränderung in der Miele Geschäftsleitung / Seit 2000 fast ein Fünftel weniger Energie verbraucht
in NeuesDas Familienunternehmen Miele hat bei Umsatz und Beschäftigung erneut deutlich hinzugewonnen: 3,71 Milliarden Euro erzielte der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten im Geschäftsjahr 2015/16, das am 30. Juni 2016 endete. Das sind 224 Millionen Euro oder 6,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Erstmals arbeiten mehr als 18.000 Beschäftigte für Miele. 184 Millionen Euro wurden im Berichtszeitraum investiert.
Mit diesen Zahlen erfüllt Miele einmal mehr sein strategisches Ziel, über alle Konjunkturzyklen hinweg stetig und nachhaltig zu wachsen. Das aktuelle Umsatzplus wurde „organisch“ erreicht, also ohne Zukauf anderer Hersteller oder Marken und ohne fremdes Kapital. Und wie schon im vorletzten Geschäftsjahr lag der Umsatzzuwachs signifikant über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.
Dies sei umso höher zu bewerten, so die Miele-Geschäftsleitung, als die weltweiten Rahmenbedingungen „nicht gerade für Rückenwind gesorgt“ hätten. Hervorzuheben seien zum Beispiel die Folgen der Zuspitzungen im arabischen Raum, in Russland und der Türkei, ebenso die Entwicklung der Wechselkurse. Herausfordernd habe sich auch der preisaggressive Auftritt namhafter Wettbewerber gestaltet. Dem setzt der deutsche Premium-Anbieter die sprichwörtliche Miele-Qualität entgegen sowie eine marken- und marktgerechte Modellpolitik, mit hochwertig ausgestatteten Spitzengeräten, aber auch Einstiegs- und Aktionsgeräten, bei denen stärker das Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund steht. Erneut haben die Einbaugeräte überproportional zum Wachstum beigesteuert.
Starke Dynamik in USA, Australien, Asien – und Deutschland
In Deutschland hat Miele 1,1 Milliarden Euro Umsatz erzielt, was einem Plus von 6,9 Prozent entspricht. Im Zuge dessen hat Miele seine Position als umsatzstärkste Marke für Haushaltsgroßgeräte im Elektro-Fachhandel weiter ausgebaut und ist jetzt auch im Küchen-Fachhandel erstmals die Nummer eins. Außerhalb Deutschlands hat das Geschäft 6,3 Prozent hinzugewonnen, wobei hier vor allem USA, Australien, Großbritannien und China hervorzuheben sind. In Russland konnte trotz politischer Instabilität und Währungsverfall das Umsatzniveau in Landeswährung gehalten werden. In Südeuropa verfestigt sich, trotz anhaltender Schuldenkrise, der Aufwärtstrend. Infolge des überproportionalen Wachstums in Deutschland ist der Auslandsanteil am Umsatz dennoch von 70,3 auf 70,1 Prozent leicht gefallen.
476 Millionen Euro Umsatz für Miele Professional
Der Geschäftsbereich Miele Professional, bestehend aus Wäschereitechnik, Gewerbespülern sowie Reinigungsgeräten, Desinfektoren und Sterilisatoren für medizinische Einrichtungen oder Labore, hat 476 Millionen Euro Umsatz erzielt. Dies sind 27 Millionen Euro oder 6,0 Prozent mehr als im Jahr zuvor, mit Wachstum in allen Kategorien. Hervorzuheben ist hier vor allem die Medizintechnik, mit neuen Baureihen und konsequentem Ausbau der Systemanbieter-Philosophie, bis hin zur kompletten Planung und Ausstattung der Zentralsterilisationen in Kliniken. Der Professional-Anteil am Gesamtumsatz beträgt 13 Prozent, bei steigender Tendenz.
Vertriebs- und Servicestrukturen weiter ausgebaut
Zum Stichtag 30. Juni 2016 arbeiteten 18.370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Miele. Dies bedeutet einen Zuwachs von 629 Beschäftigten oder 3,5 Prozent. Dieser entfällt vor allem auf Miele Vertriebsgesellschaften wie USA, Kanada, Australien, Dänemark, Großbritannien und Spanien, die aufgrund steigender Umsätze und Stückzahlen ihre Vertriebs- und Servicebereiche aufgestockt haben. Aufgrund der hohen Zuwächse bei den Geschirrspüler-Einstiegsgeräten wurde auch im Werk Uniçov Personal aufgebaut.
In Deutschland saldieren sich ein Rückgang bei der Vertriebsgesellschaft Deutschland, die im Berichtszeitraum ihren Innendienst am Hauptsitz Gütersloh zusammengeführt hat, mit kapazitätsbedingten Personalaufstockungen in den meisten Werken. Unter dem Strich liegt der Beschäftigungsstand in Deutschland mit 10.326 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem Niveau des Vorjahres (minus 0,2 Prozent).
Derzeit erlernen an deutschen Standorten insgesamt 466 junge Menschen einen von 33 kaufmännischen oder technischen Berufen. Zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 1. September werden es etwa 500 sein. Rund 130 von ihnen absolvieren einen von elf dualen Studiengängen. Gemeint ist die Kombination aus betrieblicher Ausbildung mit einem Bachelor-Studium in Fächern wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik.
Der Miele Nachhaltigkeitsbericht 2015 erfüllt den höchsten Berichtsstandard „G4“ der hier maßgeblichen Organisation „Global Reporting Initiative“ (GRI). Zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen die Energieeffizienz der Miele-Produkte über den gesamten Lebenszyklus, die Bedeutung von Mitarbeiterförderung und Weiterbildung – sowie der langfristige Planungshorizont des Unternehmens. Entsprechendes gilt für den Umweltschutz an den Standorten: So hat Miele den Energieverbrauch seit 2000 – bei 70 Prozent Umsatzzuwachs – weltweit um 18,4 Prozent gesenkt.
Hohe Investitionen in Fertigung, Vertrieb und Logistik
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Miele Gruppe insgesamt 184 Millionen Euro investiert. Das sind 34 Millionen Euro oder 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dieser deutliche Anstieg beruht auf Investitionen in die Entwicklung neuer Baureihen, Erweiterung oder Umrüstung verschiedener Fertigungsstandorte sowie auf dem weiteren Ausbau des Vertriebs- und Logistik-Standortes Gütersloh. Hier schlugen insbesondere die Erweiterung des Warenverteilzentrums, das neue Zentrale Ersatzteillager sowie ein neuer Bürotrakt zu Buche. Neue oder grundlegend umgestaltete Showrooms eröffnete Miele in Metropolen wie Peking, New York, Miami, Johannesburg, Vilnius, Bukarest, London und Vancouver.
Positive Prognose für das Geschäftsjahr 2016/17
Bei der Prognose zum laufenden Geschäftsjahr äußert sich die Miele-Geschäftsleitung „zurückhaltend optimistisch“. Dies geschieht mit Hinweis auf die politischen und ökonomischen Krisenherde der Welt, wo Entspannung nicht in Sicht ist und das „Brexit“-Votum die Konjunkturerwartungen eintrübt. Trotzdem gehe man bei Umsatz, Stückzahlen und Marktanteilen von weiterem Wachstum aus, ohne dies aber näher zu quantifizieren.
Impulse hierfür liefern zum Beispiel die Messepremieren aus dem Berichtszeitraum, darunter das Induktions-Kochfeld TempControl für temperaturgenaues Braten oder der selbst entkalkende Kaffeevollautomat CM7. Zum Publikumsmagneten auf der IFA 2015 wurden die eleganten Stand-Kühlgeräte der Baureihe K 20.000, mit beschreibbarer Tür als „Kommunikationszentrum“ der Familie. Bei den Geschirrspülern haben preisattraktive Aktionsmodelle („Active“) in beträchtlichem Maß neue Käuferschichten erschlossen. Und am oberen Ende der Modellpalette punktet die neue Baureihe G 6000 EcoFlex mit einer im Markt einzigartigen Kombination aus vorbildlicher Energieeffizienz, kurzer Laufzeit und höchstem Beladungskomfort. Zur Mailänder Küchenmesse Eurocucina präsentierte Miele die weltweit ersten durchgängig grifflosen „ArtLine“-Einbaugeräte, deren Türen sich bei leichter Sensor-Berührung elektrisch öffnen. Zur IFA 2016 folgt der erste beutellose Staubsauger von Miele, der sich durch hohe Reinigungsleistung und überlegenen Bedienkomfort auszeichnet. Als Anbieter des größten Programms vernetzbarer Hausgeräte baut Miele sein Sortiment an Geräten, die sich direkt per WLAN mobil steuern lassen, konsequent weiter aus.
Das besondere Ansehen der Marke dokumentieren seit mehr als zehn Jahren die Resultate bei der Image-Studie „best brands“, basierend auf vielen tausend Kundenaussagen und durchgeführt von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sowie weiteren Partnern. Das „ewige Ranking“ führt Miele über alle Wettbewerbskategorien hinweg als die Nummer eins, und dies mit großem Abstand. Weiter ergänzt wurde im Berichtszeitraum die Liste der amtierenden Testsieger (Stiftung Warentest), so bei den Wärmepumpentrocknern (TMB 640 WP), den Geschirrspülern (G 6200 SCi und SCvi) und bei den Dunstabzugshauben – in allen drei getesteten Hauben-Kategorien hieß der alleinige Testsieger Miele.
Veränderung in der Geschäftsleitung
Eine personelle Ergänzung hat es in der Geschäftsleitung gegeben, die üblicherweise aus fünf gleichberechtigten Geschäftsführern besteht: Neues (vorübergehend sechstes) Mitglied ist seit 1. April 2016 Dr. Stefan Breit, und zwar als stellvertretender Geschäftsführer Technik. Er ist der bereits bestellte Nachfolger von Dr. Eduard Sailer, der Ende 2016 nach fast 19 erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Technik in den Ruhestand tritt. Stefan Breit ist seit 2007 bei Miele und derzeit in Personalunion für das Gütersloher Gerätewerk verantwortlich. Weitere Mitglieder der Geschäftsleitung sind Olaf Bartsch (Finanzen/Hauptverwaltung), Dr. Axel Kniehl (Marketing/Vertrieb) sowie die Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Markus Miele und
Dr. Reinhard Zinkann als Vertreter der beiden Inhaberfamilien.
Quelle: Pressemeldung
Zur IFA 2016 präsentiert Miele seinen ersten beutellosen Staubsauger
in Küchen, Neues, Waschen, trocknen, bügeln400 Geräte auf 3.000 Quadratmetern / Neuer Waschtrockner mit mehr Beladung, mehr Tempo und automatischer Dosierung / Die Preis-Leistungsoffensive geht weiter
Staubsaugen ohne Beutel, aber mit herausragender Reinigungsleistung und ebensolchem Komfort auch beim Entleeren – so kündigte Miele heute in Berlin seine wichtigste IFA-Neuheit an. Weiterer Innovationsschwerpunkt ist die Wäschepflege: etwa mit Waschtrocknern, die bei Leistung und Komfort ihresgleichen suchen. Bei den Waschmaschinen enthüllt Miele eine umfassend modernisierte und hochwertig ausgestattete Einstiegsreihe. Der Einstandspreis für Trocknen mit A+++ wird um weitere 500 Euro gesenkt.
Dem Segment der „Beutellosen“ hatte der Marktführer bei den klassischen Bodenstaubsaugern lange eine Absage erteilt: „Das Saugen ohne Beutel ließ sich mit den Ansprüchen der Miele-Kunden an Reinigungsleistung, Komfort und Hygiene nicht vereinbaren“, so begründet dies Frank Jüttner, Chef der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Weil dennoch die Fangemeinde dieses Verfahrens stetig gewachsen sei, hätten die Ingenieure bei Miele umso entschlossener daran gearbeitet, dessen typische Nachteile zu überwinden.
Und dies mit Erfolg: „Jetzt können wir unseren Kunden Geräte bieten, die hervorragend und leise saugen, beim Ausleeren keine Staubwolke erzeugen und auch in den sonstigen Handhabung keine Wünsche offen lassen“, so Jüttner auf der Pressevorschau zur IFA, dem „Innovations Media Briefing“ (IMB) in Berlin. Entwickelt und gefertigt wird der „Blizzard CX1“ im Miele-Werk Bielefeld. Er ist auf 20 Jahre Lebensdauer getestet, hebe sich auch optisch von den Wettbewerbsprodukten deutlich ab und werde zu attraktiven Preisen angeboten. Mehr hat Jüttner noch nicht verraten. Die weiteren Details präsentiert das Unternehmen auf der IFA.
Als weiteres Highlight kündigte Miele auf dem IMB ein Sortiment komplett neu konstruierter Waschtrockner an. Bei bis zu acht Kilogramm Waschkapazität lassen sich im folgenden Trockengang ohne Unterbrechung bis zu fünf Kilogramm Textilien trocknen, also ohne dass manuelle Zwischenschritte erforderlich wären. Das entspricht haushaltsüblichen Beladungen. Zugleich punktet der neue WT1 von Miele mit allen wesentlichen Komfortmerkmalen, mit denen sich schon die Waschmaschinen und Trockner der Miele-Baureihen W1 und T1 vom Wettbewerb abheben – und zwar einschließlich der Zwei-Phasen-Dosierautomatik TwinDos.
Komfortabelster Waschtrockner am Markt
So sorgt das schnelle und effiziente Waschverfahren „PowerWash 2.0“ in der neuen Programmkombination „QuickPower Wash&Dry“ für vier Kilogramm saubere und trockene Wäsche in weniger als drei Stunden, und auch fünf Kilogramm brauchen gerade eine halbe Stunde länger. Der WT1 ist zudem mit TwinDos erhältlich, dem weltweit einzigen integrierten Dosiersystem für Zwei-Phasen-Flüssigwaschmittel, mit dem selbst weiße und/oder stark verschmutzte Wäsche tadellos sauber wird.
Ausstattungsabhängig lässt sich der WT1 über WLAN mit dem Internet vernetzen, per kostenfreier Miele-App und ohne zusätzliche Hardware. Geht in einer Kartusche das Waschmittel zur Neige, meldet sich TwinDos sogar automatisch auf dem Smartphone oder Tablet, bequeme Bestelloption inklusive. „Kein anderer Waschtrockner am Markt kann automatisch dosieren, und dies bei gleichzeitig kürzesten Programmlaufzeiten“, resümiert Frank Jüttner.
Familiäre Gastlichkeit und Wertschätzung
Die IFA-Messegäste finden Miele an bekannter Stelle in Halle 2.1., mit über 400 Geräten auf 3.000 Quadratmetern. Mehr als 250 Produktberater, Händlerbetreuer, Back-Office- und Servicekräfte tragen dazu bei, dass sich Fachbesucher und Endkunden bei Miele willkommen und kompetent beraten fühlen. Für stimmungsvolle und informative Produktpräsentationen in entspannter Atmosphäre sorgen Akrobatik- und Showelemente auf der Eventbühne und im Ausstellungsbereich sowie das „Miele-Chemielabor“.
Wie gehabt, gibt es im hinteren Bereich für Fachhändler das Miele-Café mit etwa 250 Sitzplätzen, für Austausch und ausführliche Beratung in entspannter Atmosphäre. Und für die ersten vier Messeabende (Freitag bis Montag) können sich die Fachhandelspartner zur „Chill-out“-Party anmelden, um bei Musik und gutem Essen ab 18 Uhr den Messetag gemütlich ausklingen zu lassen. Frank Jüttner wisse „aus ungezählten Feedbacks, dass auch dieser Teil der IFA im Messekalender unserer Gäste seinen festen Platz“ habe. Daher freue man sich auch in diesem Jahr auf möglichst viele Anmeldungen für den Besuch des Messestandes wie auch zur Abendveranstaltung.
Ausgezeichnet saugen mit dem Testsieger von Bosch Im Staubsaugervergleich 5/2016 der Stiftung Warentest.
in NeuesDie beutellosen Staubsauger von Bosch sind unangefochtene Testsieger in der Kategorie „mit Staubbox“ bei Stiftung Warentest. 2016 setzte sich der Bosch Relaxx’x BGS5331 mit Gesamtnote 1,9 (GUT) durch.
Die beutellosen Staubsauger von Bosch sind unangefochtene Testsieger in der Kategorie „mit Staubbox“ bei Stiftung Warentest. 2016 setzte sich der Bosch Relaxx’x BGS5331 mit Gesamtnote 1,9 (GUT) durch. Für die Ausgabe 5/2016 hatte das Verbrauchermagazin insgesamt 14 Bodenstaubsauger mit und ohne Beutel getestet. Die maximale Nennleistung der ausgewählten Geräte lag bei 900 Watt. Bereits im Test 6/2015 setzte sich bei den beutellosen Staubsaugern ein Gerät von Bosch, der BGS6ALL, durch.
Punktet bei Saugleistung und Umwelteigenschaften
Vor allem bei der Saugleistung konnte sich der Bosch Relaxx’x mit Note 1,9 durchsetzen. Laut Magazin ist er „der beste beutellose Staub¬sauger im Test. Er saugt gut bis sehr gut auf allen Böden. Fasern beseitigt er zügig – vor allem von Polstern.“ Auch bei den Umwelteigenschaften schneidet er mit Note 1,2 sehr gut ab. Neben dem hohen Staubrückhaltevermögen und dem geringen Stromverbrauch honoriert die Note 1,2 auch sein niedriges Geräusch: „Er gehört zu den leisesten Geräten im Test und hält Feinpartikel sehr effektiv zurück“, loben die Tester.
Niedriger Wartungsaufwand bei höchster Sauberkeit
Dank ihrer patentierten SensorBaglessTM Technology bieten die Beutellosen von Bosch hohe Reinigungsleistung bei minimiertem Wartungsaufwand. Denn die Hauptvoraussetzung dafür, dass ein Staubsauger auf seinem idealen Leistungsniveau arbeitet, ist ein sauberer Filter. Deshalb überwacht ein integrierter Sensor kontinuierlich die Saugleistung des Systems. Sobald die Saugleistung unter das Optimum fällt, reinigt das SelfClean System vollautomatisch den Tiefenfilter.
Schöner kochen – mit perfektem Ergebnis
Neben den kleinen Hausgeräten beeindruckten auch die Bosch Großgeräte die internationale Experten-Jury, allen voran das 80 cm breite Sensor-Induktionskochfeld PXY875DE2E, dessen Koch- und Brat-Sensorik sich auf dem neuesten Stand der Technik zeigt: PerfectFry gewährleistet dank Sensorsteuerung in fünf Leistungsstufen einen optimalen Bräunungsgrad des Bratguts. PerfectCook verhindert ein Über- oder Verkochen, indem es die Kochtemperatur präzise reguliert. Zum eleganten, formschönen ComfortProfil gesellt sich die DirectSelect Premium-Bedienung – sie erlaubt die direkte, einfache Anwahl der gewünschten Kochzonen, Leistungsstufen und weiterer Funktionen.
Gute Wahl für Staubbox-Freunde
„Der Test bestätigt: Verbraucher, die einen Staubsauger mit Staubbox wünschen, der eine sehr gute Saugleistung mit einem leisen Geräusch verbindet, sind mit unserem Gerät ausgezeichnet bedient“, sagt Dorothee Scheidtweiler, Leiterin des Produktbereichs Bodenpflege bei der BSH.
Küche der Zukunft war Besuchermagnet
in NeuesMiele begeisterte mit doppeltem Auftritt in Mailand
Mehr als 23.000 Besucher sahen in Mailand Mieles Vision von der Küche der Zukunft „The Invisible Kitchen“. Das Miele-Event wurde als eine der besten Inszenierungen im Rahmen der „Milan Design Week“ eingestuft und fand einen breiten Widerhall in den sozialen Medien. Parallel zum Event zeigte Miele neue Produkte auf dem Eurocucina-Messegelände. Die Highlights: grifflose Einbaugeräte aus der Serie ArtLine und die neuen Geschirrspüler G 6000 EcoFlex.
Mit The Invisible Kitchen war Miele erstmals im Mailänder Designdistrikt Zona Tortona präsent. Die „unsichtbare Küche“ ist eine ringförmige Installation von acht Metern Durchmesser und mehreren Tonnen Gewicht. Zwei Köche bereiten ein 3-Gänge-Menü zu und werden dabei von einem virtuellen Kochassistenten unterstützt. Dieser stellt Rezepte zusammen, wiegt Zutaten ab, gibt Tipps für die richtige Zubereitung und den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Der Kochassistent berücksichtigt die Vorkenntnisse des Benutzers und greift erst ein, wenn etwas schief zu gehen droht. Vorrangig dient er aber der Inspiration: „The Invisible Kitchen bringt eine neue Kreativität ins Spiel, Kochen ist damit spannend und macht viel Spaß“, fasst Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Miele Gruppe, zusammen. Unsichtbar ist diese Küche in dem Sinne, dass keine einzelnen Geräte im Vordergrund stehen, sondern die Bedürfnisse des Benutzers in den Fokus gerückt werden. Die Technologie der Invisible Kitchen kommt dabei aus Forschungsszenarien und Projekten des Miele Designcenters.
Sehr positiv fiel die Resonanz im Internet (theinvisiblekitchen.miele.com) beziehungsweise in den sozialen Medien aus. Allein auf Facebook besuchten über eine Million Nutzer die unsichtbare Küche. Parallel zur Küchen- und Möbelmesse ist in Mailand die „Milan Design Week“ etabliert, die das Geschehen fernab vom Messegelände widerspiegelt. Bei mehr als 1.200 Veranstaltungen in der City stellten Unternehmen und Kreative die neuesten Trends und Visionen vor. Von denen wurden 16 für den „Milan Design Award“ nominiert, darunter Miele.
Von der Vision der Zukunftsküche zu den Messeneuheiten: Im Mittelpunkt des Interesses bei Miele stand die Einbaugeräteserie ArtLine. Herde, Backöfen und Kombinationsgeräte kommen bei ArtLine ohne Griffe aus und erlauben so die sehr ästhetische Geräteintegration in das Möbelumfeld – auch im neuen Farbton Graphitgrau und lieferbar ab Sommer.
Ab sofort erhältlich sind die neuen Geschirrspüler der Serie G 6000 EcoFlex. Sie überzeugen mit nochmals verbesserter Energieeffizienz, einem 58-minütigen Schnellprogramm mit bester Reinigungsleistung sowie mit noch komfortabler gestalteten Körben.
Miele-Geschirrspüler erreicht erneut den alleinigen Sieg bei der Stiftung Warentest
in Neues, Waschen, trocknen, bügelnBestnoten bei allen Reinigungsprogrammen und in der Handhabung
Bei den Geschirrspülern mit 60 Zentimetern Breite und Energieeffizienzklasse A+++ bleibt Miele das Maß der Dinge. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Geschirrspüler-Test, nachzulesen in der Zeitschrift „test“ (Ausgabe 6/2016). Bei den teilintegrierten Geräten siegte das Modell G 6200 SCi und bei den vollintegrierten der ansonsten baugleiche G 6260 SCVi. In beiden Fällen erreichte nur Miele die beste im Test vergebene Gesamtnote 1,9.
Beim Blick in das Innere des G 6200 SCi von Miele gerieten die Tester regelrecht ins Schwärmen: „Teller stehen in drei Reihen im Unterkorb. Weingläser hängen an höhenverstellbaren Haltern“, so heißt es in der Kommentierung, und weiter: „Am Ende des Spülgangs öffnet der Testsieger automatisch die Tür, damit Frischluft das Geschirr trocknet. Zudem trägt die Miele das beste Effizienzlabel A+++.“
Das getestete Modell aus dem Miele-Werk in Bielefeld, das im Juli sein 100-jähriges Bestehen feiert, verrichtet aber seine Arbeit nicht nur komfortabel und sparsam – sondern auch mit souveräner Gründlichkeit. Dies belegen die drei Bestnoten zur Reinigungswirkung im Sparprogramm (2,0), dem Automatikprogramm (1,7) und dem Kurzprogramm (2,4). „Am besten spült Miele“, so das Resümee der Tester. Bei der Handhabung erreichte Miele mit einer Note von 1,8 ebenfalls das beste Ergebnis im Test. Ein „Sehr gut“ (0,9) gab es auch in der Kategorie „Geräusch“. Beide Testsieger, also das teilintegrierte wie das vollintegrierte Modell, arbeiten ausschließlich mit Frischwasser und sind sparsam im Verbrauch (ab 6,5 Liter im Automatikprogramm). Sie sind ausgestattet mit der patentierten 3D-Besteckschublade und verfügen über Startvorwahl sowie Restzeitanzeige.
„Dieser erneute Testerfolg zeigt einmal mehr, dass die Geschirrspüler von Miele dank ihrer Kombination aus Reinigungswirkung, Beladungskomfort und Energieeffizienz im Markt derzeit die Maßstäbe setzen“, sagt Produktmanager Tobias Landwehr von der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Dabei sind zwei weitere maßgebliche Aspekte in die Bewertung der Stiftung Warentest gar nicht miteingeflossen, nämlich die sprichwörtliche Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Miele-Geräte. Die Lebensdauer habe man nicht getestet, weil es hierfür keine zeitraffenden Labormethoden gebe, so heißt es in der Erläuterung hierzu. Mit dieser Ungewissheit müsse derzeit jeder Kunde leben, so resümiert die Redaktion – nicht ohne gleichzeitig daran zu erinnern, dass Miele seine Spüler nach eigenem Bekunden auf eine Lebensdauer von 20 Jahren teste.
Messe-Premiere auf der Eurocucina: Die Miele-Geschirrspüler G 6000 EcoFlex punkten durch noch mehr Tempo, Sparsamkeit und Beladungskomfort
in NeuesWeniger als eine Stunde benötigen die neuen G 6000 EcoFlex-Geschirrspüler für ein Reinigungsergebnis der Klasse A, bestätigt durch den TÜV – dies gibt es so nur bei Miele. Im Eco-Programm unterschreiten die Spüler den Grenzwert der besten Energieeffizienzklasse „A+++“ um bis zu 20 Prozent. Dank neu gestalteter Körbe baut Miele seinen Vorsprung auch mit Blick auf Flexibilität und Komfort bei der Beladung weiter aus. Und: Zahlreiche EcoFlex-Geschirrspüler sind per WLAN vernetzbar. Die Einführung beginnt ab April 2016.
Nutzer von modernen Geschirrspülern mit niedrigem Stromverbrauch klagen oft über lange Programmlaufzeiten oder mäßige Reinigungsergebnisse. Beidem erteilt Miele erneut eine ebenso deutliche wie überzeugende Absage: Das neue Programm QuickPowerWash reinigt und trocknet Geschirr und Besteck in nur 58 Minuten. Dass dies ohne Abstriche bei der Sauberkeit geschieht, also der hierfür bestmögliche Standard „Reinigungsleistung A“ * erreicht wird, hat der TÜV Rheinland bestätigt.
„Mit diesem Programm erfüllen wir die Wünsche der Verbraucher nach besten Ergebnissen bei kurzen Laufzeiten konsequenter als jeder andere Hersteller“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter des Geschäftsbereiches Hausgeräte International bei Miele. Zu verdanken sei dies unter anderem den neu entwickelten „UltraTabs Multi“, die Miele speziell auf die Geschirrspüler G 6000 EcoFlex und das Programm QuickPowerWash abgestimmt habe. Deren Reinigungskomponenten lösen sich, anders als bei herkömmlichen Mehrkomponenten-Tabs, innerhalb von zwei bis drei Minuten vollständig auf. Und selbst bei kurzer Laufzeit erzielen sie, wie dem TÜV-Zertifikat zu entnehmen ist, sehr gute Reinigungs- und Trocknungsergebnisse.
Ihre ebenso vorbildliche Energieeffizienz erreichen die neuen Miele-Geschirrspüler unter anderem durch den EcoTech Wärmespeicher, der in einem Großteil der Geräte integriert ist. Er besteht aus zwei voneinander getrennten Wasserkreisläufen. Ein Kreislauf transportiert das einlaufende Frischwasser, der zweite ist als Schlaufensystem angelegt. In dieses fließt warmes Wasser aus dem jeweils letzten Programmabschnitt und erwärmt durch die Zirkulation im Wasserreservoir das Frischwasser. So wird für die weitere Aufheizung entsprechend weniger Strom benötigt, was die Energieeffizienz von „A+++“ auf „A+++ minus 20 Prozent“ verbessert. „Auf das ganze Jahr bezogen und bei durchschnittlicher Nutzung bedeutet das pro Haushalt und Jahr eine Ersparnis von etwa 50 Kilowattstunden“, erläutert Gernot Trettenbrein. Übrigens ist auch bei den EcoFlex-Geschirrspülern der Anschluss an Warmwasser weiterhin möglich.
Noch mehr Flexibilität und Komfort bei der Beladung
Spätestens seit Einführung der patentierten variablen 3D-Besteckschublade setzen Miele-Geschirrspüler bei der Beladungsflexibilität die Maßstäbe, ergänzt durch verstellbare Elemente wie klappbare Spikes im Ober- und Unterkorb. Damit können Miele-Kunden je nach ihren individuellen Bedürfnissen zum Beispiel auch langstielige Rotweingläser, große Platten oder sperrige Töpfe und Schüsseln bequem und sicher unterbringen. Die G 6000 EcoFlex-Geschirrspüler toppen diese Anpassungsfähigkeit noch einmal.
Die neue 3D-Besteckschublade verfügt über zwei klappbare Spikereihen im Mittelteil. Dieser lässt sich, wie bisher, bei Bedarf absenken, etwa um Platz für eine große Suppenkelle zu schaffen. Die neuen Spikes bieten langen und schmalen Teilen wie Kochmessern, Salatbesteck oder Servierlöffeln einen sicheren Halt, so dass diese gründlich von allen Seiten gereinigt und getrocknet werden können.
Im Unterkorb befinden sich die neuen, höhenverstellbaren FlexCare-Gläserhalter. Sie bestehen aus glasfaserverstärktem, genopptem Kunststoff und bieten kleineren Teilen eine sichere Position auf der Oberseite. Für stabilen und gepolsterten Halt von langstieligen Weingläsern sorgt das neue Silikonpolster in den Auflageöffnungen. Zudem sind in den neuen Geräten alle erkennbar. Diese „FlexAssist-Markierungen“ unterstützen die Kennzeichnung von herausklappbaren Auflagen durch zusätzliche Symbole wie eine Tasse oder ein Weinglas.
Einfache Vernetzung per WLAN
Ausgewählte Modelle der Geschirrspüler G 6000 EcoFlex verbinden sich, wenn gewünscht, direkt über den heimischen WLAN-Router mit dem Internet, ohne dass hierfür zusätzliche Module erforderlich wären. Mithilfe der kostenlos erhältlichen App Miele@mobile lassen sich die Geräte per Smartphone oder Tablet mobil kontrollieren und steuern. Das beinhaltet neben Statusanzeige, Programmauswahl und Programmstart auch die neue Funktion ShopConn@ct: Ist diese aktiviert, wird automatisch eine Nachricht auf ein mobiles Endgerät geschickt, sobald Tabs, Klarspüler oder Regeneriersalz zur Neige gehen. Mit nur wenigen Klicks ist die komfortable Nachbestellung über den Shop direkt aus der App möglich. Diese Funktion ist in der Branche einmalig. Sie wird zum Vermarktungsstart der Geräte in Deutschland angeboten; weitere Länder folgen später.
„Mit diesen Ausstattungs- und Leistungsmerkmalen bieten unsere Geschirrspüler G 6000 EcoFlex gleich mehrere Alleinstellungsmerkmale von hohem Kundennutzen“, resümiert Gernot Trettenbrein. Er sei daher „fest davon überzeugt, dass Miele mit diesen Geschirrspülern seine Marktposition im Premiumsegment weiter ausbauen wird“.
Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2014/15 rund 3,5 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt werden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 17.740 Menschen, 10.350 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.
Spülmaschine, Backofen, Trockner oder Waschmaschine
in Kaffeevollautomaten, Küchen, Küchengeräte und Einbaugeräte, Kühl-, Gefrier- und Weinschränke, Neues, Spülmaschinen, Waschen, trocknen, bügelnVom kleinsten Elektrogerät wie einem Rasierer über Waschmaschinen, Trockner, Herde, Geschirrspüler und ganze Küchen, erfüllt Gebrüder Schlosser alle Kundenwünsche. Stefan Ernst, der das Unternehmen seit dem Jahr 2000 leitet, setzt hier auf „Rund um Service“. Individuelle Beratung, Lieferung und Vor-Ort-Montage bis hin zur Gerätereparatur. Das sind unsere Stützpfeiler.
In guten Händen: Produkte und Service vom Fachbetrieb Gebr. Schlosser
Viele namhafte führen wir im Sortiment, unter anderem Haushaltsgeräte der Firmen Jura, Siemens, Liebherr, Braun und Alno. Im Mittelpunkt stehen die Marken Miele und BOSCH. Die Gebrüder Schlosser sind autorisierter Kundendienst sämtlicher Markenhersteller.
Der Beginn einer langjährigen Freundschaft
Ein neuer Kaffeevollautomat, ein leistungsstarker Geschirrspüler oder eine energie-effiziente Waschmaschine? Qualität hat ihren Preis. Sie steht für Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Da lohnt es sich, einen Partner wie Gebr. Schlosser an seiner Seite zu haben, der sich genau darum kümmert.
Anschauen und anfassen erwünscht
In den Geschäftsräumen der Firma Gebr. Schlosser trifft man neben einer großen Auswahl and Haushaltsgeräten auf eine repräsentative Ausstellung der Premiummarken Miele und BOSCH. Manches lässt sich über das Internet nur schlecht übertragen. Die Verarbeitung der Haushaltsgeräte oder die Haptik der Oberflächen zum Beispiel. Ein Besuch der Ausstellung ermöglicht es, alles in Ruhe in Augenschein und in die Hände zu nehmen.
Kundendienst – wie er sein soll
Die Reparatur und der Kundendienst spielet eine zentrale Rolle. Gebr. Schlosser steht auch nach dem Kauf an der Seite ihrer Kunden. Tipps zur fachgerechten Pflege von Küchengeräten, ein zuverlässiges Kundendienstsystem bis hin zur fachmännischen Reparatur Ihrer Haushaltsgeräte: Das eingespielte Team der Firma Gebr. Schlosser investiert in die Zufriedenheit und das Vertrauen seiner Kundschaft. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein neues Elektrogerät benötigen oder ob Sie eine komplette Küche erwerben möchten. Jeder Kunde wird bestens betreut. Der Kundendienst der Gebr. Schlosser bietet fachgerechte Reparaturen. Wir sind Miele Premiumpartner und BOSCH Exklusivhändler. Unser autorisierter Kundendienst verfügt über eine speziell für Miele und Bosch entwickelte PC-Diagnose, womit Gerätefehler schnell erkannt und professionell behoben werden können.
Gebrüder Schlosser goes Social Media
in NeuesAb sofort erreicht Ihr uns auch auf Facebook und Co.
Seit einigen Stunden sind wir auf Facebook, twitter und Google+ aktiv in den Sozialen Netzwerken vertreten. Wir hoffen Euch so eine andere Perspektive rund um unser traditionsreiches Unternehmen zu vermitteln. Wir sind schon sehr gespannt auf Euer Feedback.
Unsere „Socials“ im Überblick
Unser Kundendienst ist für Sie da
in Küchengeräte und Einbaugeräte, Spülmaschinen, Waschen, trocknen, bügelnOb vor oder nach dem Kauf – das Team von Gebrüder Schlosser Freiburg hilft Ihnen gerne bei allen Fragen zu Ihrem Hausgerät schnell und kompetent weiter. Sollten Sie Schwierigkeiten mit Ihren Geräten haben, können Sie uns unter den bekannten Kontaktdaten erreichen.
DO-IT-YOURSELF TIPP VON BOSCH:
Erfahren Sie hier wie Sie kleine Störungen ganz einfach selbst beheben können.
Unsere neue Website ist online!
in NeuesSchön, dass Sie den Weg auf unsere neue Seite gefunden haben.
Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir Ihnen unser Unternehmen am besten im Internet präsentieren können. Das Ergebnis ist eine moderne Optik, aktuelle und umfangreichere Informationen und eine übersichtlichere Struktur.
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und stöbern Sie durch unsere Seiten, erfahren Sie interessante Details über unser umfangreiches Leistungsangebot, informieren Sie sich über hauseigene Aktionen oder die unserer Partner und lernen Sie unsere Mitarbeiter kennen.
Danke an dieser Stelle an unsere Agentur und Kreative Heimat : Rhein & Schwarz aus Offenburg.