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Miele produziert wieder in allen Werken

  • Kurzarbeit dauert in anderen Bereichen an

  • Viele Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten ergriffen

Der Hausgerätehersteller Miele hat am 20. April in allen deutschen Werken die Produktion wieder aufgenommen. Der Shutdown, der seit dem ersten April galt, ist damit beendet. Auch in allen ausländischen Werken läuft die Fertigung wieder. In einigen Verwaltungsbereichen dauert die Kurzarbeit hingegen an. In den vergangenen Wochen hatte Miele Vorkehrungen getroffen, um die Beschäftigten bei Wiederaufnahme der Arbeit bestmöglich vor Ansteckungen mit dem Coronavirus zu schützen. So werden beispielsweise an allen Standorten Mundschutzmasken bereitgestellt.

Das Unternehmen hatte den Shutdown mit der Unterbrechung von Zulieferketten sowie mit einem starken Absatzrückgang bedingt durch Ladenschließungen im Handel begründet. „Bei den Zulieferteilen hat sich die Lage etwas entspannt, ist aber keineswegs stabil. Wir produzieren auf Sicht, fest planbar sind maximal zehn Tage. Daher ist Kurzarbeit in den kommenden Wochen in einzelnen Werken oder Fertigungsbereichen nicht auszuschließen. Wir sind weltweit mit einer sehr dynamischen Situation konfrontiert, die von vielen Unsicherheiten geprägt ist“, sagt Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Technik der Miele Gruppe und ergänzt: „Da viele Händler ihre Geschäfte wieder öffnen dürfen, hoffen wir auf eine steigende Nachfrage.“

In zugeordneten Abteilungen – Beispiele sind die Verwaltung und Bereiche mit Publikumsverkehr (Ausstellungen, Miele-Museum) – gilt weiterhin Kurzarbeit. Welche Abteilungen in welchem Umfang davon betroffen sind, wird wöchentlich angepasst. Alle für Kunden und Handel wichtige Leistungen sind aber sichergestellt. Dazu zählen unter anderem die Logistik, das Kundentelefon, Handelsmarketing und der Werkkundendienst, hier insbesondere der Professional-Kundendienst. Dessen Techniker warten regelmäßig Desinfektions- und Sterilisationsgeräte sowie Wäschereimaschinen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen und tragen dazu bei, dass diese Einrichtungen den Betrieb aufrechterhalten können.

Zur Wiederaufnahme der Produktion stellt das Unternehmen seinen Beschäftigten in allen Werken Mundschutzmasken zur Verfügung, bittet aber zugleich darum, eigene Masken mitzubringen, falls vorhanden. Das Tragen dieser Masken ist freiwillig. Miele orientiert sich hier an den Empfehlungen der Bundesregierung. An Arbeitsstationen, an denen die räumliche Nähe zu anderen gegeben ist, wurden Plexiglasscheiben installiert. Selbstgefertigte Türöffnungshilfen ermöglichen das Öffnen von Türen mit dem Unterarm oder Ellenbogen. Es wurden mehr Desinfektionsspender und Infos zu Vorsichts- und Hygienemaßnahmen bereitgestellt. Miele hat zeitversetzte Schichtwechsel eingeführt, damit sich weniger Beschäftigte bei Arbeitsbeginn/-ende begegnen.

Schon vor einigen Wochen hatte das Unternehmen die rechtlichen und technischen Möglichkeiten für ausgedehnte Home-Office-Regelungen geschaffen. Das hat sich bewährt und wird fortgeführt, um Bürobesetzungen zu reduzieren. Miele unterstützt Eltern in dieser schwierigen Situation durch eine sehr flexible Handhabung der Arbeitszeiten, wo immer das möglich ist. Zudem bietet das Unternehmen Freistellungsmöglichkeiten bei Kinderbetreuungsengpässen an, wie sie auch im aktuellen Tarifabschluss 2020 zwischen den Vertragsparteien vereinbart wurden.

 

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie
je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2018/19 rund 4,16 Milliarden Euro (Auslandsanteil rund 71 Prozent). In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

Miele-Staubsauger ist Testsieger bei Stiftung Warentest

  • Blizzard CX1 wird für sein „gutes Gesamtpaket“ ausgezeichnet
  • Beste Noten in Handhabung und Haltbarkeit

Ein Miele-Staubsauger ist aktueller Testsieger in der Kategorie Bodenstaubsauger ohne Beutel bei der Stiftung Warentest (StiWa). Das Modell Blizzard CX1 Efficiency EcoLine erhielt das Qualitätsurteil „gut“ mit der Note 2,2. Insgesamt hat die StiWa in der Februar-Ausgabe ihres „test“-Magazins 13 Bodenstaubsauger bis 800 Watt geprüft, acht Geräte mit und fünf Geräte ohne Staubbeutel.

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Generation 7000: Miele startet komplett neues Einbaugeräte-Programm

  • Mit Leichtigkeit und Eleganz zur kulinarischen Exzellenz
  • Intelligente Assistenten unterstützen den Kochprozess
  • Größte Produkteinführung in der Geschichte des Unternehmens

Mit der Generation 7000 erneuert Miele das gesamte Produktprogramm seiner Kücheneinbaugeräte, von den Backöfen und Kochfeldern über die Dampfgarer und Kaffeevollautomaten bis zu den Geschirrspülern. Optisch bietet die Generation 7000 mit vier neuen Designlinien Inspiration für nahezu jeden Einrichtungsstil. Ein weiteres Plus ist die selbstverständliche Leichtigkeit, mit der die neuen Miele-Geräte den Benutzer zu kulinarisch exzellenten Ergebnissen führen. Dazu haben sie clevere Assistenten an Bord, etwa eine Kamera im Backofen oder einen Helfer, der aufpasst, dass der Braten nicht zu trocken gerät. Einige Geräte ahnen sogar, was der Nutzer als nächstes tun möchte. Mit der Generation 7000 bringt Miele weltweit annähernd 3.000 Modellvarianten neu auf den Markt. Der Startschuss fällt im Mai 2019. Weiterlesen

Miele auf der Internorga 2019: Mehr Leistung auf kleinstem Raum – beim Waschen und beim Spülen

Deutlich niedrigere Verbräuche und einfachere Bedienung: Dies sind die wichtigsten Pluspunkte der neuen Waschmaschinen, Trockner und Tankspüler für Gewerbekunden, die Miele auf der Internorga 2019 präsentiert. Während diese Produkte nicht zuletzt durch ihre kompakte Bauweise beeindrucken, bietet der Messeauftritt als solcher viel Platz: Auf fast 100 Quadratmetern können Gastwirte und Hoteliers das aktuelle Portfolio des […]

Miele meldet 5,9 Prozent Umsatzplus – und mehr als 1.000 zusätzliche Mitarbeiter

3,93 Mrd. Euro Umsatz erzielt / Höchstwerte bei Umsatz, Personal und Investitionen / Überproportionaler Zuwachs in Deutschland

Das Familienunternehmen Miele hat seinen weltweiten Wachstumskurs auf hohem Niveau weiter gefestigt. 3,93 Milliarden Euro erzielte der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten im Geschäftsjahr 2016/17, das am 30. Juni 2017 geendet hat. Dies sind 218 Millionen Euro oder 5,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Vor allem die Einbaugeräte und die Staubsauger haben überproportional hinzugewonnen. Meilensteine des Berichtsjahres sind der Erwerb der Mehrheit an dem italienischen Medizintechnik-Spezialisten Steelco, der Start der Miele Venture Capital GmbH sowie des neuen Geschäftsbereichs „Smart Home“. Rund 19.500 Menschen arbeiten aktuell für Miele. Im Berichtszeitraum wurden 225 Millionen Euro investiert.

Das aktuelle Umsatzplus stuft die Geschäftsleitung der Miele Gruppe als „sehr zufriedenstellend“ ein. Zum dritten Mal in Folge sei man deutlich über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre gewachsen, und dies trotz erschwerter Bedingungen in wichtigen Märkten wie Russland, der Türkei oder (währungsbedingt) Großbritannien. Zudem habe der Preisdruck in nahezu allen relevanten Produktgruppen und Märkten weiter zugenommen.

Dem preisaggressiven Marktauftritt anderer Hersteller setzt der Gütersloher Traditionskonzern weiterhin seinen Anspruch auf die Qualitäts- und Innovationsführerschaft der Branche entgegen, etwa in Form hochwertiger Spitzenmodelle mit technischen Features, die es so nur bei Miele gibt. Parallel werden auch Einstiegs- und Aktionsgeräte durch mehr Leistung und Komfort attraktiver ausgestattet und in Einzelfällen Preispunkte neu besetzt. Verknüpft ist dies mit dem steten Ausbau des weltweiten Markenauftritts, online wie stationär, was dem Geschäft in immer mehr Märkten zusätzlichen Schub verleiht.

Demgemäß rechnet die Miele-Geschäftsleitung für das neue Geschäftsjahr mit einer spürbaren weiteren Steigerung von Umsatz und Stückzahlen. Diese Erwartung stütze sich auf das attraktive Produktportfolio, eine gut aufgestellte Vermarktung – sowie auf die überwiegend positiven Marktprognosen für Deutschland, Europa und die Welt.

Starkes Wachstum in USA, Australien, Kanada, Asien – und Deutschland

In Deutschland hat Miele 1,18 Milliarden Euro Umsatz erzielt, was einem Plus von 6,8 Prozent entspricht. Hier ist Miele der unangefochtene Marktanteilsgewinner der letzten Jahre – und bei den großen Hausgeräten die Fachhandelsmarke Nummer eins. Außerhalb Deutschlands sind die USA, Australien, Kanada, Österreich und eine Reihe asiatischer Märkte hervorzuheben. Auch in Großbritannien konnte Miele – in Landeswährung – sein Geschäft erheblich ausbauen, was durch die Brexit-bedingten Währungseffekte aber mehr als aufgezehrt worden ist. In Südeuropa hingegen haben sich Italien und Spanien eindrucksvoll zurückgemeldet. Der Anteil des außerhalb Deutschlands erzielten Umsatzes ist mit 70,0 Prozent praktisch konstant (Vorjahr: 70,1 Prozent).

Betrachtet man die einzelnen Produktgruppen, so hat sich die Erfolgsstory des Miele-Geschirrspülers im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter fortgesetzt – mit nunmehr fast 40 Prozent mehr Absatz innerhalb von drei Jahren. In der Bodenpflege ist der erste beutellose Miele-Staubsauger Blizzard CX1 nach seiner Messepremiere auf der IFA 2016 erfolgreich in den Markt gestartet. Erstmals in einem Geschäftsjahr hat Miele mehr als 2,5 Millionen Staubsauger verkauft und ist einmal mehr europaweiter Marktführer (Bodenstaubsauger mit/ohne Beutel, bei Umsatz und Stückzahlen).

Mit der grifflosen Einbaugeräte-Serie ArtLine, deren Türen sich auf leichten Fingertipp elektrisch öffnen, komplettierte Miele sein Angebot für die konsequent flächenbündige High-End-Küche. Und in der Wäschepflege setzte der Waschtrockner WT1 neue Maßstäbe, mit einer Gesamtlaufzeit unter drei Stunden, vernetztem Dosiersystem TwinDos – und 40 Prozent Absatzplus.

Smart Home: Neuer Geschäftsbereich, neue Tochter, neue Kooperation

Im Bereich der vernetzten Hausgeräte hat der langjährige Vorreiter Miele auch im Berichtsjahr mehrfach Zeichen gesetzt: Seit vergangenem Herbst formiert sich der neue Geschäftsbereich Smart Home, mit Entwicklung, Produktion und Vermarktung unter einem Dach. Vielversprechende Start-ups unterstützt Miele über die neu gegründete Tochter Miele Venture Capital GmbH, bis hin zu direkter Kapitalbeteiligung. Inhaltlich stehen hier Geschäftsmodelle, Technologien und Anwendungen rund um Themenfelder wie Smart Home oder Industrie 4.0 im Fokus, außerdem innovative Fertigungs- oder Produkttechnologien. Und zur Messe LivingKitchen im Januar präsentierte das Unternehmen seine kulinarisch erweiterte Geräte-App Miele@mobile: In exklusiver Kooperation mit dem Food-Portal „Kitchen Stories“ sind dort jetzt mehr als 1.100 Miele-Rezepte sowie 200 inspirierende Zubereitungsvideos mobil abrufbar.

Steelco gehört jetzt zur Miele Gruppe

Der Geschäftsbereich Miele Professional, bestehend aus Wäschereitechnik, Gewerbespülern sowie Medizin- und Labortechnik, erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 484 Millionen Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 1,6 Prozent, wobei der Vorjahresvergleich durch einen Einmaleffekt in der Wäschereitechnik belastet wird. So haben zum Beispiel die gewerblichen Geschirrspüler mit ihrer großteils erneuerten Produktpalette mehr als acht Prozent hinzugewonnen, ebenso der Servicebereich. Mit einer ähnlich positiven Entwicklung ist aktuell bei den Wäschereimaschinen zu rechnen, dank deutlich reduzierter Strom- und Wasserverbräuche der neuen Gerätegeneration „Benchmark Plus“.

In der Medizintechnik verbessert sich die Marktposition allein dadurch sprunghaft, dass die renommierte italienische Steelco Group jetzt Teil der Miele Gruppe ist. Im Rahmen des arbeitsteiligen Marktauftritts wird das Projektgeschäft zur Ausstattung der zentralen Sterilgutversorgung in Kliniken bei Steelco gebündelt. Miele konzentriert sich dagegen auf die Segmente Praxen und Labore. Im Sinne einer langfristigen Partnerschaft hat Miele die Steelco-Mehrheit erworben, wobei Steelco aber als eigenständiges Unternehmen fortgeführt wird. Übergreifendes Ziel ist, den Kunden ein noch leistungsfähigeres Produktportfolio sowie bestmöglichen Service zu bieten. Zusammengerechnet ergeben die aktuellen Umsätze der neuen Allianz rund 250 Millionen Euro, mit signifikantem weiterem Wachstumspotenzial. Auf den Umsatz von Miele im Berichtsjahr hatte die neue Konstellation noch keine Auswirkungen.

Mehr Personal in Deutschland und international

Zum Stichtag 30. Juni 2017 arbeiteten 19.465 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Miele. Das sind 1.095 Beschäftigte oder 6,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Überproportional wurde insbesondere dort ergänzend eingestellt, wo die positive Geschäftsentwicklung zusätzliche Kapazitäten erforderte, also in einer Reihe von Werken sowie in den Vertriebs- und Servicegesellschaften. In Deutschland arbeiteten am Stichtag 10.888 Menschen für Miele, das entspricht einem Zuwachs um 562 Personen oder 5,4 Prozent. Hier wurde an sämtlichen Produktionsstandorten, in der Zentrale sowie in der Vertriebsgesellschaft Deutschland das Personal aufgestockt.

Zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. September werden an deutschen Standorten etwa 500 junge Menschen einen von 30 kaufmännischen oder technischen Berufen erlernen. Rund 120 von ihnen absolvieren einen dualen Studiengang, also die Kombination aus betrieblicher Ausbildung und Bachelor-Studium. Diese Option bietet Miele beispielsweise in Betriebswirtschaft, Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen.

Die Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spielen auch eine zentrale Rolle im Miele-Nachhaltigkeitsbericht 2017, der am 30. Juni als 250-Seiten-starkes PDF-Format online veröffentlicht worden ist (www.miele.com/nachhaltigkeit). Zu dessen inhaltlichen Schwerpunkten zählt darüber hinaus die Energieeffizienz der Miele-Produkte über den gesamten Lebenszyklus – so hat Miele den Energie- und Wasserverbrauch seiner Geräte seit 2000 mehr als halbiert, ohne Abstriche bei Komfort und Ergebnis. Entsprechendes gilt für den Umweltschutz an den Standorten: Hier konnten die energiebedingten CO2-Emissionen im selben Zeitraum um mehr als 50 Prozent reduziert werden.

Hohe Investitionen in Produktion und Vertrieb

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Miele Gruppe insgesamt 225 Millionen Euro investiert. Das sind 41 Millionen Euro oder 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Knapp zwei Drittel des Gesamtbetrags entfielen auf die Standorte in Deutschland, wovon wiederum rund 60 Prozent in die Entwicklung neuer Geräte sowie in Ausbau, Umrüstung und Modernisierung der Produktion investiert wurden. Auch der Verwaltungs-, Vertriebs- und Logistikstandort Gütersloh wurde weiter modernisiert und ausgebaut. Besonderes öffentliches Augenmerk liegt hier auf dem Bau der ersten Miele-Kita in Deutschland, die am 1. März 2018 ihren Betrieb aufnimmt. Neue Showrooms eröffnete Miele an Standorten wie Bozen, Hong Kong, Madrid, Paris, Split oder Stockholm.

Planmäßig vollzogen wurde der langfristig angekündigte Wechsel in der Geschäftsleitung der Miele Gruppe: Zum Ende des Jahres 2016 trat Dr. Eduard Sailer nach 19 erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Technik in den Ruhestand. Nachfolger in dieser Funktion ist Dr. Stefan Breit, zuletzt Leiter Werk Gerätefertigung in Gütersloh. Im Sinne einer sorgfältigen Übergabe war Breit bereits seit April 2016 zum – vorübergehend sechsten – Geschäftsführer berufen worden. Weitere Mitglieder der gleichberechtigten Geschäftsleitung sind Olaf Bartsch (Finanzen/Hauptverwaltung), Dr. Axel Kniehl (Marketing/Vertrieb) sowie Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann (Geschäftsführende Gesellschafter).

Saugroboter „Scout RX2“: Miele setzt neue Impulse bei Saugkraft und Komfort

Stereo-Frontkameras für noch präzisere Navigation des Scout RX2 / Übertragung von Live-Bildern aufs Handy / Messepremiere ist auf der IFA

Ob bei Saugleistung, Navigation, mobiler Steuerung oder sonstigen Komfortmerkmalen: Mit seinem Scout RX2 setzt Miele auf dem hart umkämpften Markt der Saugroboter ein deutliches Zeichen. Die neue Baureihe des deutschen Familienkonzerns hat in praktisch jeder Hinsicht noch deutlich mehr zu bieten als das Vorgängermodell – bis hin zur Live-Übertragung von Bildern aus den eigenen vier Wänden auf Smartphone oder Tablet.

Entsprechend selbstbewusst zeigt sich Miele mit Blick auf den Marktstart des Scout RX2, der nach der IFA beginnt: „Bei diesem Gerät bleiben keine Wünsche mehr offen“, sagt Matthias Sander, Leiter Produktmanagement Bodenpflege im Geschäftsbereich Hausgeräte der Miele Gruppe. Als prägnantesten Beleg hierfür nennt Sander eine dreifach höhere Staubaufnahme auf Teppichboden im Vergleich zum Vorgängermodell. Die Laufleistung pro Akkuladung beträgt weiterhin bis zu zwei Stunden. „Ein Spitzenwert am Markt“, so Sander.

Die deutlich erhöhte Saugleistung auf allen Bodenbelägen verdankt der Scout RX2 einem neu entwickelten vierstufigen Reinigungssystem, das Miele unter dem Stichwort „Quattro Cleaning Power“ zusammenfasst: Erst schieben rotierende Seitenbürsten den Schmutz unter das Gerät. Die Seitenbürsten sind an schwenkbaren Armen gelagert, damit sie Ecken und Kanten zuverlässig erreichen, und werden zurückgeschoben, sobald ein Hindernis im Weg ist. Dann befördert eine Bürstenwalze vor allem den Grobschmutz in die breite vordere Saugöffnung, ehe ein starker Luftstrom den verbleibenden Feinschmutz in eine zweite, schmalere Öffnung einsaugt. Die vierte Komponente besteht in dem bürstenlosen Gebläse, das sich durch viel Saugkraft, hohe Energieeffizienz und lange Lebensdauer auszeichnet.

Beispielhafter Schutz vor Kollisionen und Abstürzen

Weiter verbessert hat Miele auch die vorbildliche Navigation seiner Saugroboter. Durch die Räume findet der Scout RX2 seinen Weg mit „3D Smart Navigation“, einer Weiterentwicklung der Smart Navigation des Vorgängers. Kernelement dabei sind zwei Frontkameras, die ein Stereobild erzeugen, das Räume und Objekte dreidimensional erfasst. So lassen sich Hindernisse besser erkennen, Entfernungen präziser berechnen sowie Kursabweichungen genauer erfassen und gegebenenfalls korrigieren. Sieben Infrarotsensoren im Frontbereich schützen vor Kollisionen mit Möbeln oder sonstigen Gegenständen. Drei weitere Infrarotsensoren unter dem Gerät erfassen beispielsweise Treppenstufen und verhindern so einen ungewollten Etagenwechsel. Ein sogenannter Gyrosensor, der Drehbewegungen misst, ermöglicht in Verbindung mit weiteren Sensoren zuverlässige Navigation auch bei völliger Dunkelheit.

Während der Scout RX2 durch die Wohnung navigiert, legt er von den gereinigten Wohnbereichen eine Karte an, die gespeichert werden kann. Bei der nächsten Reinigungsfahrt ruft der Sauger die jeweilige Karte ab und kann seine Position eigenständig in einer gespeicherten Karte bestimmen. So weiß das Gerät noch genauer, wo im Raum es sich gerade befindet und welcher Bereich noch gereinigt werden muss.

Praktische Live-Kontrolle der eigenen vier Wände

Der Scout RX2 ist vernetzt und kann über eine App mobil gesteuert werden, die als iOS- und Android-Version zum kostenlosen Download bereitsteht. Über die App kann das Gerät von jedem Ort aus gestartet, der aktuelle Status angezeigt und der Timer programmiert werden. In der Kartenanzeige lässt sich beispielsweise der Reinigungsfortschritt verfolgen. Auch manuelle Steuerung per App ist möglich, etwa um gezielt besonders stark verschmutzte Stellen anzufahren.

Eine spannende und hochnützliche Zusatzfunktion bietet das Spitzengerät „Scout RX2 Home Vision“. Hier lässt sich das Kamerabild des Saugroboters live auf Tablet oder Smartphone übertragen. So kann nicht nur verfolgt werden, wo der Roboter gerade seinen Dienst verrichtet. Auch der praktische Blick von unterwegs, ob zu Hause alles seine Ordnung hat, ist jederzeit möglich: Ist die Terrassentür zu? Was macht der Hund? Gibt es gar ungebetenen Besuch? Dies und vieles mehr lässt sich mit wenigen Klicks bequem kontrollieren, im Büro, beim Einkaufen, auf der Party oder aus dem Urlaub. Die Daten sind zuverlässig geschützt, denn alle Bilder werden verschlüsselt übertragen und erst beim Empfänger wieder entschlüsselt (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung).

Highend-Küche

„Modulare Eleganz“ für die Highend-Küche

Zur LivingKitchen wertet Miele die Einstiegsmodelle seiner Herde und Backöfen auf / Individuelles Kochzentrum mit „SmartLine“

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Miele-Waschmaschine erreicht bei der Stiftung Warentest den ersten Platz

60 Grad mit weniger Stromverbrauch dank PowerWash 2.0

Bei den Frontlader-Waschmaschinen siegte die Miele WMF 111 WPS mit der Gesamtnote 1,6. Im aktuellen Test (Ausgabe 11/2016) hoben die Prüfer der Stiftung Warentest (StiWa) besonders die Umweltschonung sowie die Stromersparnis hervor. Insgesamt hatten acht Frontlader auf dem Prüfstand ihre Leistung beweisen müssen.

 

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Miele macht die grifflose Küche komplett Miele ArtLine

Bei der neuen Einbaugeräteserie Miele ArtLine öffnen die Türen elektrisch / Neuer Farbton Graphitgrau

Wo Küche und Wohnzimmer eins werden, ist eine klare Formensprache gefragt: gerne puristisch, geradlinig und grifflos, denn die Hervorhebung einzelner Elemente stört beim Blick aufs Ganze. Mit der neuen Einbaugeräteserie ArtLine greift Miele diesen Trend auf. Das komplette Geräteensemble kommt ohne Griffe aus, fügt sich flächenbündig in die Möbelfronten und interpretiert das Thema „Gerätevollintegration“ auf eine einzigartige Weise – auf Wunsch im neuen Farbton Graphitgrau, in Brillantweiß oder Obsidianschwarz.

Vollflächige Glasfronten und integrierte Gerätedisplays bestimmen das ArtLine-Design, das sich über verschiedene Produkte erstreckt und damit konsequent die Ausstattung einer kompletten Küche mit grifflosen Geräten ermöglicht. Zum Portfolio gehören Backöfen, Dampfgarer mit Backofenfunktion (jeweils für die 45er und 60er-Nische) sowie Backöfen mit Mikrowelle. Ergänzt werden diese Geräte um Kaffeevollautomat, Kochfelder, Wärmeschublade, Vakuumierschublade, Weinschrank, diverse Kühl-/ Gefriergeräte sowie Geschirrspüler mit Knock2open-Technologie – allesamt „Grifflos“-Varianten aus dem aktuellen Miele-Programm. Dazu kommen verschiedene Dunstabzugshauben, die im ausgeschalteten Zustand unauffällig hinter Möbelfronten verschwinden.

„Mit ArtLine gehen Küchenmöbel und Geräte eine Symbiose ein – unaufdringlich und elegant zugleich“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter des Geschäftsbereichs Hausgeräte International bei Miele. Berücksichtige man dazu die bekannten Geräteserien ContourLine, PureLine und Signature in ihren Farb- und Ausstattungsvarianten, könnten Miele-Kunden ihre Küche auf einzigartige Weise persönlichen Vorlieben anpassen. „Miele bietet damit immer die optimale Integration in jedes individuelle Küchendesign“, so Trettenbreins Fazit.

Technisch basieren die Miele ArtLine-Modelle auf den aktuellen Einbaugeräten der Generation 6000 von Miele – mit einem markanten Unterschied. Die Funktion des Gerätegriffs übernimmt eine in die Bedienblende integrierte Sensortaste (Touch2open). Beim Berühren dieser Sensortaste wird die verriegelte Tür motorisch entsperrt, gleitet sanft und in der Endstellung zusätzlich gedämpft  nach unten – effektvoller kann man einen Backofen nicht in Szene setzen. Die Miele ArtLine -Modelle gibt es in zwei Ausstattungsvarianten: Den Preiseinstieg bilden Geräte mit der sogenannten DirectSensor-Steuerung, die Topmodelle kommen mit einem M Touch-Display, das in der Benutzerführung an ein Smartphone erinnert und mit einer praktischen Suchfunktion für Automatikprogramme aufwartet. Beide Bedienvarianten kommen aber ganz ohne Knebel aus.

Die Einbaugeräte im ArtLine-Design bietet Miele in den Farben Brillantweiß, Obsidianschwarz und ganz neu auch in Graphitgrau an. Dieser Farbton strahlt Purismus und Eleganz aus, passt zu unterschiedlichen Küchendesigns, kommt aber besonders gut in einem dunkel und kühl gestalteten Wohnumfeld zur Geltung. In Deutschland kommt die ArtLine-Einbaugeräteserie ab Oktober 2016 in den Handel.

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung,  Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2015/16 rund 3,71 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 18.400 Menschen, 10.300 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

Die neuen Waschtrockner von Miele sind schnell, vernetzt – und dosieren selbst

Waschen und trocknen in weniger als drei Stunden

Mit dem WT1 setzt Miele auf der IFA ein starkes Signal: vier Kilogramm Wäsche erstklassig gewaschen und getrocknet in weniger als drei Stunden, und dies ohne jeden manuellen Zwischenschritt. Auch Waschmittel muss nicht mehr von Hand dosiert werden, denn der WT1 ist mit der integrierten Dosierautomatik TwinDos erhältlich, die Miele-Kunden bereits als Top-Feature der Waschmaschine W1 schätzen. Das Gerät ist über WLAN vernetzbar. Die Markteinführung in Deutschland beginnt im Januar 2017.

Waschen und Trocknen in nur einem Gerät spart Platz und ist äußerst praktisch – vorausgesetzt, der Waschtrockner kann bei Leistung und Komfort mit gut ausgestatteten Sologeräten mithalten. Eben dies war bei der Entwicklung einer ganzen Kollektion neuer Waschtrockner der Anspruch von Miele. Die Basis liefern die Waschmaschinen und Trockner der aktuellen Baureihen W1 und T1. „Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, von den Leistungsdaten bis hin zu technisch anspruchsvollen Extras, die es so nur bei Miele gibt“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter des Geschäftsbereichs Hausgeräte International bei Miele (siehe Anlage „Der WT1 auf einen Blick“).

So bieten die Geräte mehr Kapazität, beginnend mit sieben Kilogramm beim Waschen und vier Kilogramm beim Trocknen – nach Erhebungen der Universität Bonn entsprechen vier Kilogramm der durchschnittlichen Beladung in deutschen Haushalten beim Trocknen und beim Waschen. Für größere Wäscheaufkommen bietet der WT1 eine Version für acht Kilogramm (Waschen) und fünf Kilogramm (Trocknen).

Kurze Laufzeit dank „PowerWash 2.0“

Neue Maßstäbe setzt der WT1 mit seinen Programmlaufzeiten: Vier Kilogramm Wäsche sind schon nach weniger als drei Stunden gewaschen und getrocknet, und zwar ohne Umladen oder sonstige manuelle Eingriffe. Für fünf Kilogramm Wäsche benötigt der WT1 weniger als dreieinhalb Stunden.

Zu verdanken ist dies vor allem dem Miele-Waschverfahren „PowerWash 2.0“: Hier wird die Wäsche durch Einsprühen, kurzes Zwischenschleudern und eine präzise beladungsabhängige Steuerung schneller durchfeuchtet und zugleich weniger Wasser benötigt. Dies wiederum reduziert den Energieverbrauch für das Aufheizen, auch und gerade bei Teilbeladungen.

Komfortabelster Waschtrockner im Markt

Der neue Waschtrockner von Miele ist auch mit TwinDos erhältlich, dem einzigen integrierten Dosiersystem für Zwei-Phasen-Flüssigwaschmittel. In Kombination mit den Miele-Waschmitteln UltraPhase1 und UltraPhase2 werden selbst weiße und/oder stark verschmutzte Textilien wieder tadellos sauber – und bis zu 30 Prozent Waschmittel lassen sich gegenüber manueller Dosierung sparen, auch dies bestätigt vom Öko-Institut. Für zusätzlichen Komfort sorgen bewährte Features wie Startvorwahl mit Restzeitanzeige, ProgrammManager zur individuellen Modifizierung von Programmen sowie SteamCare für bis zu 50 Prozent weniger Bügelaufwand oder kurzes Auffrischen bereits getragener Kleidung. Und für spezielle Textilien wie beispielsweise Outdoor, Daunen oder auch für Weichspüler steht jetzt auch im Waschtrockner mit CapDosing die portionsweise Nutzung dieser Spezialmittel zur Verfügung.

Modellabhängig lässt sich der WT1 über WLAN mit dem Internet vernetzen, per kostenfreier Miele@mobile App sind Gerätestatus und TwinDos-Füllstand mobil abrufbar. Und geht in einer Kartusche das Waschmittel zur Neige, meldet sich TwinDos, wenn gewünscht, sogar automatisch auf dem Smartphone oder Tablet, inklusive bequemer Bestelloption und schneller Auslieferung. Der WT1 ist in der aktuell besten Energieeffizienzklasse A eingestuft – und natürlich auch in der Waschwirkungsklasse A.

Mit all diesen Leistungs- und Komfortmerkmalen sei der neue WT1 von Miele am Markt einzigartig, so das Resümee von Marketing-Geschäftsbereichsleiter Gernot Trettenbrein. Und: „Ich bin fest davon überzeugt, dass Miele jetzt bestens aufgestellt ist, um von der stark wachsenden Nachfrage nach Waschtrocknern überproportional zu profitieren und Marktanteile zu gewinnen.“

(554 Wörter, 4.111 Zeichen inkl. Leerzeichen)

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung,  Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2015/16 rund 3,71 Milliarden Euro, wovon etwa 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 18.400 Menschen, 10.300 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

 

Der WT1 auf einen Blick

Bauformen Standgerät, vier Modelle
Beladungskapazität  7/4 kg Waschen/Trocknen: 8/5 kg Waschen/Trocknen
Maße (HxBxT): 85 x 60 x 64 cm (8 kg: 85 x 60 x 70 cm)
Blendenform Gerade oder schräg
Technische Ausstattung PowerWash 2.0; TwinDos*; ProfiEco-Motor; Schontrommel/Thermo-Schontrommel*; bis 1600 Schleuderumdrehungen; Wasserschutzsystem (WPM); Trommel/Laugenbehälter: Edelstahl; emaillierte Front; Kontergewichte aus Grauguss
Dauer Waschen+Trocknen 2:59 h (4 kg, Programm QuickPower), 3:29 h (5 kg, Programm QuickPower)
Energieeffizienz/Waschwirkungsklasse A/A
Wasserverbrauch 90/105* Liter für Waschen und Trocknen
Programme QuickPower/Baumwolle/Pflegeleicht/Feinwäsche/Wolle/  Oberhemden/Automatic/Lüften Warm/Finish Dampf/Auffrischen/Express
Zusätzliche Optionen Flecken/SteamCare/CapDosing/FragranceDos/ ProgrammManager mit Extra leise, Extra schonend, Kurz, Intensiv, Eco, AllergoWash
Bedienkomfort 24-Stunden Startvorwahl; Restzeitanzeige; Summer für Programmende; LED- Trommelbeleuchtung; AutoClean-Einspülkasten; Beladungserkennung/Dosierempfehlung*
Vernetzung WLAN-fähig*; automatische Verbindung in den Miele-Webshop (ShopConn@ct)*; Statusanzeige

* Ausstattung modellabhängig