Miele macht die grifflose Küche komplett Miele ArtLine

Bei der neuen Einbaugeräteserie Miele ArtLine öffnen die Türen elektrisch / Neuer Farbton Graphitgrau

Wo Küche und Wohnzimmer eins werden, ist eine klare Formensprache gefragt: gerne puristisch, geradlinig und grifflos, denn die Hervorhebung einzelner Elemente stört beim Blick aufs Ganze. Mit der neuen Einbaugeräteserie ArtLine greift Miele diesen Trend auf. Das komplette Geräteensemble kommt ohne Griffe aus, fügt sich flächenbündig in die Möbelfronten und interpretiert das Thema „Gerätevollintegration“ auf eine einzigartige Weise – auf Wunsch im neuen Farbton Graphitgrau, in Brillantweiß oder Obsidianschwarz.

Vollflächige Glasfronten und integrierte Gerätedisplays bestimmen das ArtLine-Design, das sich über verschiedene Produkte erstreckt und damit konsequent die Ausstattung einer kompletten Küche mit grifflosen Geräten ermöglicht. Zum Portfolio gehören Backöfen, Dampfgarer mit Backofenfunktion (jeweils für die 45er und 60er-Nische) sowie Backöfen mit Mikrowelle. Ergänzt werden diese Geräte um Kaffeevollautomat, Kochfelder, Wärmeschublade, Vakuumierschublade, Weinschrank, diverse Kühl-/ Gefriergeräte sowie Geschirrspüler mit Knock2open-Technologie – allesamt „Grifflos“-Varianten aus dem aktuellen Miele-Programm. Dazu kommen verschiedene Dunstabzugshauben, die im ausgeschalteten Zustand unauffällig hinter Möbelfronten verschwinden.

„Mit ArtLine gehen Küchenmöbel und Geräte eine Symbiose ein – unaufdringlich und elegant zugleich“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter des Geschäftsbereichs Hausgeräte International bei Miele. Berücksichtige man dazu die bekannten Geräteserien ContourLine, PureLine und Signature in ihren Farb- und Ausstattungsvarianten, könnten Miele-Kunden ihre Küche auf einzigartige Weise persönlichen Vorlieben anpassen. „Miele bietet damit immer die optimale Integration in jedes individuelle Küchendesign“, so Trettenbreins Fazit.

Technisch basieren die Miele ArtLine-Modelle auf den aktuellen Einbaugeräten der Generation 6000 von Miele – mit einem markanten Unterschied. Die Funktion des Gerätegriffs übernimmt eine in die Bedienblende integrierte Sensortaste (Touch2open). Beim Berühren dieser Sensortaste wird die verriegelte Tür motorisch entsperrt, gleitet sanft und in der Endstellung zusätzlich gedämpft  nach unten – effektvoller kann man einen Backofen nicht in Szene setzen. Die Miele ArtLine -Modelle gibt es in zwei Ausstattungsvarianten: Den Preiseinstieg bilden Geräte mit der sogenannten DirectSensor-Steuerung, die Topmodelle kommen mit einem M Touch-Display, das in der Benutzerführung an ein Smartphone erinnert und mit einer praktischen Suchfunktion für Automatikprogramme aufwartet. Beide Bedienvarianten kommen aber ganz ohne Knebel aus.

Die Einbaugeräte im ArtLine-Design bietet Miele in den Farben Brillantweiß, Obsidianschwarz und ganz neu auch in Graphitgrau an. Dieser Farbton strahlt Purismus und Eleganz aus, passt zu unterschiedlichen Küchendesigns, kommt aber besonders gut in einem dunkel und kühl gestalteten Wohnumfeld zur Geltung. In Deutschland kommt die ArtLine-Einbaugeräteserie ab Oktober 2016 in den Handel.

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung,  Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2015/16 rund 3,71 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 18.400 Menschen, 10.300 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

Die neuen Waschtrockner von Miele sind schnell, vernetzt – und dosieren selbst

Waschen und trocknen in weniger als drei Stunden

Mit dem WT1 setzt Miele auf der IFA ein starkes Signal: vier Kilogramm Wäsche erstklassig gewaschen und getrocknet in weniger als drei Stunden, und dies ohne jeden manuellen Zwischenschritt. Auch Waschmittel muss nicht mehr von Hand dosiert werden, denn der WT1 ist mit der integrierten Dosierautomatik TwinDos erhältlich, die Miele-Kunden bereits als Top-Feature der Waschmaschine W1 schätzen. Das Gerät ist über WLAN vernetzbar. Die Markteinführung in Deutschland beginnt im Januar 2017.

Waschen und Trocknen in nur einem Gerät spart Platz und ist äußerst praktisch – vorausgesetzt, der Waschtrockner kann bei Leistung und Komfort mit gut ausgestatteten Sologeräten mithalten. Eben dies war bei der Entwicklung einer ganzen Kollektion neuer Waschtrockner der Anspruch von Miele. Die Basis liefern die Waschmaschinen und Trockner der aktuellen Baureihen W1 und T1. „Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, von den Leistungsdaten bis hin zu technisch anspruchsvollen Extras, die es so nur bei Miele gibt“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter des Geschäftsbereichs Hausgeräte International bei Miele (siehe Anlage „Der WT1 auf einen Blick“).

So bieten die Geräte mehr Kapazität, beginnend mit sieben Kilogramm beim Waschen und vier Kilogramm beim Trocknen – nach Erhebungen der Universität Bonn entsprechen vier Kilogramm der durchschnittlichen Beladung in deutschen Haushalten beim Trocknen und beim Waschen. Für größere Wäscheaufkommen bietet der WT1 eine Version für acht Kilogramm (Waschen) und fünf Kilogramm (Trocknen).

Kurze Laufzeit dank „PowerWash 2.0“

Neue Maßstäbe setzt der WT1 mit seinen Programmlaufzeiten: Vier Kilogramm Wäsche sind schon nach weniger als drei Stunden gewaschen und getrocknet, und zwar ohne Umladen oder sonstige manuelle Eingriffe. Für fünf Kilogramm Wäsche benötigt der WT1 weniger als dreieinhalb Stunden.

Zu verdanken ist dies vor allem dem Miele-Waschverfahren „PowerWash 2.0“: Hier wird die Wäsche durch Einsprühen, kurzes Zwischenschleudern und eine präzise beladungsabhängige Steuerung schneller durchfeuchtet und zugleich weniger Wasser benötigt. Dies wiederum reduziert den Energieverbrauch für das Aufheizen, auch und gerade bei Teilbeladungen.

Komfortabelster Waschtrockner im Markt

Der neue Waschtrockner von Miele ist auch mit TwinDos erhältlich, dem einzigen integrierten Dosiersystem für Zwei-Phasen-Flüssigwaschmittel. In Kombination mit den Miele-Waschmitteln UltraPhase1 und UltraPhase2 werden selbst weiße und/oder stark verschmutzte Textilien wieder tadellos sauber – und bis zu 30 Prozent Waschmittel lassen sich gegenüber manueller Dosierung sparen, auch dies bestätigt vom Öko-Institut. Für zusätzlichen Komfort sorgen bewährte Features wie Startvorwahl mit Restzeitanzeige, ProgrammManager zur individuellen Modifizierung von Programmen sowie SteamCare für bis zu 50 Prozent weniger Bügelaufwand oder kurzes Auffrischen bereits getragener Kleidung. Und für spezielle Textilien wie beispielsweise Outdoor, Daunen oder auch für Weichspüler steht jetzt auch im Waschtrockner mit CapDosing die portionsweise Nutzung dieser Spezialmittel zur Verfügung.

Modellabhängig lässt sich der WT1 über WLAN mit dem Internet vernetzen, per kostenfreier Miele@mobile App sind Gerätestatus und TwinDos-Füllstand mobil abrufbar. Und geht in einer Kartusche das Waschmittel zur Neige, meldet sich TwinDos, wenn gewünscht, sogar automatisch auf dem Smartphone oder Tablet, inklusive bequemer Bestelloption und schneller Auslieferung. Der WT1 ist in der aktuell besten Energieeffizienzklasse A eingestuft – und natürlich auch in der Waschwirkungsklasse A.

Mit all diesen Leistungs- und Komfortmerkmalen sei der neue WT1 von Miele am Markt einzigartig, so das Resümee von Marketing-Geschäftsbereichsleiter Gernot Trettenbrein. Und: „Ich bin fest davon überzeugt, dass Miele jetzt bestens aufgestellt ist, um von der stark wachsenden Nachfrage nach Waschtrocknern überproportional zu profitieren und Marktanteile zu gewinnen.“

(554 Wörter, 4.111 Zeichen inkl. Leerzeichen)

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung,  Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2015/16 rund 3,71 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 18.400 Menschen, 10.300 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

 

Der WT1 auf einen Blick

Bauformen Standgerät, vier Modelle
Beladungskapazität  7/4 kg Waschen/Trocknen: 8/5 kg Waschen/Trocknen
Maße (HxBxT): 85 x 60 x 64 cm (8 kg: 85 x 60 x 70 cm)
Blendenform Gerade oder schräg
Technische Ausstattung PowerWash 2.0; TwinDos*; ProfiEco-Motor; Schontrommel/Thermo-Schontrommel*; bis 1600 Schleuderumdrehungen; Wasserschutzsystem (WPM); Trommel/Laugenbehälter: Edelstahl; emaillierte Front; Kontergewichte aus Grauguss
Dauer Waschen+Trocknen 2:59 h (4 kg, Programm QuickPower), 3:29 h (5 kg, Programm QuickPower)
Energieeffizienz/Waschwirkungsklasse A/A
Wasserverbrauch 90/105* Liter für Waschen und Trocknen
Programme QuickPower/Baumwolle/Pflegeleicht/Feinwäsche/Wolle/  Oberhemden/Automatic/Lüften Warm/Finish Dampf/Auffrischen/Express
Zusätzliche Optionen Flecken/SteamCare/CapDosing/FragranceDos/ ProgrammManager mit Extra leise, Extra schonend, Kurz, Intensiv, Eco, AllergoWash
Bedienkomfort 24-Stunden Startvorwahl; Restzeitanzeige; Summer für Programmende; LED- Trommelbeleuchtung; AutoClean-Einspülkasten; Beladungserkennung/Dosierempfehlung*
Vernetzung WLAN-fähig*; automatische Verbindung in den Miele-Webshop (ShopConn@ct)*; Statusanzeige

* Ausstattung modellabhängig

40 Prozent schneller waschen und 25 Prozent Strom sparen

Öko-Institut bestätigt Miele-Waschverfahren PowerWash 2.0 beste Energieeffizienz auch für die kleine Wäsche

Das Miele-Waschverfahren PowerWash 2.0 ermöglicht ein besonders energiesparendes Waschen bei gleichzeitig kurzen Laufzeiten. Dies gilt sowohl für die große Wäsche, aber auch für kleine Wäschemengen, wie sie oftmals im Haushalt vorkommen. Dieses Einsparpotential bestätigt jetzt ein Zertifikat vom Öko-Institut, Freiburg.

Kunden orientieren sich beim Kauf einer Waschmaschine an der Energieeffizienzklasse. Allerdings bildet das Label nicht immer den alltäglichen Gebrauch ab, denn in der Praxis werden häufig andere Waschprogramme als die für das Label definierten Programme genutzt und kleinere Wäschemengen gewaschen, als die Trommelkapazität ermöglicht. Laut einer Erhebung der Universität Bonn liegt die durchschnittliche Beladung im Haushalt bei vier Kilogramm.

Gemeinsam mit dem Öko-Institut in Freiburg hat Miele die Effizienz von Waschmaschinen unter Alltagsbedingungen untersuchen lassen. Im Test waren neben einer Miele-Waschmaschine mit PowerWash 2.0 Waschmaschinen verschiedener namhafter Hersteller mit höchster Energieeffizienz und jeweils mit acht Kilogramm Nennbeladung im Vergleich. Neben dem Stromverbrauch wurden zudem der Wasserverbrauch, die Waschleistung und die Programmdauer untersucht. Und dies bei voller und halber Beladung.

Im Ergebnis schnitt die Miele-Waschmaschine mit PowerWash 2.0 am besten ab. Möglich wird dies durch das spezielle Waschverfahren „Spin&Spray“, welches bei Geräten mit PowerWash 2.0 zum Einsatz kommt: Durch mehrfaches, kurzes Zwischenschleudern und gleichzeitiges Einsprühen der Wäsche mit Waschlauge wird beim Waschen sehr wenig Wasser und somit weniger Aufheizenergie benötigt. Gleichzeitig passen die Geräte die Wassermenge exakt auf die aktuelle Wäschemenge an. Dies spart Zeit und Strom.

Das Öko-Institut ermittelte beispielsweise, dass bei einem Waschverhalten wie es in vielen Haushalten üblich ist, das Miele-Gerät aufgrund der PowerWash-Technologie bis zu 25 Prozent weniger Energie benötigt als die anderen im Test befindlichen Geräte. Bestwerte erreichte Miele auch beim durchschnittlichen jährlichen Wasserverbrauch, der Waschleistung sowie der Programmdauer. Im Zertifikat bestätigt das Öko-Institut, dass Miele Waschmaschinen mit PowerWash 2.0-Technologie „je nach Programm bis zu 40 % schneller waschen und gleichzeitig bis zu 25 % Strom sparen“ und bescheinigt den Geräten mit dieser Waschtechnologie im Durchschnitt über alle Programme zugleich die „beste Waschleistung und den geringsten Wasserverbrauch“.

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung,  Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2015/16 rund 3,71 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 18.400 Menschen, 10.300 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

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Da brennt nichts an! Einfach perfekt kochen – mit den Serie 8 Kochfeldern von Bosch mit intuitivem TFT-Touchdisplay

Da brennt nichts an! Einfach perfekt kochen – mit den Serie 8 Kochfeldern von Bosch mit intuitivem TFT-Touchdisplay

  • Komfortabel und attraktiv: Hochauflösendes TFT-Touchdisplay in Serie 8 Kochfeldern mit FlexInduction
  • Bedienung per Fingertipp: Full-Touch-Technologie erlaubt schnellen Zugriff auf alle Funktionen.
  • Intuitive Bedienung: Attraktive Bildwelten sagen mehr als tausend Worte.
  • Bosch Assist: der einfachste Weg zum perfekten Ergebnis.
  • Hochentwickelte Sensorik: PerfectCook Kochsensor und PerfectFry Bratsensor verhindern Koch-Pannen und sorgen für optimale Resultate.
  • Vernetzbarkeit: dank Home Connect jederzeit überprüfen, ob das Kochfeld ausgeschaltet ist.
  • Kochfeldbasierte Haubensteuerung: In Verbindung mit den neuen dekorativen Dunstabzugshauben der Serien 8 und 6 können deren Funktionen über das TFT-Touchdisplay des Kochfelds bedient werden.

 

München. Komplexe Technik in Hausgeräten ist schon lange nichts Besonderes mehr. Komplexe Technik, die sich innerhalb von Sekunden verstehen und stolperfrei nutzen lässt, schon. Mit dem intuitiven TFT-Touchdisplay der Serie 8 Kochfelder mit FlexInduction hat Hausgerätespezialist Bosch eine Innovation geschaffen, die speziell auf eine möglichst einfache, unkomplizierten Bedienung abzielt – für noch angenehmere und sichere Kocherlebnisse. Die glänzende Oberfläche des großformatigen Touchscreens ist der Schlüssel zu allen Funktionen, die das Gerät zu bieten hat. Dazu zählen neben den flexibel nutzbaren Induktionskochfeldern vor allem die integrierte Brat- und Kochsensorik von Bosch mit präziser Temperaturkontrolle in Topf oder Pfanne sowie der Bosch Assist.

Das Menü fürs Traum-Menü

Das hochauflösende TFT-Touchdisplay ist in 80 cm breiten Serie 8 Kochfeldern mit FlexInduction erhältlich und überzeugt durch eine besonders attraktive Optik – nämlich gestochen scharfe Bilder und brillant leuchtende Farben. Gesteuert und ausgewählt wird sanft, schnell und eindeutig – mit der Fingerspitze. Ansprechende, einprägsame Visualisierungen, angelehnt an die Bildsprache, die in den Backöfen der Serie 8 zum Einsatz kommt, führen selbsterklärend durch das Menü – und damit sicher zum Traum-Menü.


Präzise zu perfekten Ergebnissen

Für perfekte Ergebnisse muss man bei Bosch zum Glück kein Meisterkoch sein. Stattdessen sorgen sensible Sensoren für präzise Temperaturkontrolle in Topf und Pfanne: Beim Braten mit dem PerfectFry Bratsensor gibt es fünf Temperaturbereiche für ganz konkrete Anwendungssituationen: von Stufe 1 „sehr niedrig“ für Saucen und Chutneys bis hin zu Stufe 5 „hoch“ für Bratkartoffeln oder scharf angebratene Steaks. Auch beim Einsatz des Kochsensors PerfectCook wählt man die gewünschte Stufe einfach im TFT-Touchdisplay aus. Während des Kochens wird die vom Sensor gemessene Temperatur an die elektronische Steuerung übertragen – diese passt den Energieaufwand entsprechend an. Egal, ob man bei 170 Grad frittieren, bei 100 Grad Pasta kochen, oder bei 70 Grad Speisen warm halten möchte: Das Kochfeld mit dem PerfectCook Kochsensor hält die jeweils optimale Temperatur perfekt.

Ein Assistent, der noch mehr kann

Noch einen Schritt weiter geht der Bosch Assist: Egal ob Fleisch, Gemüse oder Beilage – mit der durchdachten Funktion lässt sich der Kocherfolg buchstäblich vorprogrammieren. Dazu muss man lediglich die gewünschte Speise über das Menü des TFT-Touchdisplays auswählen, und der Assistent schlägt automatisch die passende Temperaturstufe sowie den Einsatz des PerfectFry Bratsensors oder des PerfectCook Kochsensors vor. Noch einfacher geht es kaum, zumal Töpfe und Pfannen dank FlexInduction während des Koch- oder Bratvorgangs flexibel und bedarfsgerecht auf den beiden FlexInduction-Zonen aufgestellt werden können – auch in Kombination mit den Sensoren. Bei der FlexInduction werden jeweils die zwei Kochzonen auf einer Seite zu einer durchgehenden Fläche verbunden. Diese Fläche kann auf Wunsch noch einmal erweitert werden und bietet dann 20 Prozent mehr Platz – zum Beispiel für extra große Töpfe.

Home Connect trifft kochfeldbasierte Haubensteuerung

Mit vernetzbaren Kochfeldern und Dunstabzugshauben vervollständigt Bosch sein Angebot an Home Connect-Geräten quer durch alle Produktkategorien. So kann zum Beispiel der On/Off-Status der neuen Kochfelder mit TFT-Touchdisplay über die App Home Connect von überall aus überprüft werden. Ein besonderes Maß an Komfort bietet darüber hinaus die kochfeldbasierte Haubensteuerung: Neben den Funktionen des Kochfelds können auch die Funktionen der Dunsthaube bequem über das TFT-Touchdisplay gesteuert werden – so hat man zwei Geräte auf einmal perfekt im Griff.

3,71 Mrd. Euro Umsatz erzielt / Veränderung in der Miele Geschäftsleitung / Seit 2000 fast ein Fünftel weniger Energie verbraucht

Das Familienunternehmen Miele hat bei Umsatz und Beschäftigung erneut deutlich hinzugewonnen: 3,71 Milliarden Euro erzielte der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten im Geschäftsjahr 2015/16, das am 30. Juni 2016 endete. Das sind 224 Millionen Euro oder 6,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Erstmals arbeiten mehr als 18.000 Beschäftigte für Miele. 184 Millionen Euro wurden im Berichtszeitraum investiert.

Mit diesen Zahlen erfüllt Miele einmal mehr sein strategisches Ziel, über alle Konjunkturzyklen hinweg stetig und nachhaltig zu wachsen. Das aktuelle Umsatzplus wurde „organisch“ erreicht, also ohne Zukauf anderer Hersteller oder Marken und ohne fremdes Kapital. Und wie schon im vorletzten Geschäftsjahr lag der Umsatzzuwachs signifikant über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

Dies sei umso höher zu bewerten, so die Miele-Geschäftsleitung, als die weltweiten Rahmenbedingungen „nicht gerade für Rückenwind gesorgt“ hätten. Hervorzuheben seien zum Beispiel die Folgen der Zuspitzungen im arabischen Raum, in Russland und der Türkei, ebenso die Entwicklung der Wechselkurse. Herausfordernd habe sich auch der preisaggressive Auftritt namhafter Wettbewerber gestaltet. Dem setzt der deutsche Premium-Anbieter die sprichwörtliche Miele-Qualität entgegen sowie eine marken- und marktgerechte Modellpolitik, mit hochwertig ausgestatteten Spitzengeräten, aber auch Einstiegs- und Aktionsgeräten, bei denen stärker das Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund steht. Erneut haben die Einbaugeräte überproportional zum Wachstum beigesteuert.

Starke Dynamik in USA, Australien, Asien – und Deutschland

In Deutschland hat Miele 1,1 Milliarden Euro Umsatz erzielt, was einem Plus von 6,9 Prozent entspricht. Im Zuge dessen hat Miele seine Position als umsatzstärkste Marke für Haushaltsgroßgeräte im Elektro-Fachhandel weiter ausgebaut und ist jetzt auch im Küchen-Fachhandel erstmals die Nummer eins. Außerhalb Deutschlands hat das Geschäft 6,3 Prozent hinzugewonnen, wobei hier vor allem USA, Australien, Großbritannien und China hervorzuheben sind. In Russland konnte trotz politischer Instabilität und Währungsverfall das Umsatzniveau in Landeswährung gehalten werden. In Südeuropa verfestigt sich, trotz anhaltender Schuldenkrise, der Aufwärtstrend. Infolge des überproportionalen Wachstums in Deutschland ist der Auslandsanteil am Umsatz dennoch von 70,3 auf 70,1 Prozent leicht gefallen.

476 Millionen Euro Umsatz für Miele Professional

Der Geschäftsbereich Miele Professional, bestehend aus Wäschereitechnik, Gewerbespülern sowie Reinigungsgeräten, Desinfektoren und Sterilisatoren für medizinische Einrichtungen oder Labore, hat 476 Millionen Euro Umsatz erzielt. Dies sind 27 Millionen Euro oder 6,0 Prozent mehr als im Jahr zuvor, mit Wachstum in allen Kategorien. Hervorzuheben ist hier vor allem die Medizintechnik, mit neuen Baureihen und konsequentem Ausbau der Systemanbieter-Philosophie, bis hin zur kompletten Planung und Ausstattung der Zentralsterilisationen in Kliniken. Der Professional-Anteil am Gesamtumsatz beträgt 13 Prozent, bei steigender Tendenz.

Vertriebs- und Servicestrukturen weiter ausgebaut

Zum Stichtag 30. Juni 2016 arbeiteten 18.370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Miele. Dies bedeutet einen Zuwachs von 629 Beschäftigten oder 3,5 Prozent. Dieser entfällt vor allem auf Miele Vertriebsgesellschaften wie USA, Kanada, Australien, Dänemark, Großbritannien und Spanien, die aufgrund steigender Umsätze und Stückzahlen ihre Vertriebs- und Servicebereiche aufgestockt haben. Aufgrund der hohen Zuwächse bei den Geschirrspüler-Einstiegsgeräten wurde auch im Werk Uniçov Personal aufgebaut.

In Deutschland saldieren sich ein Rückgang bei der Vertriebsgesellschaft Deutschland, die im Berichtszeitraum ihren Innendienst am Hauptsitz Gütersloh zusammengeführt hat, mit kapazitätsbedingten Personalaufstockungen in den meisten Werken. Unter dem Strich liegt der Beschäftigungsstand in Deutschland mit 10.326 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem Niveau des Vorjahres (minus 0,2 Prozent).

Derzeit erlernen an deutschen Standorten insgesamt 466 junge Menschen einen von 33 kaufmännischen oder technischen Berufen. Zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 1. September werden es etwa 500 sein. Rund 130 von ihnen absolvieren einen von elf dualen Studiengängen. Gemeint ist die Kombination aus betrieblicher Ausbildung mit einem Bachelor-Studium in Fächern wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik.

Der Miele Nachhaltigkeitsbericht 2015 erfüllt den höchsten Berichtsstandard „G4“ der hier maßgeblichen Organisation „Global Reporting Initiative“ (GRI). Zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen die Energieeffizienz der Miele-Produkte über den gesamten Lebenszyklus, die Bedeutung von Mitarbeiterförderung und Weiterbildung – sowie der langfristige Planungshorizont des Unternehmens. Entsprechendes gilt für den Umweltschutz an den Standorten: So hat Miele den Energieverbrauch seit 2000 – bei 70 Prozent Umsatzzuwachs – weltweit um 18,4 Prozent gesenkt.

Hohe Investitionen in Fertigung, Vertrieb und Logistik

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Miele Gruppe insgesamt 184 Millionen Euro investiert. Das sind 34 Millionen Euro oder 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dieser deutliche Anstieg beruht auf Investitionen in die Entwicklung neuer Baureihen, Erweiterung oder Umrüstung verschiedener Fertigungsstandorte sowie auf dem weiteren Ausbau des Vertriebs- und Logistik-Standortes Gütersloh. Hier schlugen insbesondere die Erweiterung des Warenverteilzentrums, das neue Zentrale Ersatzteillager sowie ein neuer Bürotrakt zu Buche. Neue oder grundlegend umgestaltete Showrooms eröffnete Miele in Metropolen wie Peking, New York, Miami, Johannesburg, Vilnius, Bukarest, London und Vancouver.

Positive Prognose für das Geschäftsjahr 2016/17

Bei der Prognose zum laufenden Geschäftsjahr äußert sich die Miele-Geschäftsleitung „zurückhaltend optimistisch“. Dies geschieht mit Hinweis auf die politischen und ökonomischen Krisenherde der Welt, wo Entspannung nicht in Sicht ist und das „Brexit“-Votum die Konjunkturerwartungen eintrübt. Trotzdem gehe man bei Umsatz, Stückzahlen und Marktanteilen von weiterem Wachstum aus, ohne dies aber näher zu quantifizieren.

Impulse hierfür liefern zum Beispiel die Messepremieren aus dem Berichtszeitraum, darunter das Induktions-Kochfeld TempControl für temperaturgenaues Braten oder der selbst entkalkende Kaffeevollautomat CM7. Zum Publikumsmagneten auf der IFA 2015 wurden die eleganten Stand-Kühlgeräte der Baureihe K 20.000, mit beschreibbarer Tür als „Kommunikationszentrum“ der Familie. Bei den Geschirrspülern haben preisattraktive Aktionsmodelle („Active“) in beträchtlichem Maß neue Käuferschichten erschlossen. Und am oberen Ende der Modellpalette punktet die neue Baureihe G 6000 EcoFlex mit einer im Markt einzigartigen Kombination aus vorbildlicher Energieeffizienz, kurzer Laufzeit und höchstem Beladungskomfort. Zur Mailänder Küchenmesse Eurocucina präsentierte Miele die weltweit ersten durchgängig grifflosen „ArtLine“-Einbaugeräte, deren Türen sich bei leichter Sensor-Berührung elektrisch öffnen. Zur IFA 2016 folgt der erste beutellose Staubsauger von Miele, der sich durch hohe Reinigungsleistung und überlegenen Bedienkomfort auszeichnet. Als Anbieter des größten Programms vernetzbarer Hausgeräte baut Miele sein Sortiment an Geräten, die sich direkt per WLAN mobil steuern lassen, konsequent weiter aus.

Das besondere Ansehen der Marke dokumentieren seit mehr als zehn Jahren die Resultate bei der Image-Studie „best brands“, basierend auf vielen tausend Kundenaussagen und durchgeführt von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sowie weiteren Partnern. Das „ewige Ranking“ führt Miele über alle Wettbewerbskategorien hinweg als die Nummer eins, und dies mit großem Abstand. Weiter ergänzt wurde im Berichtszeitraum die Liste der amtierenden Testsieger (Stiftung Warentest), so bei den Wärmepumpentrocknern (TMB 640 WP), den Geschirrspülern (G 6200 SCi und SCvi) und bei den Dunstabzugshauben – in allen drei getesteten Hauben-Kategorien hieß der alleinige Testsieger Miele.

Veränderung in der Geschäftsleitung

Eine personelle Ergänzung hat es in der Geschäftsleitung gegeben, die üblicherweise aus fünf gleichberechtigten Geschäftsführern besteht: Neues (vorübergehend sechstes) Mitglied ist seit 1. April 2016 Dr. Stefan Breit, und zwar als stellvertretender Geschäftsführer Technik. Er ist der bereits bestellte Nachfolger von Dr. Eduard Sailer, der Ende 2016 nach fast 19 erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Technik in den Ruhestand tritt. Stefan Breit ist seit 2007 bei Miele und derzeit in Personalunion für das Gütersloher Gerätewerk verantwortlich. Weitere Mitglieder der Geschäftsleitung sind Olaf Bartsch (Finanzen/Hauptverwaltung), Dr. Axel Kniehl (Marketing/Vertrieb) sowie die Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Markus Miele und
Dr. Reinhard Zinkann als Vertreter der beiden Inhaberfamilien.

Quelle: Pressemeldung

 

Zur IFA 2016 präsentiert Miele seinen ersten beutellosen Staubsauger

400 Geräte auf 3.000 Quadratmetern / Neuer Waschtrockner mit mehr Beladung, mehr Tempo und automatischer Dosierung / Die Preis-Leistungsoffensive geht weiter

Staubsaugen ohne Beutel, aber mit herausragender Reinigungsleistung und ebensolchem Komfort auch beim Entleeren – so kündigte Miele heute in Berlin seine wichtigste IFA-Neuheit an. Weiterer Innovationsschwerpunkt ist die Wäschepflege: etwa mit Waschtrocknern, die bei Leistung und Komfort ihresgleichen suchen. Bei den Waschmaschinen enthüllt Miele eine umfassend modernisierte und hochwertig ausgestattete Einstiegsreihe. Der Einstandspreis für Trocknen mit A+++ wird um weitere 500 Euro gesenkt. 

Dem Segment der „Beutellosen“ hatte der Marktführer bei den klassischen Bodenstaubsaugern lange eine Absage erteilt: „Das Saugen ohne Beutel ließ sich mit den Ansprüchen der Miele-Kunden an Reinigungsleistung, Komfort und Hygiene nicht vereinbaren“, so begründet dies Frank Jüttner, Chef der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Weil dennoch die Fangemeinde dieses Verfahrens stetig gewachsen sei, hätten die Ingenieure bei Miele umso entschlossener daran gearbeitet, dessen typische Nachteile zu überwinden.

Und dies mit Erfolg: „Jetzt können wir unseren Kunden Geräte bieten, die hervorragend und leise saugen, beim Ausleeren keine Staubwolke erzeugen und auch in den sonstigen Handhabung keine Wünsche offen lassen“, so Jüttner auf der Pressevorschau zur IFA, dem „Innovations Media Briefing“ (IMB) in Berlin. Entwickelt und gefertigt wird der „Blizzard CX1“ im Miele-Werk Bielefeld. Er ist auf 20 Jahre Lebensdauer getestet, hebe sich auch optisch von den Wettbewerbsprodukten deutlich ab und werde zu attraktiven Preisen angeboten. Mehr hat Jüttner noch nicht verraten. Die weiteren Details präsentiert das Unternehmen auf der IFA.

Als weiteres Highlight kündigte Miele auf dem IMB ein Sortiment komplett neu konstruierter Waschtrockner an. Bei bis zu acht Kilogramm Waschkapazität lassen sich im folgenden Trockengang ohne Unterbrechung bis zu fünf Kilogramm Textilien trocknen, also ohne dass manuelle Zwischenschritte erforderlich wären. Das entspricht haushaltsüblichen Beladungen. Zugleich punktet der neue WT1 von Miele mit allen wesentlichen Komfortmerkmalen, mit denen sich schon die Waschmaschinen und Trockner der Miele-Baureihen W1 und T1 vom Wettbewerb abheben – und zwar einschließlich der Zwei-Phasen-Dosierautomatik TwinDos.

Komfortabelster Waschtrockner am Markt

So sorgt das schnelle und effiziente Waschverfahren „PowerWash 2.0“ in der neuen Programmkombination „QuickPower Wash&Dry“ für vier Kilogramm saubere und trockene Wäsche in weniger als drei Stunden, und auch fünf Kilogramm brauchen gerade eine halbe Stunde länger. Der WT1 ist zudem mit TwinDos erhältlich, dem weltweit einzigen integrierten Dosiersystem für Zwei-Phasen-Flüssigwaschmittel, mit dem selbst weiße und/oder stark verschmutzte Wäsche tadellos sauber wird.

Ausstattungsabhängig lässt sich der WT1 über WLAN mit dem Internet vernetzen, per kostenfreier Miele-App und ohne zusätzliche Hardware. Geht in einer Kartusche das Waschmittel zur Neige, meldet sich TwinDos sogar automatisch auf dem Smartphone oder Tablet, bequeme Bestelloption inklusive. „Kein anderer Waschtrockner am Markt kann automatisch dosieren, und dies bei gleichzeitig kürzesten Programmlaufzeiten“, resümiert Frank Jüttner.

Familiäre Gastlichkeit und Wertschätzung

Die IFA-Messegäste finden Miele an bekannter Stelle in Halle 2.1., mit über 400 Geräten auf 3.000 Quadratmetern. Mehr als 250 Produktberater, Händlerbetreuer, Back-Office- und Servicekräfte tragen dazu bei, dass sich Fachbesucher und Endkunden bei Miele willkommen und kompetent beraten fühlen. Für stimmungsvolle und informative Produktpräsentationen in entspannter Atmosphäre sorgen Akrobatik- und Showelemente auf der Eventbühne und im Ausstellungsbereich sowie das „Miele-Chemielabor“.

Wie gehabt, gibt es im hinteren Bereich für Fachhändler das Miele-Café mit etwa 250 Sitzplätzen, für Austausch und ausführliche Beratung in entspannter Atmosphäre. Und für die ersten vier Messeabende (Freitag bis Montag) können sich die Fachhandelspartner zur „Chill-out“-Party anmelden, um bei Musik und gutem Essen ab 18 Uhr den Messetag gemütlich ausklingen zu lassen. Frank Jüttner wisse „aus ungezählten Feedbacks, dass auch dieser Teil der IFA im Messekalender unserer Gäste seinen festen Platz“ habe. Daher freue man sich auch in diesem Jahr auf möglichst viele Anmeldungen für den Besuch des Messestandes wie auch zur Abendveranstaltung.

Ausgezeichnet saugen mit dem Testsieger von Bosch Im Staubsaugervergleich 5/2016 der Stiftung Warentest.

Die beutellosen Staubsauger von Bosch sind unangefochtene Testsieger in der Kategorie „mit Staubbox“ bei Stiftung Warentest. 2016 setzte sich der Bosch Relaxx’x BGS5331 mit Gesamtnote 1,9 (GUT) durch.

  • Die getesteten beutellosen Staubsauger von Bosch haben Stiftung Warentest zum zweiten Mal in Folge mit hervorragenden Ergebnissen überzeugt.
  • Sehr gute Saugleistung im Test auf Hartboden, in Ritzen und auf Polstern.
  • Sehr gute Umwelteigenschaften: Gesamtnote 1,2 für Staubrückhalte-vermögen, Geräusch und Stromverbrauch.
  • Minimierter Wartungsaufwand durch SensorBaglessTM Technology und automatische Selbstreinigung des Filters.

Die beutellosen Staubsauger von Bosch sind unangefochtene Testsieger in der Kategorie „mit Staubbox“ bei Stiftung Warentest. 2016 setzte sich der Bosch Relaxx’x BGS5331 mit Gesamtnote 1,9 (GUT) durch. Für die Ausgabe 5/2016 hatte das Verbrauchermagazin insgesamt 14 Bodenstaubsauger mit und ohne Beutel getestet. Die maximale Nennleistung der ausgewählten Geräte lag bei 900 Watt. Bereits im Test 6/2015 setzte sich bei den beutellosen Staubsaugern ein Gerät von Bosch, der BGS6ALL, durch.

Punktet bei Saugleistung und Umwelteigenschaften

Vor allem bei der Saugleistung konnte sich der Bosch Relaxx’x mit Note 1,9 durchsetzen. Laut Magazin ist er „der beste beutellose Staub¬sauger im Test. Er saugt gut bis sehr gut auf allen Böden. Fasern beseitigt er zügig – vor allem von Polstern.“ Auch bei den Umwelteigenschaften schneidet er mit Note 1,2 sehr gut ab. Neben dem hohen Staubrückhaltevermögen und dem geringen Stromverbrauch honoriert die Note 1,2 auch sein niedriges Geräusch: „Er gehört zu den leisesten Geräten im Test und hält Feinpartikel sehr effektiv zurück“, loben die Tester.

Niedriger Wartungsaufwand bei höchster Sauberkeit

Dank ihrer patentierten SensorBaglessTM Technology bieten die Beutellosen von Bosch hohe Reinigungsleistung bei minimiertem Wartungsaufwand. Denn die Hauptvoraussetzung dafür, dass ein Staubsauger auf seinem idealen Leistungsniveau arbeitet, ist ein sauberer Filter. Deshalb überwacht ein integrierter Sensor kontinuierlich die Saugleistung des Systems. Sobald die Saugleistung unter das Optimum fällt, reinigt das SelfClean System vollautomatisch den Tiefenfilter.

Schöner kochen – mit perfektem Ergebnis

Neben den kleinen Hausgeräten beeindruckten auch die Bosch Großgeräte die internationale Experten-Jury, allen voran das 80 cm breite Sensor-Induktionskochfeld PXY875DE2E, dessen Koch- und Brat-Sensorik sich auf dem neuesten Stand der Technik zeigt: PerfectFry gewährleistet dank Sensorsteuerung in fünf Leistungsstufen einen optimalen Bräunungsgrad des Bratguts. PerfectCook verhindert ein Über- oder Verkochen, indem es die Kochtemperatur präzise reguliert. Zum eleganten, formschönen ComfortProfil gesellt sich die DirectSelect Premium-Bedienung – sie erlaubt die direkte, einfache Anwahl der gewünschten Kochzonen, Leistungsstufen und weiterer Funktionen.

Gute Wahl für Staubbox-Freunde

„Der Test bestätigt: Verbraucher, die einen Staubsauger mit Staubbox wünschen, der eine sehr gute Saugleistung mit einem leisen Geräusch verbindet, sind mit unserem Gerät ausgezeichnet bedient“, sagt Dorothee Scheidtweiler, Leiterin des Produktbereichs Bodenpflege bei der BSH.

Küche der Zukunft war Besuchermagnet

Miele begeisterte mit doppeltem Auftritt in Mailand

Mehr als 23.000 Besucher sahen in Mailand Mieles Vision von der Küche der Zukunft „The Invisible Kitchen“. Das Miele-Event wurde als eine der besten Inszenierungen im Rahmen der „Milan Design Week“ eingestuft und fand einen breiten Widerhall in den sozialen Medien. Parallel zum Event zeigte Miele neue Produkte auf dem Eurocucina-Messegelände. Die Highlights: grifflose Einbaugeräte aus der Serie ArtLine und die neuen Geschirrspüler G 6000 EcoFlex.

Mit The Invisible Kitchen war Miele erstmals im Mailänder Designdistrikt Zona Tortona präsent. Die „unsichtbare Küche“ ist eine ringförmige Installation von acht Metern Durchmesser und mehreren Tonnen Gewicht. Zwei Köche bereiten ein 3-Gänge-Menü zu und werden dabei von einem virtuellen Kochassistenten unterstützt. Dieser stellt Rezepte zusammen, wiegt Zutaten ab, gibt Tipps für die richtige Zubereitung und den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Der Kochassistent berücksichtigt die Vorkenntnisse des Benutzers und greift erst ein, wenn etwas schief zu gehen droht. Vorrangig dient er aber der Inspiration: „The Invisible Kitchen bringt eine neue Kreativität ins Spiel, Kochen ist damit spannend und macht viel Spaß“, fasst Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Miele Gruppe, zusammen. Unsichtbar ist diese Küche in dem Sinne, dass keine einzelnen Geräte im Vordergrund stehen, sondern die Bedürfnisse des Benutzers in den Fokus gerückt werden. Die Technologie der Invisible Kitchen kommt dabei aus Forschungsszenarien und Projekten des Miele Designcenters.

Sehr positiv fiel die Resonanz im Internet (theinvisiblekitchen.miele.com) beziehungsweise in den sozialen Medien aus. Allein auf Facebook besuchten über eine Million Nutzer die unsichtbare Küche. Parallel zur Küchen- und Möbelmesse ist in Mailand die „Milan Design Week“ etabliert, die das Geschehen fernab vom Messegelände widerspiegelt. Bei mehr als 1.200 Veranstaltungen in der City stellten Unternehmen und Kreative die neuesten Trends und Visionen vor. Von denen wurden 16 für den „Milan Design Award“ nominiert, darunter Miele.

Von der Vision der Zukunftsküche zu den Messeneuheiten: Im Mittelpunkt des Interesses bei Miele stand die Einbaugeräteserie ArtLine. Herde, Backöfen und Kombinationsgeräte kommen bei ArtLine ohne Griffe aus und erlauben so die sehr ästhetische Geräteintegration in das Möbelumfeld – auch im neuen Farbton Graphitgrau und lieferbar ab Sommer.

Ab sofort erhältlich sind die neuen Geschirrspüler der Serie G 6000 EcoFlex. Sie überzeugen mit nochmals verbesserter Energieeffizienz, einem 58-minütigen Schnellprogramm mit bester Reinigungsleistung sowie mit noch komfortabler gestalteten Körben.

Miele-Geschirrspüler erreicht erneut den alleinigen Sieg bei der Stiftung Warentest

Bestnoten bei allen Reinigungsprogrammen und in der Handhabung

Bei den Geschirrspülern mit 60 Zentimetern Breite und Energieeffizienzklasse A+++ bleibt Miele das Maß der Dinge. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Geschirrspüler-Test, nachzulesen in der Zeitschrift „test“ (Ausgabe 6/2016). Bei den teilintegrierten Geräten siegte das Modell G 6200 SCi und bei den vollintegrierten der ansonsten baugleiche G 6260 SCVi. In beiden Fällen erreichte nur Miele die beste im Test vergebene Gesamtnote 1,9.

Beim Blick in das Innere des G 6200 SCi von Miele gerieten die Tester regelrecht ins Schwärmen: „Teller stehen in drei Reihen im Unterkorb. Weingläser hängen an höhenverstellbaren Haltern“, so heißt es in der Kommentierung, und weiter: „Am Ende des Spülgangs öffnet der Testsieger automatisch die Tür, damit Frischluft das Geschirr trocknet. Zudem trägt die Miele das beste Effizienzlabel A+++.“

Das getestete Modell aus dem Miele-Werk in Bielefeld, das im Juli sein 100-jähriges Bestehen feiert, verrichtet aber seine Arbeit nicht nur komfortabel und sparsam – sondern auch mit souveräner Gründlichkeit. Dies belegen die drei Bestnoten zur Reinigungswirkung im Sparprogramm (2,0), dem Automatikprogramm (1,7) und dem Kurzprogramm (2,4). „Am besten spült Miele“, so das Resümee der Tester. Bei der Handhabung erreichte Miele mit einer Note von 1,8 ebenfalls das beste Ergebnis im Test. Ein „Sehr gut“ (0,9) gab es auch in der Kategorie „Geräusch“. Beide Testsieger, also das teilintegrierte wie das vollintegrierte Modell, arbeiten ausschließlich mit Frischwasser und sind sparsam im Verbrauch (ab 6,5 Liter im Automatikprogramm). Sie sind ausgestattet mit der patentierten 3D-Besteckschublade und verfügen über Startvorwahl sowie Restzeitanzeige.

„Dieser erneute Testerfolg zeigt einmal mehr, dass die Geschirrspüler von Miele dank ihrer Kombination aus Reinigungswirkung, Beladungskomfort und Energieeffizienz im Markt derzeit die Maßstäbe setzen“, sagt Produktmanager Tobias Landwehr von der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Dabei sind zwei weitere maßgebliche Aspekte in die Bewertung der Stiftung Warentest gar nicht miteingeflossen, nämlich die sprichwörtliche Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Miele-Geräte. Die Lebensdauer habe man nicht getestet, weil es hierfür keine zeitraffenden Labormethoden gebe, so heißt es in der Erläuterung hierzu. Mit dieser Ungewissheit müsse derzeit jeder Kunde leben, so resümiert die Redaktion – nicht ohne gleichzeitig daran zu erinnern, dass Miele seine Spüler nach eigenem Bekunden auf eine Lebensdauer von 20 Jahren teste.